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Nr 448 Dr.,»«»r «achrichlen s „r. »»td «onlag. ü. Oktober I«r Sette 8 Briefkasten. «» Brieskaft«»»» Loa», «»» Vetertage») tSattch »»« ,g« aur M«»ta»» »ab «ttaooch« dt» a Udr. Speech si, »de» de» Vri»staft«»»»k»l«: N»»»ttta,« lauher a» «,»». »ad V«t«rta»e»f n dt» Hl Uhr: »achmttta vo» d ! »»gesicht» »er bohr» Postgebühr«» kV»»«« lchrlftltche »»t wnrre» nur bet Beifügung von Port» gegeben «erde». *** Für die Kleinrentner. Den Betrag von llltXD Mk. sendet ein freund des Briefkasten- mit folgen- den Worten: „Mit Gottes Beistand und Hilfe ist eS mir ver» gönnt gewesen, in den vergangenen Tagen meine silberne Hochzeit zu feiern. In tiefster Dankbarkeit gegen dir Bor- sebniig glaube ich dieses Fest nicht besser weihen »u Kinnen, atö indem ich Dir einliegend Mk. lOiXX).— ftir die not- leidenden Klein- und Aftcrsrentner zur Ablieferung an die geeignete Stelle Überweise. — Ein treuer langjähriger Abonnent." — Der Betrag ist an den Verein der Kleinrent- ner in Dresden gesandt worden und wird dort die gewünschte Verwendung finden. Vielen Dank iw Namen der Bedachten. *** Nichte A R ..Ein alter sahrzehntelang treuer Leser der lieben alten ..Nachrichten" bittet mich, Für- bitterin für ihn zu spielen und den Briefkastcnonkel zu bitten, einem Kleinrentner mit Rat und Tat beizustehen. Er ist körperlich und geistig gesund und frisch und an körperliche Arbeit gewöhnt. Er bittet, Umschau zu halten, ob sich wohl eine mitleidige Seele fände, die ihm bei be scheidenen Ansprüchen Beschäftigung gibt. ES soll aber keine schriftliche Arbeit sein. Ich lege in einem Schreiben ld Mk. für die „Aermsten der Armen bei". — Für Deinen Schützling kann der Briefkasten zurzeit nicht mehr tun. alS dah er fragt: Gehört denn Dein alter Freund dem Verein der Kleinrentner. Geschäftsstelle Blasewitz. Tvlkewitzer Str. t. an? Dort bemüht man sich sehr vielseitig, den Kleinrentnern zu helfen. Der von Dir erwähnte Betrcig lag Deinem Schreiben nicht bei. *** N i ch t e A e n n e. (50 Mk.i ..Vor einigen Tagen la>s ich in den „Dresdner 'Nachrichten", daß in Blascwitz eine 84 Jahre alte Iran infolge von Not in die Elbe gegangen sei. Ich lege hier k>o Mark bei und bitte Dich, sie zur Unter stützung „unserer alten Armen" weiterlciieu zu wollen. ES ist freilich bei heutigen Verlxiltnisien nicht viel, aber viele Wenig machen auch ein Viel. Ich habe auch ein liebes, altes Muttel. für die meine iungen Hände, Gott sei D>rnk. noch arbeiten können." — Der traurige Fall ist wirklich recht geeignet, uns die Augen für die Not vieler Volks- genossen zu öo'fncn. Du lnrsl recht: wenn viele tätige Men schen den Erfolg ihrer Arbeit gern mit so viel ärmeren teilten, würde manches l>esser gehen. Sollen nicht so viele immer nur über sich nach dem vermeintliclien Wohlleben anderer, sondern auch einmal unter sich, so würde auch ihnen selbst das Leben leichter werden. Nicht bedankt sei darum, sondern bcgiiiicseoünscht, dag Du eine von den letztere» bist! *** Neffe Ludwig. s20ü Mk. »ttr die Kleinrentner.) „Wir außerhalb Dresdens waren dankbar, wenn der Wöchenspielplan