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alterlichen Gebäude mit seiner monumentalen Eingang» pforte vorbeigeht und die langen geheiinntovollen Gänge in dem großen Hofe erblickt, hat man sofort de« Eindruck, das, dieses Gebäude ursprünglich anderen Bestimmungen diente. Laint-Lazare hat in der Tat ein wechselreiches Schicksal gehabt,' aus dem l>. Iah,hundert stammend, war es zuerst Hospital, dann Kloster, bis die große Revolution die Mönche »erjagte und dort ein Gefängnis herrichtetc. Im ll. Jahrhundert, als der Aussatz in Paris und ganz Frankreich mittete, errichtete ein srommer Augustinermünch das heutige Latnt-Lazarc. ui» dort die Aussätzigen zu pflegen. Als die Krankheit abnahin, verivaudelte man das Hospital in ei» Kloster. In diesem Kloster weilte im 17. Jahrhundert der bekannte Pariser Priester Saint Bin- .'cnt de Paul, dessen Namen heute »och eine große Pariser Kirche trägt. Er begründete den Reichtum des Klosters, jetchuetc sich aber zugleich durch große Wohltätigkeit aus; jeder Arme sand in Saint Lazare gastliche Ausnahme. Seine Nachfolger sollen jedoch die von Li. Bincent de Paul -esammellen Reimtnmer sehr schlecht verwendet haben; das Kloster geriet in Berrus. und als 1789 die Revolution aiis- «rach, richtete sich die Roltsiviit auch gegen Saint Vazare, iaS erstürmt und geplündert wurde. Die Mönche wurden -erjagt und das Kloster in ei» Gefängnis umgcwanöeit, ms man i» jenerZeit nötiger brauchte. Wie alle anderen Pariser Gefängnisse war auch Saint Lazare i» jenen Tagen mit „Verdächtigen" überfüllt, die von hier aus den Weg zur Guillotine aniicte» mußten. Die zur Hinrichtung be stimmten Gefangenen wurden in der heutigen Zelle Nr. I initergcbracht, die damals der „rollende Sarg" hieß: dort wurden täglich die Nummern der Unglücklichen verlesen, die das Pech hatten, in der sogenannten „Lotterie -er heiligen Guillotine" zn gewinnen: unter ihnen befand sich auch der :il jährige Andre Ehc-nicr, der bekannte fran zösische Poet. der.von Saint Lazare aus zum Tode geführt wurde. Die Bestimmung, die ihm in der Revolution ivurde, hat Saint-Lazare bewahrt: es ist Gefängnis geblieben. Um Lause des >9. Jahrhunderts wurde es zu einem be sonderen Franengesängniö, und eS hat diesen Charakter bis zum heutigen Tage behalten. Aber sein Acußercs hat sich in diesem wechselnden Geschick nur wenig verändert, und noch heute macht es mehr den Eindruck eines Klosters, denn eines Gesängnisies. lieber dem Eingang der Gc- sängttisknpclle liest mau noch heute die alte Klosterinschrist: ich la rnaffcm cke Ilion cck la porio <iu Giel — Hier ist daS Hauö Gottes und die Pforte des Himmels. Die Ge sangencn, die dort interniert sind, werden heute wohl schwerlich der Ansicht sein, daß Lainl Lnzarc die „Pforte des Himmels" ist . . . ** Tango und Seide. Wenn der Tangvtaumel auch ge sellschaftliche Unzukömmlichkeiten im Gefolge gehabt