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Nr. 32Z Seite 4 ^lexantirs Iwunownu »Bon Horst Bode m er. »Nachdruck verboten.) <8. ssoriiettung.t Jiinner konnte im Dunkeln eine Hand nach ihm fassen. Und t^nade Gott, ivcun er den russischen Machthabern von henke in die Hände siel . . . Setzte er denn nicht stündlich sein Leben ein. auch für sie? Wenn der Tag kam. an dem der weihe Zur wieder ans dem Thron sah. wurden ihr da nicht alle ihre Witter und Häuser zurückgegeben? Würde man nicht jubeln über Nicolai Nnastasiowitsch? Der Herrscher aller vtenhen sich dankbar zeigen? Oh. er umr ein Held —ein grober Held — ihr Mann! ein dem sie voll Dank und Ehrerbietung ausziiblickeu hatte! Dann redete man nicht mehr Uber die schlimme» Zeiten, man dachte überhaupt nicht mehr au sie! Aber dieses Warten! . . . Auf der Zeiten neuen Glanz, vor allem aus Nievlai Anastasiowitich. wie bitterschwer das siel! Sie war doch eine junge Irau! Oh. wie schrecklich war dieses Entbehren! . . . Und Peter Mirkowicz wollte ihre Not aus- nutzen. Ihr Geld vor die I-Ube werfen — da, ich bezahle — bis ich deiner überdrüssig geworden bin — reichlich! . . . Eine Glntwelle schlug ihr ins Gesicht! . . . Oder wollte er sie betraten? Es gab keine Trennung! Man war nicht Lumpen pack, das anseinanderlies in der Not und nach einem Obdach suchte und gutem Leben in anderen Armen . . - Alexandra Iwanow»,, sühlte sich ans einmal als Heldin. Und der gute Baron stand da und wartete schon längst auf eine Antwort. »Ich habe solche Angst vor drohendem Unheil!" „Das ist begreiflich! Aber ums können Sie tun. eine Iran? Sie haben sich in unser Leben so gut hineingefnnden! Sie machen sich nützlich! fertigen so lvnnderschöne Stickereien an! Mein Junge bängt an Ihnen! ES wäre traurig, er täte es nicht! Behaglichkeit tragen Sie in dieses Hans, die eine leidende Iran nicht vollkommen schassen kann. Io gern sie es möchte. Noch nicht einen Tag sind Sie uns zur Last ge fallen! Wir haben an Ihr Innenleben nicht zu rühren ge wagt! Gewartet, das, sich eines Tages Ihre Znnge lösen würde! Nun hat sie es getan! . . . Gnädige Iran. Sie müssen wieder einmal ein paar Tage unter Menschen. Theater be suchen. durch Museen und Galerien »»andern . . . Ich habe ungefähr eine Woche in München z» tun. Der Ivrstivirt- schaftliche Berein tagt. Es werden Borträge gehalten, auS denen ich lernen kann für meine Wälder und mein Wild! Bitte, kommen Sie mit! ES wird mir noch genug Zeit bleiben, mich Ihnen widmen zu können!" Bielleicht liest sich auf diese Weise ihre Unruhe bändigen — wenn auch »nr sür einige Zeit. „Lehr dankbar würde ich sein. Baron, ich dürfte Sie be gleiten! Es wird Herbst, einige Besorgungen habe ich auch zu machen!" > „Wunderschön vastt daS! Ich danke Ihnen recht herzlich, für Ihr Bertraueu!" Ein wenig beschämt fühlte sich Alexandra Iwanowna Sankviel doch, als der »Baron gegangen war . . . Aber die acht Tage würden ihr gut tun . . . Mas wäre wohl aus ihr geworden, wenn sie nicht zufällig den Knaben hätte retten können, wenn die Kvsfer nicht vertauscht worden wären»? . . . Nein, das war kein Zufall! Ein gütcges Geschick waltete doch über ihr . . . Sie ging zur Baronin, teilte ihr den »Borschlag ihres »Mannes mit. wunderte sich ein ivenig, dast die gar nicht eifersüchtig wurde. „Das ist ein ausgezeichneter Gedanke! Ich werde Ihnen eine Zusammenstellung machen, welche »Museen und Gale rien ich Ihnen zu besuchen rate und welche Opern und Sch»" spiele Sie sich anseheu müssen. In die Theater nehmen Sie bitte meinen Mann mit. Abends hat er ja Zeit. Er kommt viel zu wenig zu künstlerischen Genüssen!" . . . Als sich