Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 17.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188812178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18881217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18881217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-12
- Tag 1888-12-17
-
Monat
1888-12
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.12.1888
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ti tz> „Tbeekeskel/ Et» Tbeekessek, weißt Du. ist zur rein w »»rechtes Möbel. „Im Tlieekessel bwdelt'ö, es siedet undzischt. — Do lange der stammende Sprit nich verlischt. — Und strömt nuS der Pseise der dani'.'fenie (stischt. — Dann wird rin gar würziger Trank ausg. nicht. — Der, wenn mit Rum wird gemischt, — Den Magen erwärmt und die Seele erfrischt. — Und Wer van dem Rum dann ein Arischen erwischt, — Dem schadet am Ende das noch weiter ritscht." So weit, lieber Bester, war ich mit dem Besingen deS nur gespendete» Theekessels gekommen, als mein in Frechen hrrssirtes Pegaiussel Var dem würdigen 2Karte „nttcht" mg genug twawgmvvltt: gehen wir Linien nnn nach cm Gr and. gelb nue der Neid, im Gesicht verzerrt and Aerger und ohm ichttger Wuth, io ist die Schönheit fertig und Sie können sich ! der nächsten Concurrenz um den Preis bewerben. ^ . . O- P. Meig Wocheri sein Hane »u: Mietvertrag ca. :>G' NA keil bringt. Ist mein Säuier Klage gegen ibn ge. ^rrcineir rnriuriea Pegaiussel vor dem windige scheute und Mich mir »Nicht Dir »ischt uninitlelbar Var dem Diana bade an der Biirgerwiese adwast. Ohne nnn mit des Geschickes Mächten erst noch einen lange» Bund zu siechten, baSplc ich mich wieder aus. streiche imr meine durch den imvarbelaesebenen Purzel baum etwas zerknüllten Fplioseileu glatt und . . . und gewahre über mir eine Firma mir salaendem Wortlaut: „Pension und Lehr anstalt für Töchter van E. u. Tb- Reinhardt." Donnerwetter, denke ich, müssen die Binder aber mit Töchtern gesegnet sei», daß sie ganz allein im Stande sind, ein Pensivnat zu stillen. Nun wallte ich Dich nur fragen. waS einmal aus der Anstalt wird, wenn dien' cbäpenSwerthe Quelle sozusagen versagen, wollt' ich sagen, versiegen sollte? Freundlicher Aufklärung sieht mit ca. Ist Alnunpbären Spannung entgegen Dein allezeit stvissenS-idlirstiaer Bester Heinrich." — Dome faulen Wiste passen hier gar nicht. Genannte, sehr geachtete Pension ist von ausschließlich weiblicher Hand geleitet und kümmert sich um Deine Silbenstechereien den Kukuk. A inalk e K. „Via. Die sind schöne rein geitogen ! Man sollte cS gar nicht denken, das; die beiratbSlustige Männerwelt sich io lächerlich macht. Aber io deutlich als wie jestl ist cS noch nicht gcweu'.!, das; sie sich an der Nase berumstibren lassen und Briese über Bricie schicken und niederlegci'. nur um zu angeln, wenn sich st> eia inümger Backsisih cinsiillen läßt, eine Annonce in Knüttel versen zu setzen Heisa, da wird cS lebendig ani der „EielSwieie" in den daiaiissolgendkn Tagen i sie haben es io eilig Einer vor dem Anden, nur um de» bcwiststeu Goldfisch wegziiaugeln. Und Einer ist immer aufrichtige als der Andere; das sind liniere modernen Auslände. Eo ist iäckierlich. wen» eS nicht eben auch seine ernsten «eilen bälke. Ob eheliches Gluck, Bescheidenheit und häuslicher Sinn m'S HauS tommeii. ist Nebensache: Hauptsache ist, das; die Frau Geld mit bringt, denn wie mir eS scheint, kann lestl der zehnte Mann seine Frau nicht ernähre». Ein braves Mädchen, welches außer ihrer Tugend und Jugend nichts hat, bleibt natürlich sitzen und Hai das Nach'ehen." — Sie brüsten sich am »»gedruckten Schlich a!S grössteTugendboldinund fordern denAbdruck Jbrrr Epistel, um eine steine Schadenfreude zu haben. Damit sind Sic gleich zeitig geistig vdotvgraphir!; geben wir Ihnen nnn noch ein Ge wand ^ " Mä' bei »*» Treue Leser« n. „Recht unpassend ist es, wenn Damen in der Kliehe, sogar während der Predigt, den Schleier vorm Ge sicht lassen. I» Wind und Wester lässt inan sich'S gefallen oder au anderen Orlen. Doch beim Bestelen des Gotteshauses, dächte sich, wäre die kleine Aenderuiia schnell bewerkstelligt. Da ist keine Koketterie am Plaste. Dies wurde auch einma! in einer Nachbar stadt gerügt." - Seit wann ist das Tragen eines Schleiers, selbst verständlich eines ordeiistichen dickste» Schleiers, nicht einer loge- »annten verschönernden „Haibmoske". Koketterie? lind weshalb K>llie der Schieier im GoileShauic nicht die von Andacht erfüllten Mae dein Gasserauge verbergen und der Betenden selbst einen Sehnst gegen das Eindringen weltlicher Eindrücke gewahren? Man geht jetzt überhaupt an alle Orte verschleiert, die Mode will es so. Daraus ist aber doch kein Borwurf, keine Rüge für die Frauen zu bilden, die halb unbewußt, halb absichtlich die Sklaveuiessel der Mode tragen Am allerwenigsten tollte sich eine Dame über die Gepflogenheil anderer Damen zu Gericht setzen. Sollten Sic nicht auch einen kleinen Schleier zu lüsten haben ? Gr ekel Zieaeiibaig, Blaiewitz. „Ich habe am Andreasabcnde Blei gegossen. Kannst Tn mir nun nicht Jemand sagen, wer mir cS ausdeutet?" — Ei freilich, Du kleine Ziegen- bcllg! Geh nur zum Ziungiehcr, der wird Dir schon tagen, ob das Werk Deiner Hände Aehnlichkeii mit einem Bleisoldaten oder et»em Nachtwächter ln: ir e r. „Mein Freund S. hat vor einigen Geschält verkauft, wobei er dem Käufer den :ck l ob. , angegeben hat als es in Wirklich- Freui'N deshalb siraibar? Und wenn Lei gegen um erhebt, 'reiche Strafe könnte ibn wohl treffen?" — Es kann Benno, vorliegen, wenn der Käufer sich durch die absichtlich gemackie falsche 'Angabe zum Hanskauf bewegen lie-8 und durch diese» Kam IN seinem Bemiögen geschädigt worden ist. Betrug wird mit Gesanglich bestraft. Schüchternes Gretchen. „Ich bin ein hübsches junges Mädchen und da ich auch nicht ganz unbermögcnd bin, so hätte ich mich schon oft verheiraiheu können, aber ich bin »ehr schüchtern: sobald sich ein Herr nahet, werde ich abwechselnd rolh und blaß. Nun möchte ich gar zu gem einen Mann haben: könnten Sie mir nicht ein Mistel nennen, welches mich von meiner Schüchternheit befreit, ich wurde Ihnen sehr dankbar sein, denn ich wochle doch nicht gern alte Jungfer werden." — Schaffe Dir ein Dreirad an und fahre alle Tage ein paar Mal Lurch die Stadt, lau» wird die Schüchternheit schon vergeben. »*« Wißbegieriger. „Soeben studlrc ich das „Mahnver fahren", wobei »nc etwas unklar ist. nämlich eS heißl: Den Antrag aui