hat und vielfach lebhaften Widerspruch erregte, so stellt sich doch seht heraus, daß dieser angeblich aus Argentinien impor tierte Modctanz immerhin nnch Ersprießliches zuwege brachte. Wenigstens können die Seide nsabrikantcn das behaupten. In den Bereinigten Staaten, wo allerdings der Tango nicht wie bei uns in Europa auf gewisse Kreiie beschränkt geblieben ist. sondern der Tanz der gesamten tanzenden Bevölkerung wurde, hat er dem bis dahin stark darnicdcrliegendcn Seidenhandel gewaltig ausgeholfcn. Aus irgendwelchen geheimnisvollen Gründen hat man be kanntlich den internationalen Grundsatz ausgestellt, daß man Tango als Dame nur im Seidenrock tanzen darf. Und so konnte denn der Präsident der amerikanischen Seiden Assoziation dieser Tage auf dem Iahresmecting in New nork mittcilcn, daß trotz der ungünstigen Tarisverhältnissc der Import von Seide im Jahre 1013 die ungeheure Summe von 165, Millionen Kronen erreicht hat. Das ist um .',0 Pro zent mehr als >m Jahre vorher und die größte Summe, die überhaupt icmais registriert wurde. Ter Präsident er- iiärte nachdrücklich, daß diese erfreuliche Tatsache aus daS Konto des Tangos gebucht werden müsse und wieder ein mal beweise, wie sehr es notwendig sei, daß Handel und Industrie sich stets beeilen, mit allen Erscheinungen der Zeit zn marschieren. ** Mistrals Hund. Eine rührende Geschichte erzählen dm Pariser Morgcnblatter aus dem Stcrbchanse Iredcric Mistrals. In den letzten Jahren war ein schwarzer Hund namens „Tontourle" der ständige Begleiter des Dichters Nach dem Tode seines Herrn war der Hund nicht zu be wegen, irgendwelche Nahrung zu sich zu nehmen, und wachte Tag und Nacht vor dem Zimmer seines Herrn, wohl weil er hoffte, diesen bald nsicderzuschen. Jetzt ist das neue Tier an der Schwelle des Zimmers Mistrals ver endet. ** Eine Bcrgniianngsreife sür zwei Millionen Mark Wie amerikanische Biäiier melden, wird Iran Clara Bald- min Stacker. die Tochter des als „glücklicher Jack" Ce lainuen Multimillionärs Baidwin, die selber in den Bereinigten Staaten als „die in Diamanten erstickende Iran" bekannt ist, in Gesesischgst ihres Mannes und einer Anzahl von Ireunden eine Ausland-Vergnügungsreise unter- Von üusIItSt unck imgvv/olmlvl- pp»j»zvÜ5ckig1cvjt. t-titlletiLustl-. 23, evieksus »n cl«5 »loserinsicystr- fspnsppsetibp 19587. vi-möglivksa jvcksk-msnn »ofoiTigvs stünsllsr-isetivs Klsviepspis!. 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Lande, I I ^ nittlcrc Statur, weickien es an ^ 1 Me klMMde Km iS. w VeWtlSM. nchmc». die etwa eine halbe Million Dollars kosten dürfte. Sic hat bereits Los Angeles in einem Sondcrzuge ver lasst» und beginnt ihr Rcifekvnlo damit, daß sie für die Kaiier,Immer an Bord des „Imperator" in Newnorl 1666» Mark bezahlt. In Europa wird sie nur Sondcrzügc und Sondcriachten benutzen. Nnch ihrer Heimkehr wird Herr Stöcker seine PrivaIarht „California" i„ einen sthwim- menden Palast verwandeln, und die Gesellschaft wird eine! ausgedehnte Kreuzfahrt antreten. die sie auch durch den Panama Kanal nach San Irancisev zur Ausstellung führen wird. Aus die Nachricht von den Kosten dieser LuruS reiie hin hat bereits eine Flut von Bettelbriefen cingefctzi. Iran Stöcker hat in Unterredungen einige bezeichnende Acusterumaen getan Sie liebe die Diamanten, weil sie Geld »offlellcn. Mil einer gewissen Erregung wendete sich Iran Stöcker gegen die Meldung, sie beabsichtige, ein Heim iür junge Mädchen mit einer Stiftung zn bedenken. Weder sie noch ihr Gatte hatten den Wunsch, in einem Armen arbeitShans zn sterben. " Ter rcicWc Junge der Welt. Master John Nuholas, - Brown, der ,n seinen frühesten Kinderfahren als j öei' st- Millionen Valn, Berühmtheit erlangte, beichäsiigi p ^ranienb^raer Kern eise wiederum die Oriscntlichkeit. A»s dem Millioncn-Babu ist s ^rnnrrnvnrgcr srcrnicne ein Millioncnsnnge geworden, der setzt II Lenze zählt. Durch 1^-, 5 Pfg. -zg, Mi l6Pid.ll2'.',A Tvar-Kernscisc 2 auftänd. Fräuleins v. Lande, l mittlere Statur, welchen es an Herrcnbek. fehlt, suchen a. diesem Wege Anschl. an 2 solide Herren im Alter v. 90—40 I., zw. Heirat. Off, u. postl. Cossebaude. wünskt,t junger Lcbrer niit j wirlscliastl. gesunden, Frau ilcin'. Bermvg. crtvnnfklrtH ViäbcrcS erteilt Frau I-It»». Biktoriastraffe >^l, Nl,ever,uittlunggcgr.1>zi»7. HI>stwcr, Mitte 66, noch im j Dienst, Nähe Dresden, pen- sionsfäh. Eint. 4666, sucht zwecks 1 ! V-,am„,ch. NK«. empfehle: Pies ö Pfd. 26, bei 16Pfd.2b','r- Eschweger Teile, rot marm., i Pfd. 29 - . bei 7, Pfd. 28. bei 10 Pfd. 27'/, T eine lürzlich in Newpork ergangene richterliche EnÜchci düng ist der beneidenswerte Junge um 10 Millionen reicher geworden, jo das, sich sein Vermögen ictzt ans min d e st e n S 66 M i l l i v n c n Marl beziffert. Die neuen Millionen stammen aus einem Legat feines Großvaters, des Tcxtilinduftriellcn John Cater Brown, der 26 Jahre vor der Geburt des Millionen - Babys starb und dessen Hinterlassenschaft im Werte von >66 Millionen feit nun mehr 1» Jahren gerichtlich verwaltet wird. Der Baier des Millioncn-Iungen war der Begründer der Universität von Prvvidcncc auf Rhode Island und starb wenige Tage nach dem Geburtstag feines einzigen Lohnes, den er zum Erven eingesetzt hatte. Die Mutier des jungen Brown war Natalie Dreher, die Schwester von Iran George Bänder bilt. Die amerikanischen Zeitungen haben sich seit Jahren in 606 Gramm-Riegeln s 36-. bei 7, Riegeln 37, - bei 10 Riegeln 31>ä> g in 800 Gramm-Riegeln :r 7>7>-, bei 7, Riegeln 7,4- bei 10 Riegeln 7,3 >'2 - in 1000 Gramm-Riegeln ä 6!» z bei 7, Riegeln 08 -ä bei 10 Riegeln 67"2- Tvcffrc Wachs-Kcrnscise Pfd. 37 - Henkels Bleichsoda» Pcrsil, Tipin usw. Borax, vulo.. Pfd. 28-., bei 7, Pfd. 27,- Kaiscrstärkc lKochftärkes 1 Pfd. 21-, bei 5 Pfd. 23- Wcizenstarke Ir» 1 Pfd. 27-, bei 3 Pfd. 26- Reiefftärke Pfd. 32-. in Pack. ca. 7, Pfd. ä 29- D»rcmc-2tarke '/s-Pfd.