Iran von Sankpiel eines Nachmittags von Münchener Kunstgenüssen und »Besorgungen im Hosgarten- — »vr«-«er Nachrichten" — cafö erholte, ging zufällig ein Mann an ihrem Tischchen vorüber, stutzte und wanderte weiter. Da war Ne ja wieder, die spurlos Verschwunden«. Er behielt sie im Auge. Iolgte ib-r. stellte fest, in welchem Hotel sie wohnte. Er ermittelte auch, woher sie kam- Grobe Auskuutteten haben in jedem Hotel Leute, von denen Ne erfahren über die Gäste, woher des Weges und oft auch wohin der Iahrt. Und dann ging ein langes Telegramm an de» Baron Mirkvwic» nach Kroatien ab. » * * Nicolai Anastasiowitsch Sankpiel hatte anfangs das scharfe Spiel um Leben und Tod gereizt. Es liest sich auch alles ganz wunschgemäst an. Aber zu den Geduldigen gehörte er nicht. Man kam kaum von der Stelle, man wartete auf einen Zufall! Die mit ihm zusammenarbeiteten, rangen verzweifelt die Hände Uber sein Draufgängertum. „Haben — die andern nicht auch Geduld gehabt? Iällt ein starker Baum auf einen Stretch? Haben wir nicht erlebt, dast unsere Stiche immer wieder geschädigt wurde, weil man die Dinge nicht ruhig ausreifen lieb? Mir schieben Sie über den Haufen, wenn Sie nicht folgsam sind! Denn cs ist besser. Sie gehen zugrunde. alS wir alle! Lassen Sie sich das ««sagt sein. «»nastasiowitfchl" Da hatte er sich brummend gefügt. Er verstand eS meisterhaft, mit den Bauern umzugehen. Schob viele Wölfe ab. die in den letzten Jahren so zugcnommen hatten und grobes Unheil anrichteten. Man war ihm so dankbar, hatte Bertrauen zu ihm. . . . Oft säst er dann an den Abenden mit den schlichten Leuten zusammen. LaS sich das Ungeziefer vom Leibe und redete vorsichtig mit ihnen. Verstärkte ihren Aber glauben . . . .Zhr fühlt jetzt, wie Gott Rubland straft! War die Ernte nicht trostlos? Kommen die Kommissare, die euch einst so schöne Worte gesagt haben, nicht in die Dörfer und holen euch daS Letzte weg? Verkaufen Vieh und Irucht. das Geld ivandert in die Taschen der Mächtigen! Und rvas tue ich? Ich schiebe euch die bösen Wölfe weg! Wieviele Köpfe habe ich euch nicht schon als Beweis gebracht? In den Wäldern lege ich euch Verstecke an für euer Getreide, damit ihr im Winter nicht verhungern braucht und Saatgut übrig bleibt! Nein, ich schwätze euch nichts vor. seht meine Taten an und haltet die der Kommisfare dagegen!" Man küstte ihm die rauh und rissig gewordenen Hände, die Kleider. Versicherte ihm die Dankbarkeit aller Dörfer der weiten Umgebung. „Und eines Tages verrät mich doch einer und ich werde gehängt." Da fuhren die Bauernfäuste durch die Luft. „Nein, Euer Gnaden, es würde sich kein Verräter finden. Wir würden ihn auf der Stelle totschlagcn!" „Sagt ihr heute, nachher werdet ihr Angst vor dem Ver räter haben!" Sic schwuren bei allen Heiligen, dab sie zu ihren Worten stehen würden. Es fand sich doch einer . . . Eines Morgens preschten Netter durch die Dörfer, ihre Napaiken, Peitschen mit Ledcr- riemen, an deren Enden »Bleikugeln eingeflochten sind, sausten den Bauern über Rücken und Köpfe. Man wollte wissen, wo der Aufhetzcr sich befände, man suchte nach den Getreide lagern im Walde. Schwer wurden die Dörfer bestraft, doch den Wolfsjägcr bekam man nicht, obgleich die Wälder gründ lich abgesucht wurden . . . Slber ein paar Schüsse fielen an einem Sumpf. Drei Mann kamen nicht zurück. Auf das beste Pferd der Patrouille hatte sich der Wolfsjägcr ge schwungen und war davon gerast. Konnte der reiten! Sein teuflisches Lachen hallte den Uebcrlebenden der Pratrouille jetzt noch in den Ohren! Und wie er hatte schieben können! Jede Kugel hatte mitten in der Stirn gesehen. Die Reiter waren