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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1909
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19090210011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1909021001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1909021001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1909
-
Monat
1909-02
- Tag 1909-02-10
-
Monat
1909-02
-
Jahr
1909
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1909
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»>» A Paar dann bei Nacht und Nebel einem ungewisse» Schicksal ent- ition gem Oiteiie äteiten. Lommül-Sssuod. Suche sür möglichst bald einen gegen. In Trouville wurde die erste Station gemacht, rath hoffte, am Spieltisch seine Finanzen zu verbessern Erfolg. Die geringen Mittel, die beiden waren bald bis auf den letzten Franc lung drückte dem jungen Mann das „ „ . die Hand. In einem kleinen Hotel in Calvadeau bei lroüville I gutempfoblenen Kommis, batte sich das Paar einquartiert. Hitzigrath jagte erst seiner! HV1tm»««MiIao7» "^liebten eine kugel in die Schläfe und tötete sich dann Dresden. Freiberger L>trage selbst durch einen Schutz in das Herz. Die Lebensmüden wur- Kolo,,wlw.-, Tab.-. Zig-Handl.. den am nächsten Morgen in ihrem Blute schwimmend von dem I Kollektiv» d. K S. Laudeslotterie. Hotelpersonal ausgefunden. Da Betty Wassermann noch Lebens-! p > » ieichen von sich gab. wurde sie sofort »ach Paris geschafft, wo es der Kunst der Llerzte gelang, sie am Leben zu e-halten, aber das Augenlicht blieb ihr verloren. Die Kugel hatte beide Sehnerven durchschlage», so datz völlige Blindheit eintrat. Aus Veranlassung des deutsche» Konsulats wurde die Blinde »ach Berlin geschafft, wo sie jetzt in Lichtenberg bei mitleidigen Men ichen ein Unterkommen gefunden hat. Die Rechtsanwälte Lud wig Ehodziesner und Dr Werthauer hielten die Freisprechung sämtlicher Angeklagten für geboten, da überhaupt keine straf Mtzt limlnlMit» im Alter von 30-M Jahren, der die Branche bereit- kennt, wird von hiesiger Großdranerei z» al-baldiaem Antritt zu engagiere» gesucht. Offerte» mit Lebenslauf und Augabe von Gehalt! ankprüchen unter k'. ». 7»» in die Ezv. d. Bl. erbeten. WM gosnodt. I bare Handlung nach ',2 drs Strafgesetzbuches vorliege. Dieser bestimme, datz eine Tat straflos bleiben müsse, wenn der Täler durch eine Drohung, die mit einer gegenwärtigen Gefahr für tkeib und Leben verbunden war. zu der Handlung genötigt wor den ist. Auch das Gericht nahm an. datz der tf .',2 in dem vor liegenden Fall zur Anwendung kommen müsse und erkannte gegen alle vier Angeklagte aus Freisprechung. ** Auch ein Diebstahl. Eine Gefängnisstrafe, durch die eine arme, bisher unbestrafte öllfährige Frau mit dem Makel des Diebsrahls behaftet worden ist, har das Schöffengericht in Halle deshalb ausgesprochen, weil die Frau einen sack voll Pferden, isr von einem Kehrichthaufen auf der Strotze ge nammen harte. Der Magistrat i» Halle lätzt nämlich den Slratzenunrat in Haufen zusammenkehren und verkauft ihn dann. Für die zweifpännige Fuhre wird 75 Pfg. oder I Mark be zahlt. Der Mist, den die Frau „entwendet", kann also nur einen Wert von ein paar Pfennigen gehabt habe». Sie gab oor Gericht an. datz sie gerade ein krankes Kind und ihr Mann leine Arbeit gehabt und datz sie nur aus Not gehandelt habe Das Gericht beriet sehr lange über den Fall und verurteilte die Frau zu der niedrigjt zulässigen Strafe von 1 Tag Gesang, nis. denn, so wurde in der Begründung etwa ausgeiührt, wenn auch der Pserdemist. der auf der Stratzc liege, zunächst herrenlose Tache sei. die sich jeder aneignen könne, so sei er doch, nachdem er non Amts wegen zusammengekehlt, städtisches Eigentum ge worden. das einen gewissen Werl gewonnen habe, und man dürse hiervon nichts wegnehmen. — „Der Geist macht lebendig, aber der Buchstabe