der Theater in der Sonntagsnummer ge bracht würde, da könnte man sich einrichten: denn eS geht nicht, dah man gleich den anderen Tag losfahren kann, wen» bekannt wird, dah morgen ein Stück gespielt wird, das man gern sehen möchte." — Tie „Dresdner Nachrichten" bringen bereits rcgelmähig den ganzen Wvchenspielplan in der Sonnabendnummer, wiederholen auherdem unter den Thcaieranzeigen auf Seite 8 täglich den ganzen Spielplan bis zum Mennig der nächste» Woche. Veäuemer können wir es also unseren aus rr artigen Lesern nicht machen. Astrologie. „Kannst Du mir nicht einmal jemand nennen, der ein wirklich gutes Horoskop stellt? Gibt es dafür keinen bekannten und anerkannten Wissenschaftler? Die Namen der Leute, die sich in den Zeiiuugen und Zeit schriften datür anbieten, scheinen mir alle so unbedeutend, und es und immer wieder andere, dah man gar kein Zu trauen haben kann." — Ncchi hast Du! Ein Horoskop wirk lich gut im Sinne der Wissenschaft zu stellen (soweit man die Astrologie beute mit demselben Rechte eine „Wissen schaft" nennen kann, wie man Botanik. Geschlchle oder Jurisprudenz Wissenschaften nenn!!, das können überhaupt nur ganz wenige, und die annoncieren nicht in okkulten Zeitschriften und anderen Blättern. Gerade diese lehnen eS Sül.H!'R.jlL'.iK. meiner Hilfe bedarf. Beim Lulrüsm«« fand ich kürzlich einen Saften mit Fläschchen, auf dem ftand „Homöopathische Hausapotheke". St» Buch homöopathischer HauSarzt" lag auch darin. Nu» milcht« ich gern mal Detuen Rat hären. Man hört so viel für und wider die Homäopalhie. Wa» hältst Du davon? Soll ich meiner Dante von den Tropfe» geben, die mir das Büetzletn rät? Odern kannst Du mir sagen, wo ein guter homöopathischer Arzt wohnt?" — Ver suchen magst Du'S bei Deiner Tante gewiß mit den Mitteln der Hausapotheke. Denn gewiß hat die Homöopathie manche» für sich, und gerade in letzter Zeit auch in der Aerztewelt stärkere Aufnahme gefunden. Zu warnen tft aber natürlich vor einem planlose« Hrrumkurtereu: Grund- bediugung für den Erfolg ist die genaue Kenntnis d«S Leidens. Was Deine Tante anweaden muh. richtet sich nach so vielen Einzelheiten des Falles, dah Dir da- Buch wohl keinen zuverlässigen Rat geben kann. Willst Du einen homöopathischen Arzt genannt haben, so muht Da schon ein mal die Briefkasten-Sprechstunde aufsuchen. *** Alter AWonnent (d Mk.) fragt au. „ob eS kein« Möglichkeit gibt, irgendein Theater zur Aufführung der „Spießgesellen" von Hvfrat Prof- Dr. H. Zschalig zu ver anlassen Der langiährtge einstige hochverdiente t. Vor sitzende des Literarischen Vereins feiert em Januar 1928 seinen 7ö. Geburtstag und würde sicher hocherfreut sein, wenn so dieses Tage- gedacht werden könnte »nb man die Allgemeinheit daran teilnehmen ließ." — Der Brief kasten stellt Deinen Vorschlag gern zur Erörterung,' die langiährigen Verdienste Zschaligs um das literarische Leben Dresdens verdienten gewiß eine Ehrung zu seinem Jubel tage. Vielleicht gibt Dein Vorschlag einer diesigen Ber einigung einen Anstoß, Deinen Wunsch zu erfüllen. Wohnungsnot. „In unserem Dorfe herrscht große Wohnungsnot. Ich habe mich