Volltext Seite (XML)
768 psospskt. vom »laiirs 1914 im klelllldeiraes von ltfooen M6V0000 - Aärlc v. k. U. 337H0000 - krM 4I64Z0000 - dolläna. 0u!66n 199886400 - ?kuaä Kerline 16535000 eingeteilt in 15 Serien und rückzahlbar in 15 Jahren durch Auslosung einer Serie in jedem Jahre. Auf Grund der kaiserlichen Verordnung vom 22. März 1914. RGBl. Nr. 70, werden vom k. k. Finanzministerium 4>/»X steuerfreie amortlsabl, Staats- ichatzanweisungen im Nennbeträge von Kronen 396 600 000 — Mark D. R. W. 337110 000 — Francs 416 430 000 - holländhche Dulden 199 686 400— Psund Sterling 16 525 000 ausgegeben, deren Erlös zur Bestreitung von Investitionen der Siaalsenenbahnrn, >owie zur Deckung der Beiiragsleiltung zu den außerordentlichen Erforder- nissen, welche durch die Delegationsbeschlüsse XII und XIII vom 20. Oktober 1912 und V bis XV vom 30. Dezember 1913 bewilligt worden sind, bestimmt ist. Die Staatsichaizanweiiungen lauten aus den Inhaber, sind in 15 Serien Nr. I—XV zu Kronen 26 440 000 — Mark 22 474 000 — Franc» 27 762 000 — holländische Gulden 13 325 760 --- Psund Sterling 1 101 666 13 »k. 4 ct eingekeilt und in Kr. 20 000 -- M. 17 000 - Frs. 10 000 - .. 8500 — . 21 000 --- 10 500 - 5250 — 2100 - 1050 — 525 — 210 holl. Dulden 10 080.— — L 833. 6. 8 . . 5 040,- — . 416. 13. 4 . . 2 520,- - . . 1008,- — 501 ^ ' ' 252!— — 100,80 — 208. 6. 8 83. 6. 8 41. 13. 4 20. 16. 8 8. 6. 8 HB ^ 'S — -S'L « r» « m> « — ^ »» 6 000 9 000 . s . 5 000 --° ^ 4350 48 000 . ä „ 2 000 - 1 700 - 102 000 . ä . 1000 — ,. 850 - 72 000 . L . 500 - . 425 — 168 000 , ä „ 200 °-° „ 170 — „ — » » «uu,,-» — „ r>. „ ausgefertigt, welche deutschen Terl tragen, mit «erien- und fortlaufender Nummernbezeichnung versehen und auf die einzelnen Serien nach dem vorstehenden Der hälinisse aufgeteilt sind. Tie Stücke sind vom 1. Avril 1914 datiert und tragen in Faksimile die Unterschriften des Leiters des k. k. Finanzministeriums, der beiden Oberbeamten der k. k. Staaksichttlücnkasse. sowie die Gegenzeichnung des Präsidenten und eines Mitgliedes der Staatsschutden-Kontrollkommission des Neichsrates. Die c-taalsschayanweiiungen werden mit 4r,Hs für das Jahr in halbjährigen Raten am 2. Jänner und 1. Juli eines jeden Jahres nachhinein verzinst und sind mit 31 Zinsicheinen ver>ehen, und zwar ist deren erster, am 1. Juli 1911 lästiger und deren letzter, am 1. April 1929 fälliger, je ein vierteljähriger Zinsschein, während die übrigen 29 je an, 2. Jänner und 1. Juli fälligen Zinsschcine halbjährige sind. Die Anleihe wird zum Nennwerte zurückgezahlt und durch Auslosung von jährlich einer Serie innerhalb 15 Jahren getilgt. Die Auslosungen finden am l. 'April eines jeden Jahres, beziehungsmeue. wenn üieier ein Sonn- oder Feiertag ist, an dem darauffolgenden Werklage, die erste Auslosung am 1. April 1915 statt; die Rückzahlung erfolgt an dem der 'Auslosung folgenden 1. Juli; die letzte Kapiialsrate wird ohne Auslonmg am 1. Avril 1929 zurückgezahlt. Die Verzinsung der zur Rückzahlung fällig gewordenen Slaalsichatzanwenungen erli cht init dem Fälligkeitstage des Kapitalsbetrages. Dem k. k. Finanzministerium ist das Recht Vorbehalten, die Auslosungen jeweils zu verstärken