wie Säcke von ihren Pferden heruntergefallen. Ja, was sollte man da im Walde tun als ausreiben, fo schnell man konnte? Dienstag, ir. JuN ISN In den Dörfer« sprach eS sich herum. Der WolfStäger, der grobe Wohltäter, was war das für ein Mann! Durch Zufall kam es heraus, wer der Verräter war. Er verschwand. »Wurde in einen Sumpf geworfen. Heimlich. In den Dörfern raunte man sich zu, der gute Wvlfsjäger habe eS getan. Nun hatte Nicolai Anastasiowitsch endlich wieder einmal ein gute» Pferd »wischen den Schenkeln. Wenigstens für ein paar Tage! Dann mustte es erschollen werden. ES konnte zu leicht »um Verräter werden. Ein Pferdchen, das war etwas anderes, als ein Mensch. Nicolai Anastastowttfch weint« wie ein Kind, als er dem Braunen die Kugel hinter die Ohren schob, dab er auf -er Stelle tot hinstürzte . . . Und dann verschwand er aus der Gegend. Hier war feines Bleibens nicht länger . . . An einem See lebte er mit noch einem mitten im Walde, in einer armseligen Hütte, die in einem dichten Gebüsch stand. Man ernährte sich von Jagd und Iischfang. Die Blätter singen an sich zu verfärben, früh brach schon die Dämmerung herein. Bald kam der russische Winter. Was sollte dann werden? Nicolai Anastasiowitsch fluchte über das Hunde- leben. Nein, so hatte er sich den Lauf der Dinge nicht gedacht. Warum schlug man nicht loS? Wie lange wollte man Len» noch warten? Hätte er gewubt, dab man Len Mut nicht auf. brachte, iväre er nicht nach »Rubland gegangen. War nicht überall umsichtig gearbeitet worden? Die Bauern stellten sich doch willig an die Sette der »Befreier, wenn sie sahen, daß man ernst machte. Er sagte eS dem Mitbewohner der Hütte, einem Wachtmeister der einstigen Chevaliergarde. Der schlicht« »Mann, der auch aus seinem „Bezirke" hatte verschwinden müssen, kannte sein Bolk besser. Er wi«gt« de« Kopf hin und her. „Es ist noch nicht so weit! Der Bauer mutz erst am Ber- hungern sein. Moskau und den anderen groben Städten wird man heute di« Zufuhr »och nicht sperren können. Alles mub hungern, dann erst stürmen sie die Magazine der Macht. Haber. Ist es so weit, werden wir es wagen können! »Wir müsien zu Gott und allen Heiligen beten, dab, wie in diesem Jahre, auch im nächsten Getreide und Weide verdorrt. Wenn Gott und die lieben Heiligen uns so nicht Helsen, werden wie noch lange nicht ans Ziel kommen!" ,Ilnd was werden »vir anfang«n — im Winter?" „Euer Gnaden, bis dahin sind noch zwei Mondwechsekk Wir werden »Nachricht erhalten, was wir tun sollen, wir werden sehen!" Echt russisch-fatalistisch war daS gedacht! . .. Die Einsamkeit und Eintönigkeit lastete auf Nicolai Anastasiowitsch von Tag zu Tag schwerer. Er hing jetzt oft trüben Gedanken nach. Dachte viel an Alexandra Iwanowna. sein Täubchen. Wie mochte es ihr ergehen? Unterstützungen, die für ein ganz bescheidenes Leben ausreichen können, würde man ihr nicht geben können. Die Mittel laugte« ja nicht einmal, um in Rubland eine grotzzügtge Bewegung za entfachen ... Er war ganz sicher nicht immer gut zu ihr gewesen! Das hatte an der »Not gelegen, die so schrecklich über die »Nerven ging. »Nun, kamen wieder bessere Zeiten, wü^de er wieder lieb und gut zu seiner Saschka sein, seinem Täub chen. (Fortsetzung folgt.) 6/rckckkA« /stnu/ /rge ckt» z«c/8en rage unck /Oe ckt» poeck,« //a/c/oemee lenck Ooiochs»»» in /miee B-Ueiog, ün Sper<ac-c7oe»e<-6e»oza?t /. i?ange» //e/e/re -ittm/vütt /0. neben kEcv-ton -ipokde/co. frä/iee Sabrskbe^Aame 2 SSSM /lacke» zrs ZeslUoch» Diesen öirrnsol beseitigt clurcb kremen Kiwkrnklune in beciuernen Knien /.u Litnsli^sten steciinLsun^En — 8^, Zinsen jeibrliob keine Provision — keine Kosten bei ^blebnunß — die fiiizls llmilsli: IstsM KkiSi St. Oesebciklsreit v.9 b. 7 Dkr. nueb Lonnnbencls. l>S8 lireckitunternekmen cker Beamten u. fiestbesolcketen. 