so gefreut, daß ich auf meine alten Tage mit meiner Iran noch ein paar schöne Stunden habe» werde tn unserem niedlich kleinen Häuschen. Ich habe Wohnzimmer. Schlafzimmer, Küche, ein Schlafzimmer für meine Süfährtge. nicht verheiratete Tochter. Dann habe ick noch zwei kleine Kämmerchen, darin ist Altes, Licbeö, Schränkchen, Töpfchen, na. was man eben in die Kämmerchen sonst noch stellt. Und auch eine Werk statt habe ich. darin ich tüchtig arbeiten muß, da der Spar- pfenuig heule nichts mehr wert ist. Aber die Freude soll mir verdorben werden: ich muß einen Mieter nehmen. Die Amishaiivimannschafi bestimmte, und e- soll so werden: In der Werkstatt sollen wir wohnen, in der Wohnstube soll die Tochter schlafen. Der neue Mieter (ein fungeS Ehe paar» bekommt das Schlafzimmer unserer Tochter und ein Kämmerchen. Wer Hilst einem Kleingewerbetreibenden in solchem Falle?" — Wende Dich sofort an das Miet- einignngsamt Deiner AmtShaupimannschaft: aber sofort, denn die Beschwerdefrist läuft nur acht Tage. Uebrigenö meint der Onkel, daß man Dir Deine Werkstatt doch wohl nicht nehmen kann, wenn er auch überzeugt ist. daß es setzt eben nicht anders geht: wir müssen eben alle zusammen- rücken. Vielleicht ist das für viele Menschen eine heilsame Lehre, daß sie lernen sollen, sich auch unter erzwungenen Beziehungen engen Zusammenlebens zu vertragen. *** I., Meißen. „Ich habe zwei Schauspieler in meine Wohnung ausgenommen, ohne den Hauswirt vorher zu fragen. Er macht nun Späne. Ist eS gesetzliche Vor schrift, den Hauswirt vorher zu fragen, wenn ich femand in meine Wohnung aufnehmeu will. Der Vertreter des HauSwtrtS hat Kenntnis gehabt." — Diese Frage läßt sich ohne Kenntnis Deines Mietvertrages nicht beantworten. Natürlich hat der Hauswirt die Entscheidung darüber, ob er Untermiete gestatten will oder nicht. Aber man darf wohl annchmen, daß sich eine gütliche Einigung herbei- führcn läßt. *** Kautabak. Vor acht Tagen wurde hier nach einem Rezept für Kautabaklauge gefragt. Schon ist eS da. Danach sind zur Herstellung von Kautabak die schweren, »ikvtinrelchstcn Blätter zu verwenden, also Mittel- und Obeigui. Diese werden angescuchtet und entrippt und dann zu Strängen in S bis 5 Millimeter Stärke gerollt. Diese kränge legt man in eine -er Laugen, die unten beschrieben meist überhaupt ab, ein Horoskop zu stellen, weil sie meistens und läßt sie so lange liegen, bis sie von der Lauge voll ständig durckiranki sind. Tann laßt man sie ablaufen und bewahrt sie in einem Steinkrug auf. Laugenrezepte: 1. Sin Psund Tabak wird in )-§ Liter Wasser längere Zeit gekocht und t ann filtriert. Dieser Tabakbrühc setzt man ö Gramm Fenchel, 3 Gramm Wachholderbeercn. l Gramm Gewürz nelken. l Gramm Zimt hinzu und koche daS Ganze. Danil begieße man 1 Gramm pulverisierte Muskatnuß und selbst überzeugt und. daß die mangelhasten llcbcrlicseruu- gen der aften AslroGaic heute nicht ausrcichcn. die angeb liche Wirkung der Planeren aus die Geburtsstunde des einzelnen >est'-ustellcn. Homöopathie. „Lieber Snkel! Auch bei unS werden die 'resdner Nachrichten" schon seit ein paar chenerauonen gelesen, so daß ich mir wohl auch einmal einen 1 Gramm »aSkartlla «kt etwa» verdümtte» oder besser Nordhäuser und verschließe dt« »lasche. Nach 2< Stunden gieße «an die Flüssigkeit ab und gebe sie zu der ersten Soße. Zu dtesrr fügt man »och 30 bis 80 Gramm Sirup. 