oder den ganzen jeweils noch ungetilgten Anleihebetrag ohne Auslosung unter Einhaltung einer dreimonatlichen Kündigungsfrist zum Nennwerte zurückiuzahlen. Die ausgelosten Serien werden alljährlich alsbald nach der Ziehung nebst einer Liste jener Serien» aus welchen noch Restanten aushasten, in den unten angeführten Zeitungen verlautbart werden. Tie Zinsen, lowie das Kapital der Staatsschatzanweisungen werden ohne Abzug von bestehenden oder zukünftigen österreichischen Steuern, Stempeln und Gebühren ausbezahil werden. Tie Zinsscheine verjähren sechs Jahre nach ihrem Fälligkeitstermine, ausgelostc oder gekündigte Staatsschatzanweisungen dreißig Jahre nach dem für ihre Rückzahlung bestimmten Dermin. Ter Inhaber kann die Zinsen gegen Einlieferung der fälligen Zinsicheine nach seiner Wahl erheben, und zwar bei der k. k. Staatsschuldenkaffe in Wien in Kronen oder bei den bckannizngebenden Zahlstellen im Deutschen Reich in Mark D. R. W., in der Schweiz in Francs, in Holland in holländischen Dulden und in England in Pfund Sterling. , Tie Kapitalsrückzahlung erfolgt gegen Einlieferung der fälligen Staatsschatzanweisungen nach Wahl des Inhabers bei der k. k. Staatsschuldenkaffe in Wien in Kronen oder bei den bekanntzugebenden Zahlstellen ini Deutschen Reich für Stücke, welche den deutschen Stemoel tragen, in Mark D. R. W., in Holland iür Stücke, welche den holländischen Stempel tragen, in holländischen Dulden, in der Schweiz für gestempelt« Stücke in Francs und in England für Stücke, welche den eng'.ijchen Stempel tragen, in Pfund Sterling. In Deutschland erfolgt die EiMoning: in Berlin bei der r»vnt»vl»«a v»i»dt, , dem Bankhause ckd Oe»., , der Vtveotlo» dem Bankhauie 8. SletesteSckvr, der Teint, , Ittneott»» Bsp 1>l»sonta»vv»sI>«eliaTt, , Wsotssstso S»nte teilte»!« »tnnideinx, „ „ IVon«I»Ieol»vt»«n «renk Io Naeodonir, „ dem Bankhause L-. Ve-Ienvo» Bk 8ük»oe, , „ > 51. 51. Wanduner «2 So.. » München „ der vsotsodsn Sank klUslv 51äovt»«o, , , Sa^en1»nd«o Venelnskanlc. „ dem Bankhause.51enelc, btoelt 4K Oe». Alle Bekanntmachungen, welche sich auf diese Anleihe beziehen, werden außer in der amtlichen Wiener Zeitring au Frankfurt a. M. Hamburg Zeitungen, darunrer in zwei Berliner Zeitungen, wovon eine der ..Deutsche Reichsanzeiger", einer Dresdner, einer Frankfurter, einer Münchner, einer Baseler, einer Genfer, einer Züricher und einer Amsterdamer Zeitung veröffentlicht werden. in mindesten« elf ausländischen amburger, einer Leipziger, einer Wien, >m März 1914. 'Auf Grund vorstehenden Prospektes sind lk voovo SV« ooo ooo -- 5Id. 15. N.W.S37 II o ooo Dvr I^vltor ävs k. k. k'lliLvr-AlolsIvrlums. Engel. k>aoe» 410 4S0 000 -- doN. VoI«I«a Iv» 88« 400 — 1»Ick. 8t«p». 1« »2» 0V0 fki' VeiMe. riLU08 riüxsL neck gegebenen ocker eieenen kntvürken. Offei ten u. Zeich nungen i<o»lenlc>r. , I»t»ooTad^1I» s. HifolkkrLmm 4 Ivtorliadao,» kingstr. 