tot!" - Bewahrt Eure zerbrochenen Glühstrümpfe auf. Die meisten Personen, welche ihre zerstörten Glühstrümpfe achtlos wegwerfen und so die Asche den Weg alles Vergänglichen gehen lassen, wissen wahrscheinlich nicht, datz die Glühstrumpfsabriken ziemlich hohe Preise sür die Asche der zerbrochenen Masse bezahlen. Sie entrichten hierfür IN bis 15 Mark pro Pfund. In Prioathaus- balten durfte cs allerdings ziemlich schwer sauen, eine solche Quantität zusammen zu bekommen. Mehr Bedeutung hat dieser Umstand schon sür grotze Restaurants. Hotels und öffentliche Institute, in welchen Gas gebrannt wird, als da sind Schulen, Museen, Bibliotheken usw . auch für Stadtverwaltungen, welche eine Unzabl von Gaslaternen aus den Stratzen brennen lassen. Die Asche der Glühstrümpfe enthüll Thorinmnitrat. eine Chemi kalte, welche haupriächlich in der Glühstrumpssabrikatron zur Verwendung gelangt und autzerordentlich kostbar ist. Die Glüh- strumpsaschc wird zuerst gereinigt, aus ihr wird sodann das Thorinmnitrat durch einen besonderen chemischen Prozetz ge wonnen und wieder zur Fabrikation neuer Glühstrümpfe ver wandt. Wir suche» zu baldigem Ein- stritt eine» durchaus erfahrene» Kupferschmied für unsere Bade- ^ ofeii-Abkeilung. tzimie L Sitilikli, Düsseldorf. 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Jnterenant in, San im Jahre lü«12 crn 5 Vereine mit 7 Ballons benandeii und datz die .Zahl der Vereine in den folgenden Jahren au' N, 7. a und lä im Jahre >807 und die Fahl der VaüonS aus >0, I'-', 17 und A> iiieg. io datz sich gerade im letzten Jahre ein besondero smrtcr Ausschwung bcmeribar urachie. Nordisch« Lyrele in Liockholm Die r!S e i r ui e , s, erichaft im e* , s x u il st i a u s e ii . die »ach den am Lvnuabend gclause- ne» Pilichtüdungen eine lleberraschuug zu bringen ichien. in. nach dem .BcrI. Tagcbl.". von dem bisherigen VScliuieisicr, dem Lchwc den Ulrich Laichcnv. crsolgreich vericidigt worden. Er har mit reinem diesmaligen Liege diesen Tstel zum achte» Male erworben. Lein glanzendes .«ur »erhall ihm zu diesem Erfolge und brachte stine Punktzahl auf klst',«, wahrend der Wiener Herz und der Lchwede Johanns»», die im Pflichtlaufen bciser ab'chnstten. er heblich im Kürlauscn einüutzien, denn zrociier wurde der Lchwcde ühorell mst 4«7 Punkten, dritter Herz mir!l»8 und vierter Johann- ,en mst:KV Pirnkren. Eni ebcn>o heitzer Kamvi entbrannte um d:c iniernarionale R e i st e r s ch a s i r m P a a r i a u f c n , die von den Engländern Herrn und Frau Johnsson-Loudou gewonnen wurde, aas inrernarrouale Kuiinlau'en für Damen brachte den, Berliner Lpori einen glanzenden Erfolg. Fräulein flieirdschmidi-Bertin wurde Liegerin vor der Ungarin 'Fräulein Dvita L'kerav storwaty. LauSmadck»., Stubeumädck. V z» einz. Herrsch, l. St. V«mitk- Ier>n Schramm.Marienstr. 15.2. ^ Akuche für l. ^ zu junges März ein »ich: Ki'ossdi'Mi'iri Sachsens sucht gutemgefübrte und gutsttuierte Bierhändler zur Uebernabme ihrer Vertretung. Betreffende Brauerei führt, außer einem erstklassigen Lagerist«, als Spezialität ein vorzügliches und wohlbekommliches Bvhmiich. welches dem sogenaniite» ..Echten" ebenbürtig ist. sowie ein vollmundiges und süffiges Bayrisch »ach l„„,.s <s-,k,ia-ä n,„d «was Munchne. ,.„d Knlmbacher Art. Offerten werden unter .222 j Selb.««.^.»^ ii die Erped. d. Bl. erbeten. sin Haushalt behilflich sein und etwas Nähen können. ^U88vdrvrdu»e. n°k3 Beding.: Aeußerst zuverlässig u. gewissenliask, gnter Feldbesleller, mit allen landw Mosch, vertraut. Frau hat mit auf "Arbeit zu gehen. Off rniter Beifügung von Zeug nissen od. deren Abschriften unt. HI. 1221 Ero. d. Bl. erbeten. Gesucht wird eine Perio» zur vollständigen Wartung u. Pflege einer in Nordböhmr» befindlichen, beltcinaerichteieu Schweinezucht von ca 18—lO Stück Zuchlschweineu. Bewerber, welche Lust zu diesem Berufe habe» und dafür auch eunprechciide Kenuliiisse be sitze» und aus Dauervosteu reflektieren, wollen ihre Anträge mit Zeugnisabschriften unter 71. X. I«2 au die Au»oiicci!