Erlassung eines ZahiungSbeirlfis kaiui der Gläubiger auch von eineni Anderen stellen lassen, ohne daß es dazu einer schriftlichen Vollmacht bedarf. Wie soll ich das verstehen? Wenn Müller an Schulze einen Zahlungsbefehl schicken laste» will, kann er daun, wenn er Lehmann damit beauftragt, diesen mit seinem <Lehmam>s> Namen unterich ciden lassen oder muß Lehmann den Namen seines Auftraggebers «.Müllers) unter den 'Anstag setzen lassen?" — Leh mann muß schreiben: „Müller vertreten durch Lehmann". I. B.. Klotzsche. „Wie lange muß man freiwillig bei der Eavaierie dienen?" — Sie können bei der Eavalierie als st- oder auch Sjährig Freiwilliger emirelcn. Wenn Sie ciinrelcn wollen, haben Sie einen Melde'chein beim Eivil-Borsitzeiiden der Ersatz Kommission uachzumcheii. Zur Estheilung des Meldescheins ist erforderlich : Tic Einwilligung des PaierS oder Vormundes, die obrigkeitliche Bescheinigung, daß der sich Meldende durch Eivilvcr- halstiisje nicht gebunden ist und sich uniadelhast geführt Hai. Tie Meldescheine haben nur bis zum l. ülpnl nächsten JnhrcS Giltig keit. Mit diesem Meldeschein können Sie sich bei icdem beliebigen TruppeulheUe (Regiments-Kommando) zum Eintritt vorstellen. Für unsere Hausfrauen. Was sveisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Suppe mit Hufeisen. Kaibskvps vu tortu>'. Roastbeef mit Mischgemüse. Vanille - Eis. — Für einfachere: Russisches Rindfleisch. «»Nische« R i » d s I e t l ch. Von einem derben Stück au« der Keule 'chneidet mon Scheide» eine ba»d arotz. einen Ringer dick, bestreut sie mt« etwa« Sa Ir und S-ester «oder Piciseriast» und klovit ste mit dem Nücke» des packmefier» mürbe. Ton» legt mon sie in ei» Kasteroi, kiebt dazu ein Stückchen Butter szu N Psd. Fleisch UN—70 Sr. davon», teilt oben daraus eine fingerdicke Schal,t grodaeiiackter Zwiebel, und giesst ein kleine« Weinglas «Mg und Io viel Wasser dazu, dast cs stveinngerbrett über den ffletlchscheibeu ftebt. Nnn seist mon e« i» Ste beitze Röhre und löst! c« ,„gedeckt 2 bi« 2b„ Stunde dimvlen. Ist bet ge« «nrichten dir Saue« nicht iömig genug, io röstet um» 1—2 Löffel Mehl in etwa« Butter oder Rindüsett schön braun und gicbt e« zur Saure. Weinessig bester Qual. emvf. Aöstler Sc Eo.. Cölln b. Meißen. Vorzüglich bekommen die I*aou«li-i:»,8en7«n der Firma Otto Fannasch. Bernburg, welche in allen besseren Gesch d. Branche käufl. zu haben sind. Vertreter:^. Bachmann, Neumarkt 2. Dresden. Trinken Sie »orn »E V»ovl» r« vI»»ur-ILair««; — es ist der beste geröstete Kaffee. »i»I7««r Wiener und Karlsbader Mischungen täglich seisch geröslct, cmpf. Illirl« ^ Oiürdl«^. Webergasse :r«. Elegante Präscntflaschcn mit feiner I,I«>n«ii, lküliunrr, von 50 Pi. bis Mark, sowie Nein». tSrav und Q«zxn»« und vorzügliche Punsch- und Olrog-Cssenzen cmvsicbli die Liaucur- fabrik oon ^BkilUlnr; «I: 5^5,„«i». DieSdcn-A., PfarrgasseO. Fern sal einer Drauben-Weiue von Dl. l 25 vr Flasche an. Jerusalemer Olivenkolzwaaren, BcthlehemerPcrlmutter- Waaren emvsiehlt Annenslratze 47. Dresdner «etretdekitmmel, reinstes Destillat der zriaueur- Fabrik von Lthilttng ä? Körner, DrcSden-A., Psarrgaffe Rr. 6. Ecke Güntzplatz, ist seiner vorzüglichen Qualität wegen bestens zu empfehlen. Zu baden in den meisten Koionialwaarengeschäsien. Lieg Magerteit zur Erlang, voller Kürvcrforinen »st das bei , Altmalkt 5. verkäufliche echte Wiener Krastpuloer zu emvs. »nachtsgeschenk für Kranke u. Schwächliche sehr geeignet. mii e:rti'hi fmwrrc »lt'anr»kltctt. vtamwcise bie>ii Sofortige vinvenmei n. Kräftigung. Rascheste, aiidam M Pilliiibcrllraße 7t, beilt gründlich lj Hämorrhoid., 'Asthma, Fiesckilechtsl., Weis» I»,-. Am Vre »I. I. (DlppoldiSw. Bloh) Sprechst s Geschl.