18. MMorvSso r«r»rdi«e<m. Lrt, «o»I« Molcli-llcLr. V«rü»uaop,,tiiru»^» «I«, werden in geeianeten «allen Ichnell glteü-ri u aründl. deleUigr durch di« lanmLhr. erprobt »ooltatnrat Vr. IVa^vI» >w Nervenvillen '»» Schachtel s Mt. Probe^chachlel l.ro Mt, Prompter Berfand nach auSwarr«. So 1omoo1»-^z,or1lv1<« », xexr. Ill«a S» sr »» S L. L. vö8tsrrsieL!se!iö 4V2°/o Ltsusrkrsis Lwortisadls 5rL^§seLLt2LQ^öisM§öü vom IttUrv l9lt cingeteilt in 15 Serien und rückzahlbar in lö Jahren durch Auslosung einer Serie in jedem Jahre zum Handel an der Berliner Börse zuciclassen worden. Die Zulassung an den Börsen von Frankfurt a. M.. Hamburg und München wird beantragt werden. Bis zur Fertigstellung der definitiven Stücke werden in Deulichland von der 1»eot8«?t>«»o vnolt, 5I«!o«I«»I«>8vIin »V O«., de, Wlreotton «tei- Iltsrontv - ««-»ell-colinrt und 8. Nlt.-lolir«»«!^,' a»sgestellle Jnlerimscheine ausgegeben, gegen deren Einlieferung in Gemäßheit näherer Bekanntmachung die definitiven Stücks ohne Rücksicht aus den Ausgabeort der Jnlerimscheine von allen deutschen Zahlstellen kostenfrei besorgt werden. Obige Slaatsschatzanweisungen werden hiermit zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt. Die Zeichnung findet statt am «>viR V. LSL4 ln Lesterreich, in der Schweiz und in Holland zu den von den n verltn bei der Vvot»elion vnnlc, „ dem Bankhauie 5Ien«tel-«otio «L So», ^ der il»1r«ctton «t«n I»1„o«»»to-<Ae««II»«Ii., „ dem Bankhause 8. Uleivtirti«!«»', n Nr»»ni^o ., der I»«ot«vlieu Uanlk k'tttsl« vreiosa, ., „ IZIrvotlon «1«-r Ht8«,ooto-Os»etl8ot»., in vneslao . dem 8eI»I«»1>»ctiv» Saokvervtn, .. , Bankhause L. Hetionnn. , Ltkt»t»»rn «L Qo.. O. v. klnlcel. in Tcito , der Nvnzris, k 5ILinlct«,stien Sonic Oi»Io, , dem Bankhause 8»I. ttppenkvtio fr. «lk So«, . , Vnrmev Snnit - Ve^tn »tosde^x, 4 tsotivv ^ Oomp. Oütn, ,. ., Bankhauie »«lolnoaoo L Lo., Zeichnungsstellen dckanntgegebenen Bedingungen; I rnnkTnrt (Hain) bei dem Bankhause 8 Vrvsävu der vvulsodvL vLLk Vrv8äou, , ^IlKvmvmvL veukellSL Vrvätt^dlüvl- luux Vresäov, 1ZÜ8H«-l,I«»rT n 4 inn>ct»i t <5Ini») m in llaiodorH in Waooovor in Lorlsrol»« 1.». in in 5Iaoot»et»o in 5Iüo«liso in JlünodsnH in 8tottirart in WtvsdaOeo 8ps^«p-18III«»«o, ,, ,, 4nood 8. II. 8tvpo, der r»eota«I»«a «nolt lkMIal« Wao»t»onx, „ Ako^eleotsvlivo Soolt ta Noiodars, dem Bankhaus« 4.» Svl»-«»» 8üt»o«, , M. 51. Wordorx L Oo-, der Naanovenselivo »oo>«, dem Bankhauie Lptii-ntio 51«>ei> «V 8ol»o, der «kelatsedeo Op««UtdooIt ILonIs^olie, 8ö0«leotsvl»«o vt«eont«»Liv»eU»sI»»Tt 4t. dem Bankhaus- V«1t I-. Wo»ol»or»«i', ,, „ 8tr»o» L Oo., der Vvotsvlieo »nolt IkMtol« 4Nnsineto«nI»eot»o>iear:reÄtt 4co«t»It Utivtatsoti«» LlseeNldaolt, 8a,I«I«ot»vI»«o R»l»s»at«-Sles«II»vI»»N 4» 8., ^ Vvalsvden »aolt l^tltal« 5I»ovI»vo, „ »»Jertsvliso Uon«Ie>»I»»nIt, »»/entsvtieo H^potdelcvo- oo«I „ No>vpl»ot»«o Vepslnsdonit. dem Bankhauie 5Ivi'vk, t lnolc «L Oo», der »«otsslien ISanIa 1^tIt«»I« 8s0nnd«r«, V»>«rt>»vl»eo Ulsvooto» oo«I W««I»»sI- vaok, den, Banthause 4ntoo Kodo, litis fvs »essen ist die beste Bezugsquelle für Garderobe das durch Leistungs fähigkeit u. Billigkeit bekannte 8or«I«?odeuI>ao» 4 rvlikiitz 4 Wirts. 