2. Mau kocht ei« 1 Pfund Labak iu A Liter Wasser längere Zeit und filtriere daS Wasser. Dann koche man Pfund Backpflaumen und gieße diese Soße durch einen Durchschlag. Dann nehme man v Gramm pulverisierte» Süßholz, b Gramm Wachholderbcere» und eine Prise Fenchel, koche diese tn ein wenig Walser und filtriere die Lösung durch ein Tuch. Nachdem mau nun diese drei Lösungen -usammengemtscht hat. werden sie noch mals »usammengekocht und eingedickt und etwa- Bräunt- wein zugesetzt. Statt der Backpflaumen kann man auch Sakrttzenfaft verwenden. *** Etnsame Mutter. slO Mk.) „Ich wohne alS ältere Dame seit dem Tode meines Mannes und ber Ber. betratung meiner beiden Kinder ganz allein. Ich sehne mich nun sehr nach iemandem, der mir meine auswärts wohnende Tochter ersetzt und mich mit «in btsiel Lieb« um gibt. ES könnte eine Persönlichkeit sein, die auch alletnsteht und einen Beruf hat, der sie tagsüber außer Sause be- schüftigt. Ich biete ihr zunächst ein Zimmer und Frühstück. Glaubst D«, daß sich ein alleinstehendes Mädchen finden wird, das auch einige kleine häusliche Pflichten tn ihrer Freizeit mit übernimmt und mir sonst hin und wieder Ge sellschaft leistet?" — Gewiß ist anzunehmen, baß manches berufstätige Mädchen oder eine durch die KriegSfvlgen auf eigenen Erwerb angewiesene ftmge Witwe sich nach einer stillen Stätte bei einer wohlwollenden mütterlichen Freuu- dln sehnt, wo sie ihre dienstfreie Zeit in gegenseitigen« Ltebe- erwrisen zubringen kann. *** Ein Sternfreund. ,LSc»S tft der Zobtak?" — Zodiakus heißen die zwölf Sternbilder, die man auch den Tierkreis nennt: in diesen liegt dte Bahn des scheinLarev Laufes ber Sonne, die Ekliptik. Er umfaßt einen Gürtel von etwa 20 Grad Breite zwischen den Sternbilder» de» nördlichen und denen de» südlichen Himmels. In dieser Zone zeigen sich uns die Bahnen aller großen Planeten, die Bahn des Mondes und die meisten Rahnen ber Planetoiden. DaS nach ihm benannte Zodiakalllcht ist rin zungenförmiger Heller Streifen, den man in unseren Gegenden von Februar bis Mai abends nach Sonnenuntergang im Westen, von August b!S November vor Sonnenaufgang am östlichen Himmel beobachten kann. Seine Entstehung ist noch «eicht vollkommen geklärt. **» Helratssehnluchtseck«. Fürsorglicher Vater. (20 Mk.l Eln Vater lucht ftir leine Tochter einen Mao», den» sie ist zu scheu der Männerwelt gegeuitber. Die rochier ist 27 Jahre oft. Die bat außer anderer verantwortlicher BerusStStigkeit dte Landwirlsälalt erlernt und ihrem Vater jahrelang selbständig die Wirtschaft aeftthrt. -Sie verhehl alle», wad zur Hauswirtschaft ge- vvri. Eine anacnicilene Aussteuer bekommt sie und auch später et» kleine» Barvermöncn. Der Vater sucht einen Schwiegersohn. dem er ein treues. wtrtiä-aftUcheS und arbeitsame» Weib zu «eben »er- spricht. Sie lst unbescholten, von kräftiger Fiaur und angenehmem