-, Hals-, Hant- » Vlasenleiden tägl. Sonntag« nnrll—K,l2. Dienstags u.Freitag« auch Add«.8—9. Tpezialarzt l»i>. <7Ia,>«>»», Pragerftrahr »I, für TvphiU», <^»es«hleehtS- u H rntkr., sowie HarnröhrenanS- flüsse. Onanlesestgen. Pollutionen u ManaeSseliwäche. Svrechflunden täglich von 1»—',» n. »-K Ubr. (Ausiv. brieflich.) Flir sSmmtl.tKesehItthtSkrankv.u. derenksolgc» re., d. männl. ». »veibl. Wrsklil.. sowie sür Alasenl., Oberarzt a D Dl-oh«'»»«!«»-!', vrakk Arzt. Z» spr. o.'/v8—'u. Abds 7—8Uhr. Neustadt, An der Drelkönigskirche 8. 2. Etage, auswärts driefl k>r. niock nia«. l,on, Arzt, beilt <l. 50 I.) Önanie, Poll., Syphilis. AuSf.. Weihs.. Unterlcibsrr. Laimcsir. l!>.9 -l.7 -8. HVltllu. Schcsfelstr., IN, !>.. iiciit geheime Krankheiten, frische und ganz veraltete Harnröhrciinusflüssc, Blasenleiden, Wcihflnh n. alteBeinschäde». Z» >vr. o 8 5. Abds. v. 7—8. I». N. .«iol»i»>l«lt, 'staturbeiltar. Stemstr. 20. Proip. gr. Hl.Koliül«»», Hnniboldtslr I (EaeAnnenltr.). ii.ly—2,4—8. Sonnt. 10-4. heilt i. 15 Fahr, ohne Pernf«sstörung schnell u. unauffällig nur niännl. KeschlectstSleiden. Snpbilie, Klusslüssc, Ge schwüre. Pollnt., Ouaineiolg .ManneBsthfväihe -e. Ausivärt.briesi. Maanctopatk Ilnli ll lile i, Schlosst!». 28, l, behandelt mit Erkoh, schwöre.Eranklieite». Jiackiwclse lüeckür d Prosp-.ct. andauernde Wirkung. Magenleiden, Weisifl., auch driefl. Zabireiche Dankschreiben sind eiiizuiehcii Corecki». 8-5 täglich. «t- Nött«>I»«-i', gr 'Brüderg. 28 I., heilt grün»lich frische u. ganz veralt «»eschlechtBkrattkh.. Qnaniefolgen, Pollutionen, Hautkrankheiten und Flechten aller 'Art 8—5. AbdS. 7—8 «HesprachF Gnädige Frau sehen angegriffen auS? Fa. lieber Baron, mein Kopfschmerz, meine Migräne Da baden gnädige Frau wohl noch nickst Apotheker Dallmann's llkola- Pnstillcn angewandt? In der Trat, mein ebor b-rro», sind die selben hier in Dresden zu haben? Geiviß, meine Gnädigste, in der Mohren-'Apothekr. Ach das ist ja herrlich. Da will ich doch gleich meinen Diener schicken. Für wieviel Kronen kaust man den» diele kostbaren Pastillen? Für eine einzige Mark, meine ailcr- giiüdigste Baronin. Leicht verdaulich, knochenbilvend nnd nnhrcnd soll veS Kindes siübeue Rabrung sein, onmil eS zur Freude der Mutter erstarke und gedeihe. Leider genügie bisher kein künstliches Prä parat diese» weitgehenden Anforderungen. Entweder verursachten diese druck» ibr schwer lösliches Stärkemehl Verdauungsstörungen, oder sie erzeugten, wie z. B. die eingedickten Milchconserven, stall kräftiger Knochen, schwammi 'es Fleisch, oder sie wirkten intolqe ihrer Unbaitbarkeit durcb die Bildung oon Same geradezu schädi gend aus die weitere Entwicklung des ,ungen Sprösslings. Alle diese Hebel sind durch das jüngst in de» Handel gekommene