4.1. kt. »»«Ilu Im »II suliiltU. Dort erhallen Sie zu den bil ligsten Preisen nur wenig ge tragene herrschaftliche IVIonak-Kar'llsi'odö. .5Ioo»s»nra»e o. 8 M. an, l^riitilahra-vedverioher v. 8 M. an, lavicvtt» und Norsn von 2 M. an. Stets Gelegenheit ln »au«» st»-««»- u. Sursob«»- »nrllgai, von 9 M. an iowie Klmisr-itnriigsii von 3,50 M. an. 5«u« kisorvli- u. vamon- »obub» von4,50 M.an. ssravlr- und Üvkroolc-^iirUg» werden verliehen und verkauf!. hoi>6i'maiiäsi>-/Znrügs. blau u. schwarz, ein- und zweireihig, staunend billig. Auswärtige Kunden erhalten T»i>mv«i'glit>ii>ii. iLbi-marict,- 8ooot»g von vormittags 11 bis abends 9 Uhr geöffnet. NVL80V' oeoo Livrvuävl k»«oIconL; der «-L4 8t»t»I «L l eoeve-n 4I«U«o»v»«II»oIi«Tt, I»vu1«v>>«o SooH L»««tL»teIlv Wtvs- ds«I«n, vlneottoa »1er iri»voo«o-8v»eU»«I»»1t Lvvlsste»« W1«»I»»«Ivo Einer jeden Anmeldestelle ist die Befugnis Vorbehalten, die 5Iärkl»«:I>«o vaok vü»»el- «tnvt, de n U-ii i««-i vnolc - 5 IHusds^x, 4 t»oti«»p BL Ooiop. iriisselrlorT, „ Danlhause ». 8>in»n« 4K Oo., „ L. 8. V^tnlcoon, der I»«-ot*«4»on »«nlc I tllnle I^naiilcTont, ,, I>1> «-vtio» «len IZt«e«nto-8e«eIl»vIi., ,, ,, 1», utizvden V«reln8da»lt, während der bei jeder Stelle üblichen Geschästsstunden unter folgenden Bedingungen: 1. Tie Zeichnung erfolgt aus Gruno des zu diesem Prospekte gehörigen Anmeldungsformulars. . . - „ . Zeichnung wich ichon vor Ablauf jenes Dermins zu schließen und nach ihren, Ermessen die Höhe des Betrages jeder einzelnen Zuteilung zu bestimmen. 2. Der X'-toliiiuiip;»»!»»'«!», ist ans voin Nennbeträge in Mark zuzüglich der Stück,zinsen zu 4>Ä A vom 1. April 1914 bis zum Tage der Abnahme feslge,etzl. Die Halite des Stempels der Znteilunge-Schiußnote hat der Zeichner zu tragen. 3. Bei der Zeicbnung muß eine Sicherheit von 5 A des gezeichneten Nennbetrages hinterlegt werden, und zwar entweder in bar oder in solchen nach dem Tageskurs zu veranschlagenden Effekten, welche die betreffende Zeichenstelle als zulässig erachten wird. 4. Tie Zuieüung wird >c> bald wie möglich nach Schluß der Zeichnung erfolgen. 2m Falle die Zuteilung weniger als die Anmeldung beträgt, wird die ubcrichießende Cicherhen unverzüglich zurückgegeken. Lelvtinnn^sn mit 8p«pi'v«,-paivtito>nr «encksn vwpLNiri-i'v«»«,? 5. Di« .kdiiutini«, oer zugeteilten Stücke kann vom 20. Avril 1914 ab gegen Zahlung de» Preises (2> bei derjenigen Stelle geschehen, bei der die Zeichnung erfolgt ist. Ter Zeichner ist jedoch verpflichtet, 40 ^ des Nennbetrages der Stücke am 20. April 1914, 30 H ,, spätestens bis einschließlich 5. Mai 1914, 30 A ,. .. .. „ .. „ .. 20. Mai 1914 abzunehmen. 'Nach vollständiger Abnahme wird die hinterlegte Sicherheit auf den zugeieiiten Betrag verrechnet beim, zurückgegeben. Für zugeteilte Beträge unter nominal Mark 8500 ist keine sukzeffioe Abnahme gestattet, diele Beträge sind am 20. April 1914 loiort voll zu bezahlen. Anmeldungen auf bestimmte Serien und Abschnitte könne» nur insoweit berücksichtigt werden, als dies nach Ermessen der Zeichenstelle mit den Interessen der anderen Zeichner verträglich ist. Anmelüungssormulare können von allen vorgenannten Zeichenstellen kostenstet bezogen werden. Berlin, im April 1914. llsukelik Sank. IV1en06l88olin L 60. Vision ävr Vi8vonw-6v8vl!8vkütt. 8. ölsiolirväsi'. l-jergericmc von 1»«vIiVii Wplvnn! kst»I»o tür Vrosckvn: SleewMalM dl»»i . 80 A 8epma»>» «pü» - Qsnrrisnli» AoI«»80 - Au«b Teilzahlung Ulirsii unii 6olli«srsii ohne Aukichlag Goldschmied Dresden. Türerftr. k;». vt.