8ekr pfklZwei'l! Meff.-ZuqIr>.m.Obcrbel.v.22.— >» Lcideivcknrme. «o cm v. l',.— Mess.-.Kronen. r stamm. v. 22.50 .Dniii. Marmorschale v. 12.— la Kuycleiscii . . . v. a.5o Nadiosiat f. Nadilusebebandla. Rot - Bla» Mciklicklslrablcr Orig. Fön-Heitzlustdusche Strablsonncn für Heilzwecke ...Hannovera-Grudeberde" kadrik - dlieckerlaxv llelimulli kiekler Ilkesllön, Vssllslrsüe!5 : 51aIi1-Us1ra1reil: s Fabriklaaer, Brok- u. .Nleinvrrkanf, ^ jede «Sröste, jede 4li»ssiihru»g. ^ Einzelpreis w. i». l». 17 .« das Stück. » iVIslr'siLsn « 8 in »Afrik-Iirllun« ebenso vrciswert. , SpsvIIns, Schlohsiraste 2V, 1. , üldeil KlÜtlMSNN mseli. fsk- u. Votlivlifsdnk > —, bernsprocber 34S -— — llottieli«, küssgr kür Aginkaiutlungg», 8r»mi»reien, kisigkadriilgn, üleielieriiin, c»rb»r«i«n. «dem. uns ?apt«rk»hriii»n sisparaiurkölrsr. »UM««»«» - lk>ilt»«Iie» - title«»»»» llillit«»!»« - siMi»»«» sv. kili»v bc Oo. klgene Werkstatt Sporergsss« 4. SvrUnsr Sürr« erteilt lUslssßHlSss für den rechtzeitigen An- und Bcrkauf von steigerungsfäh. Effekten. Nur nach cffekt. Erfolg mäkige Gewinnbeteiligung. 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MMW« I!lM Xi»«» gsg. »«XU«»« SeA*»>efi«. ^ug»nil tri»«»«, v«eior«n« si»«nn«»Ilr»»1 kekri schnellst, rurück, blervenschzvscke ver- sckvvinclet: l00 8t. 9,2008t. lb.50. first.ins». /Xpotkelc., Versankt 3siomom»-^p., dleumarlct ^9svor §ce /bre Lommerre/se ankrekeu, ru/srr 5/e bitte ^ ctte /Kumme/- lV/> werckerr /busn so/ork eme Ausurab/serickuriA kn ^ /?erse-/Vees8sa/ros, Nerserotterr, Sobruammbeutc-ku, Nsrse/ka/cous, O/as- ock. Settukokckckoseu, auob Sacke- W baudeu, Sackssc/ru/lerr usw. suake/ke/l. I Oossee L ^e/c/e/1 W Wa/s6tthau.'rs/T.2S, Aesenüüek-ciem L//a-?'a/a«k. W psul Itnsiieie ttssrtinittur, et« Awiebelpräparat, bat ffch seit über «0 Jahre zur.Haarvffege glänzend bewahrt. Aerztl. empfahl. Korlvnvsranreklsgung un6 Ssulsllung von üilüiiWis» m Iiüiliclttiilin! ^seknirekivs Surssu für Ingsnlsurdsulsn »ml v. k. MM» Wim - Leeickißter 8scstvers>änckieer kür fiisenbsknbsu, 8trrlöenbakndsu, krückendsu, 8tr»sien- u. >Vetzebsu, Tunnelbau, firck- u. fielsarbeiten beim ämts- unck fianckgericstt vrescken S, H. Z 6.1.. L.ippolcl softer- u. l,octer>vsf6nfsbritr Oi'igirial-^oiik'koffsi', Zeiii-snk- u. k-ioirkofför'. l-scisr-urici fiberkostsr, vLimsritsseliefi, /^ktsiitsseiisn, bscierwai-sl-» sllsr ^ In jscisr prslslsgs DeHüy« Lcbnelitzken» u.billi-sE Lcbu'em/aveüs. Lcvloldsre. b Selegenhellskauf. l vornehme echt Dirke polterte 8vklskimmer« kinrivkiung mit 180 cm - Waschkomm.». Nachtschr. m. echt. Marmor. Betten m. guten Nesormmatrahen nur Mk. 940. MSbelsabr. Ientzsch, Haupiftrahe 8—10. Speriultadrlk Illr Nr»nNan1»Nr»«l>I«I» kieldstlobrer. rimmerroll- unck mecli. kuüevtüble, SeU- u. l.e»e- tiocke, verstettb. UückensttUren, ffsbr- unck -rraedabren, »»«lc ^^eraü-^mck^ämerouck^Stai^ 8esten 8ie »ick in meinem Tacken cken llottek llek Zukunft meinen kiancksckranklcokier an, 8ie kaufen bestimmt. 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Teil: Dr. «. gwlntlcher, Dresden: i. die Bnzeiaent »rch «neh, Dresden. - Kall» das Erscheinen det Zeitung infolge Höherer Gewalt, Betriebsstörung. Streik. Aussperrung oder au« etnem sonstig. Grunde unmöglich wird, dai der Bezieher Kein. Anspruch a. Nachlieferung oder Rück» zabluna d. Bezugspreise», Eine Gewähr für dich Erscheinen der An,eigen n den vorgeichrlebcne« ^aaen sowie aus bestimm«, -eilen wird »Ich! geleistet )a» steige Abcndbb