ttn«»«-- n»»i,n-« I4l»,lvi in«-l»l gänzlich gel oben tt»,lein»,in'»« Kln«l<»i'n»«-l»> ist nach dein Auoipruche berübuiler Aerztc das leicht verdaulichste und näbrendile aller Kindernälirmiltcl, eS übt den rnächligsten Eiusiuß »ns kräftigen Knochenbau, begünstigt die Kräitigung der 'Nerven, ist auf unbegrenzte Dauer balibar und gewäbrt durch »eine von Jedermann leicht ausfübrbare Zubereitung als Speiie ebenso alle Begiiemüchkeit. wie es durch »einen billigen Preis, M. 1.20 d«e Bückne. die aus eine ganee Woche tnndmch ausreichi, alle» Mutier» obue Ausnahme die Megstchleck der An schaffung bieket. 'Mutier prüfet und wählet, und beachtest wobt, daß in dcö Kindes irühcster Fugend seine einstige Zukunft liegt. Das treffliche Kinbermchl ist in allen Apotbeken und Droguerie» käuflich Eine siauncnswerihe Auswahl feiner Toilette-Artikel ür Damen und Herren bietet das durch Reichhaltigkeit seines La gers seit ll5 Fabrcu bekannte Parfümeriegefctiäft von «„t-nr Frnncnsstasic IO. sieben der beiülnnt gewordenen aromatifehen (" ivifchwnrzelscife ist St 50 Ps. n I M » ent« kalt das Lager die neuesten und besten deiitscheu. engliickien nnd sranzösischeu Tasclicntnchvarküms. echt Köln. 'Wasser zu leickem Preise wie »> Köln selbst, seine Toilettescisen iii Eart. 2 und st St., sowie besonders zu Geschenken paffende (<arton- naacn mit Parfüms gefüllt Bürsten und Idanimwaaren, Spiegel re. IN allen Preislagen. «Lammet und Leidenwaare» ,u Fabrikpreisen smii anerkanstt wilde Qualltaieiis be> ^llli. Altmarff 15. Nähiuasthmen-Fabrik II. Olro»««»»»,,»,, WaiieulsanSstr. 2. grünte, beste und billigste PeerdlgnugS» Anstalt in Dreodeu u. Umgebung. Hauplbureau, Sarciiabrik und Magackn A.: 'lm Lee 'N'r >5. — Die .Heimbürginnen sind dekvrdlichcrfcit« vervstichtet, die Tarife der ..Pietät" un aufgefordert in den Trauerhäulern mir vorzulegc». -o- rrauerwaareu-VVagazt«^ <ur „Pietät , am See S5. Verwandten und Freunden hier durch zur Nachricht, daß mein lieber Man», Herr Did>m Sa»cr nach monaiiichein schweren Leiden am 14. d M. lansl entschlafen ist. Um stilles Beileid bittet Iran Mw. Liinier, verw. geiv. Sorft. Rachdem wir die irdische Hülle unserer unermüdlich um das Wobi ibrer 'Angeböiigen sorgenden Gat tin und Mutier, Frau 6icilie Mliieiii Zrenzel geb. Leubner aus dem Frievbosc zuITolkcwitz der gcwcibten Erde anvertraui babeu, erfüllen wir die heilige Pflicht, den geehrten Familien Rentier Dachses und Fabrikanien FuiighannS sc Prescher für ihre rast'ose tbatsäckiiieke Pflege und Unterstützung unseren unveiiösch- iichcn Dank auszuiprechen und ihnendsi Fortdauer,voliiverdieiiter hoher Stellung im Kieiie der Christenheit eu wünschen. Dresden. 16. Deebr. 1888. Nudolph Fnl.Frenzel. a.Gatte Minna Wiliclniine Frcnzcl. Selma Prescher, geb. Frcnzcl. stiichard («lnstav Frcnzcl. Die Beerdigung unteres, oe» 14. d. Ri. verschiedenen Sohnes eriolgt Montag den 17. d. Nach mittags 2 Uhr vorn Traucriianie aus ans dem Loschwitzer Friedhof. Die trauernden Hintcriasscncn. i!. „ügelansen ein großer, gelber Hund mit schwarzem Maul. Abzuholcn Birkigt 'Nr. K bei Potichavpel. in die Chemnitzer, Waldlieimer, Freiberger, Meißner, Großcn- baincr, Löbaucr Gegend und nach Thüringen, HVI rtl,ao!ialt«rl niien für Rittergüter bei Dresden. Leipzig. Riesa, Glauchau, Frei berg, Bautzen, Kamenz und nach alcn sucht andw. Beamtcnverein Dresden. WesM I««I»>IINMV, die Silberarbeiter oder Eiielelire werden wollen, suchen für Ostern 1889 Llartvii <L « -»—p», Neuarun» 8 MiiMMll. 