-Karton 18-, bei 3 Kanons ä 17- Brillanl-sylanzstäxkc j Pakc, 12 ^ , bei 10 Pal. 1162 - Dame, Stadt od. Land, tzllter n. nnt.30J.,crw.Venn. 16—17,606 « Gef. Off. bis 6. April ab. 6 Utzr i nnt. 1-1. I». :I2I „Invaliden dank" Trcsd. Dislr.selbslvcrst. wieder einzngchen wünsch, einige! aut vermoacndc, anselnil. KLitWen. miitt. Alters. RätzZ erteilt Frau Tzi,-!»»»»--«', ^ ' Arnoldstraße 19. .^tnche iür m. Verwandte, Ans.! 3cdutrmsrke kollsnäerm jltiiMec rc ttsuMßs.ÄiemM! i^n hadcn in last allen einscsitLsIfi-en Oescliälten. -cbten küe auk lziarlce t I ol l an ck e r i n. 90, aus gut. Familie, s. wir, schafft, erz.. von gut. Ctzar.. nü,! 23 Rtilte Perm., ohne ihr VorwZ ! Vekanntsch. m. gelnld. Herrn , Parkett- u. Linoleumwachs, guter Position zwecks > gelb und weiß, I-Psd.-Dose 70-. > ^ . bei 7. Dosen ä 65- j UM M AmverlM wcnc», Nmzua. bei 7, Psd. 36. bei 16Psd.37>t/,- > ^ . ..... , . viele romanttiche Geichtchten wurden erzählt. So wurde Wasserala«-»ctsc Psd. 13- . ^ Puffer, n Tür^n'lnniwnl^^etcn. Dislrciion n»,el,ck,er> l bedeutend ni geschildert, daß das Milllonen-Babtz stet» von clner ganzen bei 7. Psd. ll. der 10 Pfd. l3'/2.z ! ^.E°"ücr. L.ure,wursten f Schar von Wächtern beschützt werde, um eine Entführung > Terv.-Talttt.-Tchmierscise zu verhindern- Nach den Mitteilungen der Familie sind l . . diele Erzählungen zum grüßten Teil erfunden. An Luxus p'^ '' Psd-25. de, 10 Pfd. 21»/,-, tmt eS dem Millioncn-Iungen znmr nie gefehli, im übrigens b, eteganlen Emackle-Ennern aber wird er nicht anders erzogen und behütet, wie diel Vw- 3.1» Kinder anderer reicher Eltern. , — .pso. ^z.ov Stück 19-, Dtzd. 207,- Tchruvvcr M. 0 l06 IV ll. 0. Stück 28 93 42 - ' Lcheuertüchrr Diskretion zugcslchert. «r NeuesRcitltecd s.schtanke Dame, j sowie Stiesel vrrtswert zu ver- j lausen. Näheres Portier, Eartton- > Hotel, Bismarckptatz. Alcftcvritna OLnal.. verwd. Hcrrv.tanzttge, 5r»ral»cnatt,nuc unter TPcrt. Serrestr. M, 1. oer «Iwc^r .. ^ . . .. M60cm.het1m.rosaKanteSl.16- ** Bon einem Prvvinzihcater. In einem Erzgebsras-!^^^^ KekvtMlc TchtNtcrseisc ^^^^tra. Stück 18- dorfe im Komotcmcr Bezirke gastiert zurzeit ein Tchnn-i 7, 21 beiiOPid Wst,- 38i70cm' N Köver ' Aon Io x spieter Ensemble, bestehend anS Vater. Mutter und Pb« Lis-nv^ und einem ergrauten Mimen, der nnstmals bessere Tage t^E". allgemein beliebt «.bevor ... - Zr -. Leichen haben soll. Pater nnd Lohn sind hochgradig schwer- > ,ug! Fortsetzung sieh« nächste Seite. l l-Pfd.- ,ugt. »ntt 337» Fettgehalt, Palct20-.bci10Psd.19- Bimstein-Teise u. E-aUseisc Stück 10- . Dtzd. 00- Ttärkin Dose 10- Veds.^cd^orn IrompeterLtri?«»^. ^ k.norrn biiitd'. ^inrjvn-/sgen u.Lpvrts-isgeff F»eLensu->«Lb.s'. tcsisi 1 ^me echte Bettstelle m. '.Nlatr. >-> Ciii. zu vcrk. Toro«,»er Ltrairc >>». 2. s<t.. Riittc.