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f ^ 841. Zeughausverwaltung in Zürich. 1 Ein laffetirtes Geschütz, die sog. „Zürichbraut“ oder „Jung frau“, so genannt von dem Reliefbilde einer Dame, welches auf dem Kopfstücke angebracht und mit folgenden Versen be gleitet ist: Ich bin ein Jungfrau wolgestalt. Welchen ich küss der wird nit alt. — Dieses Rohr von Bronze, ein Hinterlader mit 18 gewundenen Zügen wurde 1611 von Heinrich Füssli in Zürich als Probestück gegossen. 2 Modell-Geschützrohr mit 7 Bohrungen und 7 Zündlöchern von 1566. 842. Zetter, Maler in Solothurn. Arbeiten aus Schmideisen. Thürknopf und Beschläge. XVII. Jahrhundert. 843. Zimmerniann, F., in Winterthur. 1 Armbrustwinde von Stahl mit vergoldeten Ornamenten 1575. 2 Glocke aus Bronze und Silber mit Reliefs 1573. Aus Einsiedeln stammend. 3 Drei Tafeln mit Schmucksachen und gefassten Steinen aus ver schiedenen Jahrhunderten. XXV. GRUPPE. Bildende Kunst der Gegenwart. Ifcle, weMe seit der greifen jEondotier Aussteifung 1862 gesefiftfen wurden. a) Architektur mit Inbegriff von Modellen, Entwürfen, Skizzen und Aufnahmen architektonischer Merke der Gegenwart. 844. Christen, Faul, in Burgdorf (Bern). 1 Mappe, enthaltend: Verschiedene Entwürfe. 845. Geymüller, J. H. v., von Basel, in Paris. 2—4 Drei Cadres: Restaurationen von Originalentwürfen der italie nischen Architektur des XVI. Jahrhunderts für den Bau der St. Peterskirche in Rom. Das Cadre zu Fr. 500. J