2 Hansuindrsicn >os. ob 1. Fan. ges.„(s>1er»iania",Schreiberg.15. IVli t». Suche per 1. Fcbr. sür meine Bäckerei c. tüchtige Persönlichkeit mit einigen I »««» Thalern. Wittwc nickst ausgeschlossen, behufs späterer Berheirathnng: bin Milte Huer Fahre, vollständig unabuäiiaig. Das Gesuch ist reell u. wer Vcr- iraueu schenkt, wolle ges. Off. m. Ang. d. Perbälin. u. .1. di. »ttk bis 22 d. im „Fnvalidenvanl" Dresden »iedcrl. Perseiuv. Ehrens. Nil» MM f ivird sür DrcSden gesucht. Der selbe muß mit den Auslugen von Sternmetzaibeiten, sonst Veran schlage» derselben u. Buchführung vertraut sein. Meldungen sind im Bureau, Baumeister iri«>I»<«»»' u. ^I„l»>«i>«'i', 'Wilsdrnsfcr- strafie ttüi. 2.. einiurcichen. Is'in Llieilhalier für kein der Mode »utermorfenes Geschäft, erforderlich 1—20Ü0M. welche sicher gestellt merd können, sofort oder später gesucht durch Nagci'ü Rachslg., Fraueustr. 5, 2. «^iireinc Fabrik wollnerStrumpf- -P und Fanlasicwaarm wird sür sofort oder später ein mii der Branche vertrauter junger Mann als gesucht. Etwas Kaution ist er forderlich nnd werden nussübrliche Offerten unter I». Lt. an II »a „«»«, t «ln «L Vo k I «I-, Dresden erbeten. LLesucht sür Dresden von einer der leistungssähigsten Con- servenfubriken Braunschweigs ein mit der Branche vertrauter tüchtiger Vertreter. Reflektanten müssen bei der Kundsch. gut cin- gesüdrt sein u.mitdcn Delikateflen- owie erstenEoionialw -Geschäften in tägl. Verkehr stehe». Off. be liebe man unter t»K7v an die Erpcd des „Jnvalidendank" Braunschlvcig zu adressiren. >> Dhütiger od. stiller DheU« »I Haber m. 1v,tt<10 M. v. SI altren. Geschäft ges. Gef. 41 Ausk. crtb. «.I««,» V».. II Mallstr. 5. 1. Landiuirthsikj. Wirthschasteri». Zum I. Januar 1889 wird ein« bauptsitchltch in der Mtlchwtrtb» schalt erfahrene Mamsell gesucht. Nickst zu jung. Gehalt 240 Mk. Offerte» „nter 12. LI. !«»«!» an de,, „Juvalidendank" Chem nitz erbeten. Nchliildliiilkr erhalten sofort dauernde Arbeit Vartkolomäistrnsie 7. ILin j. Herr od. Fräulein wird zur Erlernung d. s. Bindcrci ges. Pragcrstraße l > bei Zetter. Luutn»,V«>r« 1tt>iir»d«rst e«. NAN).) Vir, iu < irlt Kl« nuu«Ii«»» «lEn tiaulU ttion »«elllv Ulrv»-to. 8tvt» o». 100 Vllcunrtti» r» t'vgz k/SL t'i^'!<?>»' VvtlnU^mi^ ttir s'nnl'iz'Ulv nn.l L1itKl>0'lSr Willis,tütioirrnj? ^>1«. <».— p. ^ L7TÜ» LOä tr»üco. Ein ilingcr, Mii»tarire>er Heizer oder Maschlitist, welcher selbstständig arbeiten kann, lucht sofort Stellung als solcher. Ges.Ädr. Bureau „Itteriuania", Zittau erbeten. süchtiger gewandt. CrPcdieut, Mit besten Zeugnissen ver sehen. längere Fahre als Re gistrator aut jurisk. Erpedition llnitig, in allen <»>1ceichtssachen nnv »asseuweseu vollständig be wandert, auch der Steuographic kundig, stiebt per I. Fan. 18w.» oder später anderweitige Stellung bei Rechtsanwalt od.kansiiiänn. Geich. Off bittet man unter.1.1». Itttl „Juvalidendnuk" Dresden. 