Acusiercn. etwa 170 Zentimeter aroh und dunkeiblond. Jeder brave Mann t» entsprechendem Alter, aleich ob Lehrer, Beamter oder Proscssionftt. Förster oder Landwirt wäre dem ftirsornllchrn Vater recht. — N t ch t e H o s i n n n g. >5 Mk.» ES kommt immer alle» zweimal. Zum fürsorglichen Vater nesclft sich eine fürsorglich, Mutter. Auch sie hat eine Tochter, die nle Gelegenheit halte, mit Herren bekannt z» werden. Sie ist GcschästSlcitertn und ist des halb stet» geschäftlich gebunden. Sie entstammt einer aut bürger liche» Fomllt- ftt von mfttl-,er Statur, einfach und wirtschaftlich, oo» tadcltosem Ruf »nd sehnt sich nach einem trauten Heim. Sie wünscht sich einen gebildeten Mann, auch Witwer, mit verträg lichem Charakter tn sicherer Stellung. Da dle Tochter ausgehende Vierzigerin ist, wünscht sic sich einen Beamten oder Geschäftsmann «tagenden Alters. — Ci scheu und Margarete komme» ge- melnschaftlich zur SehnluchtSccke. ElSchcn bat viel Mut. zählt 20 Iäbrletn und wünscht sich ein Männlein, das hüblch brav nnd lieb, nicht zu tun« nnd btsiel groß lein möchte. Wetter soll er sich in gesicherten Verhällnisien befinden. irischen tü ein frohe», blon des und schlankes Menschenkind, versieht gut zu wirtschaften and könnte schon einen Haushalt tadellos führen. Sie stammt au» anter Familie und besitzt auch ein hsibschcS Vermögen. — Nicht« Margarete meint, bet tbr let'S die höchste Jett, denn sic sei 24. iNa. nal Ter Lnkel.i Wie ein Hau«halt zu führen ist, weiß sie lehr gut. auch zu schneidern versiebt sie. Wenn'S sein muh, versiebt sie sogar was vom Geschäftlichen. Sic lebt In guten Verhältnissen und besitzt auch Vermögen. Sie ist mittelgroß, schlank und ein heitere« Mädel, da« alles Gute und Schöne liebt. Ihr Zukünftiger möchte mindestens 30 Iäbrtein haben, gesund nnd heiter seln. au» anter Familie klammen. Naturfreund sein und sichere» Stukommeu habe». In dieser HeiratSsehnluchtSecke will Onkel Dchnvrke «me bk« Wunsche seiner Nichten und Neffen zum Ausdruck bringen. Da gegen kann er eS nicht sibcrnehmen, dte hleranf eingehenden Briefe an diele wetterzuleltcn. Wer mit den .Heiratslustigen In Brief« verkehr zu treten wünscht, wird gebeten, sich de» Anzeigenteil» tinscrcS Blattes z» bedienen. IftLlis- Skftestsr veursctik-s MH 'NiEiiler ^"uvotii. Dreien 8l6dt Xopk! Voervg,»,,ron ertiütit netsetvr gültig. Auch Sonnt, nachm. Oft Udr, dt. Vreite! Kinder bald». Noro-rdaus tä-« nnd ad s ttdr T. «'.T. „Konditorei — ÄZoinrefiaurant Vall-Anzeiger für Monkag -en S. Oktbr. 1922: H«e R«»«.Z!ZL Dresdens desnchlesl* TaazstäN«. Sladl Leipzig Dresden-N., Leipziger Str. 78 Linien It> u lS. iMMMIMItllWIMit, WUMMM ivoli 'sisrt ksuiiion »»«> »t»»r««»a», voi-nstmisl» »Ml > » «»»l > <«VokttSttgkeit> Dte. kt. kloskm,t,t«r. D >WlI>IlllIIsi!IlII»siIIlIIIIIIlIlWIWMINII>ll»!ldlIlI!tllllllll,l!lIllIll'll!lll>llIllllllsix kvinkLi'äl L Lo., .1^/'!;' Solei-, Slldor-, plslln-S»g«n»1>nA« uncl vruell vedls»«, rudo«11kte,iret1«n,kiox»,8«A«uct O^egina Aalast Dresden-Altstadt, VZalseoharisstr- 22 DkgÜch 4°" IlHr aaAar. A-UHr-Tee n-it Tans-Darbietungen TLgÜH Uhr abend« Tcruz und Cabaret Direktion: Johannes Klopfer „Kapellmeister: Ketrrz ^Futsche mit satnaal hrrvorragauden LTü»skl»rorrch»g»r LTLuglmtsch» Leitung: Egon Zkeseruer TischL»st»ll»»ge», S«»rnf 2SH4S. LLS44. 