1 oder 2 Läden, Postplah, Ecke der Wcttin- stvasic, sind iosort oder später für kürzere oder längere Zeit zu verm. Näh. beim Hausmann das. lüin sehr geräumige, LagerPlah " ist Ecke der Zmingerstraße aus kürzere Zeit zu vcrmicthc». ')!äl,. Zivingerstraße 26, p 30,000 Ml. Blle H. Ki»p. zn 5"!o ivcrden auslein Cckarmidftück in vorziiglicher Lage der inneren Altstadt sowrt gesucht. Gef. O»l erb. u. <t. .'INtt Erp, d Bl. Kavital-Gesnch. 1Ä,W1> Mk. werden I Januar 1889 aus einen Gasthos zwischen Königsbrück und Pulsnitz gesucht. ES gehören dazu U Schff. Areal mit I2.0(XI Mk. Brandkaffe. Offert, unt. I>. II. IU» Exved. d. Bl. 61W1> Mk. zur 2. Stelle und vor i»00 M. werden per sofort gesucht. Off. erb. unter I»1» „Jn- validcndank" Dresden. Gemiillislirliiike finden jederzeit Autnabme in der I»«. «>«>»««» Anstalt zn Bcndorj bei Eobienz. (>n einer gulsitu>rtcn Familie wird ein kleines LM" «ln.» "W« inickit unter 2'/- Fahren), ivomög- iich noch vor dem Feste, umsonst in Pflege genommen. Adr. erbeten unter Hl. II'. -Ilkt an den „Jnvalidendank" Dresden. Ein Tlieil von einem großen Gemüsegarten, wo sich Wasser leitung, Waffeifäffer und eine Dampfmaschine befinden, auch mit steinernen Säulen umfriedigt, soll mit diesen, jedoch ohne Wohnhaus, verkauft werden. TaS Areal kann bis über zwei Scheffel abgclaffen werden. Die Wohnung kann bis auf Weiteres im Grundstück über lasten bleiben. Alles bei Dresden. Näheres auf Anträgen unter Vai-tvi» las»«» Erp, d. Bl. ILinen Gasthof oder Mestau- Ils' rant sucht ein in seinem Fache tüchtiger Mann auf Rechnung oder pachtweise zu übernehmen. Beste Referenzen sowie langjähr. Zeugnisse stehen selbigen zur Seite. Gef. Off. bitte unter L» IL. 1«v in die Expedition diese- Blattes niederzulegen. (>n einer Prvvinzialstadt geleg. V an dem Knotenpunkt dreier Bahnen, ist ein flottcS Kurz- un- Meml- mareu-HelWL 1. Bedingungen zu ver- iähercS unter kN IE. . d. Blatte» unter günst. kaufen. Ni 871 Erprd Vorzüglich gehende Pro- duetengesrhäftelm.Wohn.j von 1000 Mark an, altren. Cigarren-Nesch., Weißw - U. Waschr-Grsch., Pavirr- und Buchb -Geich, Butter-Geseh. re. zii verk. durch I4.I«In 18 <!«».. Wallstraße 5. I. »««« » Psd. 2tt Pf. st Pjd »I» Pf. ä Psd. :r<» Pf. MÜ-i-i, Pid. 140 Pi. I.llt«»- P,d. 8!» Pf. ä Pld. 100 Pi. l» 0 m ri l» l v II 6 r rr Psd. :ri> Ps. KOI II»IIl t I'Olll, n Psd 00 Pf. bei 1» Pfund alles billiger. Lcliöillzoril. 52 kl. Plauenschegassc 52 Ecke der Weinligstraße. ä N» Kuo 90 Psg., empsetzlen Oscar Wender sc Co., Lärclieustraße 4. aller Art» bester Qualität, empfiehlt und versendet nach answäitü gegen Nachnahme Nich.Fretslcbcn.Di csden. l Pouplatz >. Promenade. Ne«, Schnurrbartbind. mit Guiinnizitzi. um einen schneidigen Lckwuribart zu erhallen, Stück >—9 Mark. Gebrauchsanweisung, gratis Z.7.» -- ^ §3 rr -SN LffSD rs(si 2« r»3 L» Sarar für ll«rr«n-4erttleel von Vsv. LollMluw, Sei«!««« S«. Hieve Hochs.Singer-Nähmaschine «'d w. uebers. bill. z. verk. Unterr. grat. Ramvischeflr 3, 4. l. «„«tnv L«oIio«ItvltL, Liittlchaustrasie 2«. Stempel, Tlipen, Signirmatcrlal, Paginirmaschinen. L-icgclmarken, Vectographcn. Fabrikation der anerkannt guten Gelattn-Walzen- maffe Saxonia. 3 llr. starke KuljWerdc 14 I. alt. stehen Langestraßc 32 »um Berkau».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)