22H4S Lxcekior-viele,«K>, 5-vdr-Deo /kd»aäko»»«it« ^»ee-voucl ürlolc» Mr«e.l.IK»r» stusvrle». Lücke UNL - vsrdrStunssn NU» »-vhe-r«« uoä «d«»ä« Scksswrvler «ntNHtll enotie »I» «ln» I»«ng« >«ur»e »»Np- peKp«r»t«. T»gt. g«no»»««, ««» Na»tettroe »oN«e»r»VI«e et»» t»»»ta TtMel«i»g»- uns Ur»t»tgung»enttt«t »üe o»- »ur>«t« u. Ae«»»«, Mui»nn« «. »«I»«nck» W0«««e. vtk«g«« ü»r «1»e»onv«n »nv v»- I«van«t»n UklrNung von et»n te«e»««n «Ugoenoln g»- »«N»«nt ». «enpkoNI«». cht» »«»uagstrRn» »ollto Uv»trlt»«r Sot,«arLd!or I« l«a. S»n,»I» »u Nnck«» »«>». Vartr» t » r: S. I«oUz»»ng, t>vll«r»ir»öa >9. IMS » »«« »otr»», b'drrtarelttr. «Z. M«»-rzee,»»,n, LwetNvii, kaslltaaistr. «9. «I. Se««»I,»nt»»na»p, Von tv dzartcgratvnate. 4t. f-taiaian an trat lfnut. AN3> 4ZVIt 274« Zur gesl. Beachtung! Wir geben lüermlt beliannl, dah Aerr Dücherrevilor «Uh. Baepsaee nloNt m«Nr «esellichaster und «eschäsi». sitdrer unterer Firma >ft. Unser« «eichdsiarSum» »erlegten wir von Strehlr»« ««ratz» 2» nach iS 1BLI,« »eoNaanpi»«»). Wir dtNen g»»»I» ,»l »»Irre Atrma >md taoftnd»» W>t»tg«n zu achten. Lücdsr-kevIsorkN'Oksellscdstt IU«L. Uoepkaer L Oo., 8. m. d. ii., vressten parnru» Kr. L»»»«. kösiUsille kunkelrllben t« Wagenladungen «kkarlor« und dltt«t »» Bestellung Qvslav Lomdstck, A«M»n» <Sachsen). T-Iepdvn 91. «tcht» Bl«»»I>,,lv.2.IÜ.22 Briet liegt Är». o. Dl. Opsen 1/ a r»»««. / r » Musibdr. v. tv. Pueetni. MusibteNer: tkurt Stri»gt«>. Lo«a Ptaschke-v.d.Osiea Saoaradosii >vattt»ra Searpia Bum Angel»«« VüsiS Der Mehner Srmvld Snd» gegen 10 Udr. Spi»t»ta»i vl». Der NIegenL« Holländer, »tu Carmen. D». .Paleiirina. Ar-: l. Sinlvnte-Nanzert, Reidel. Sbd.r Der Troubadour. S>«^ Di» lote Stadl,«». BvbSm«. SeNsuspfsIftsu». 1/ » 0an» ,.0oNr», B»h« I,0>D,amav. I.Schwtesr rt. tterzog Ulrich Marten» Aon» von Lutten Ith Jörg non Luven Dirmoler Lrsma Dietrich dnoe nach Ü,U> Udr. ^ Dr.Boldbdüdn«: >8t2»-ISI7» Sptelplani DI^ Minna von Barnbelm, Mt-> Lon» von Luven» Buh», D»u Der viedeetranb, ihr-' Improvi- lationen Im FunI, «»»^ Gnqr» »nd lein Bmg. St«. »or«.:WtU>elmT«lltSchüler» vorsi.). »den»,: Der vled«»- trank, Mi.: gmprovllaüone» im Juni. Seftsuspfscksu». 1/ « La««»»»». / gv Lvmödi« v. Striadbee» Äasaei Busch Loew» A-choll Warttz Bor me» Spalbe Iberei» Dorndeim Snd« noch >t,tl> Udr. Büdnenvolbadund: Ml 40c>a Dt.r Di» tjabrt tn» Blau«. krssiPsnr-Tksslse. 1/ « Der 2tl«uarr>,r»». / g v Operette von I. SIrauh tsirai Beter äubliUI Baruckai, Jizupän Arien« Ottaiiar Axel Alderg Berta — Adel Millmer Dr. Oesterrnarl» Frau Lall Amalie Warle Larl 0»p»ir»ich«r Ära»» Aattiwr Larolv End» nach >t,«t Ahr. Berant«. sttrd.redadvonellen Teil Dr. «. Äwtntscher, Dresden: lür d>» Anzeigen: W. Lri«»»rgrr, Dresden. — Falls da, Srichemen ber Zeitung inialg» irgendwelcher Stdrun, tn derL,Geltung de» Blatte, ,Man,»l an Malert»- lt«n> oder tm Beriand ,n- mttgltch wird, dal der Bi eder »einen Ansvruch «u( t,ch»et»rung »der «üät« iLA-L-'S«