-Erveditioi! L. HIa>»I»««ItL in Reietienveeg i. B. richicm Vde^elimirei'. > Verb. 1. 3. ». Frau. b. Bautzen, I.März, nur Frau. b.Fre'berg, 1. Avril, l Geh., b. Svremberg. aedienter Soldat, gesucht. Frei-, Unter- u. Lcffr- Schrveizer enipstehlt t.-Ve,lilinterin A.Wcihpflog Dresden. Gr. Plaueiischc Str. :A. Büchernenheiteu. Ochsensüttercr b holieni Lolin. lä- 18 Ialne. für VillsUllll, Laiidwirlichaik und Schweizerei, Kl.-Knechte. 6Mägde nch Thülingen.b.Stralsund.Ostsee ae>. b freier Reffe u. Lohn. Filvc, Permitiler, Rirmvischestraße 13. »2lil!Iliiig8-l.e!il'IlNg8-Kk8lie!i Für ei» altrenomm. Kolonialwarcii-Tetail- und Fabrik-Engrvs- Geschäst wird Ostern er. ein junger Mann mit guten Lchulzcug- iiissen als I.*1»i'IIi>zr unter giiulligen Bediiignngen gejuckt. Während der dieijährigen Lelirzeit ivird derselbe vorerst im Detail geschäfte und ipäler zumeist im Kontor beschäftigt und ausgebildet. Handelsschule ist am Orte. Annielduiigen werden u. 8. di. 12 postlagernd Königstcin a. Elbe erbeten. X Millauer. ülubots. Estrichisasienvr in Eistun»ge». 7 - e Haftung t> e s A u l v m v b i l h n l i e r S na-h gellendem nlechi und das zuknnilige Reichs Auiomobilgescy unter beiondcrer -Verücklichngung der bisherigen Rechtsprechung. «Stuttgart. Ver- l.,g ouil I. -stctz.s Das deustche bnrgerliche «'icsetzbnch Hai das iogenannle Auiomobürecht nicht erschöpfend geregelt. Auch das Lliaigeicpbnch trägt Sen besöndcrcn ise'abrcn. die mst dem Be triebe der Aulomobüe verkniivft und. testie Rechnung. Tic bis her von der Reichsgcicvgebilng gemachten Vorschläge harren noch hrcr Annahme durch die gesetzgebenden Faktoren. Rur eine arvherc Anzahl vostzcilichcr Vcrordnnngen sind erschienen. Bei dieser Sachlage mutz das Millauerlche Wert mst Tank begrünt werden. In ihm gib! Ser Versager, «einst«! auf eine zahlreiche, grötzleistciis in Zcstschri'icn erichicncne r'sterastir und ans die in-sher-gc Rcchlsvrechung eine Darstellung des dermalen in E>el- stüig bejindkicheil Rechtes. X Von Al ar HcsseS V o l k S b ii ch c r c i «Eekpzig. Mar öeiles Verlag» in soeben eine neue Rummernfolgc erschienen: ,l. I. Davids Ltimme» der Dämmerung u. a. Erz." «EN—s>H, eine sorgfältige Auswnhi aus den beste» Erzählnngen des stMy oernorbcnen Rovetstsken. — Freili. o. Dincklagc „linier dem Zchusc der Ganzen. — Trotzdem" >»'-!. Bilder aus dem Reiche des Miistärs und der oberen Elciciischast. — Ernü ,v r e h s c s ..Vusiige Fahlenspriing'. Rige Manschen uu üliniels" , Ina—hx,. — Willv- in i tz c r ^HuinorcSleu in Bcrs und Prosa" «Z'«» »»«. Tic Reihe «der Lammiung „Moderne Vurtker" wird mit dem Bändchen Proi. «>d. Engels „Lievhan Milow" «Ml—fortgesetzt. — Rich. Rord- l> a ii s r n bringt in „Trumvi" itibli inni heitere Erzählungen. — Veovold 8 v m per! s „Reue ««»eschichlcn a. d. Ehest»" «4!1tz-!ifst. Mst Älimeiuer Wilhelm R a a l> c s köstlicher Erzähiung „Eulen- vsingiien" ltzlh— ziüg kann Mar Heiles Volksbücherei auf das erste halbe Tausend erschienener Vandchcn znrnckblicken. X L t e i n m a » n B » ch e r , ArnoU«: Dreihundert »i ilkiarden deutsches V o l k s v e r m ö g e n. Das BoUS- nermögcn Deutschlands. Frankreichs. «dzrotzbrstanilicnS und der Vereinigten Liacstcn von Amerika. — Reue Matzsläbe und Wege für deutsche Politik und Finanzwirischast. — Mit zwei graphiichen Blättern. «Preis 2 M. Lttv Elsncr, Berlagsges-, Bcrliu 8.42.) Lteinmann-Ruchcr mach« den Versuch, das deutsche Volksvermögen zu messen und es mit demjenigen Frankreichs, GrotzbrstannienS und der Bereinigten Staate» von Nord-Amerika zu vergleichen. Tabei kommt er nun z» dem Aussehen erregenden Ergebnis, datz das Bolksvcrmögcn Tcuiichlande — Privat- und öfsentlicher Be ütz — weit höher zu veranschlagen ist, als bisher angenommen wurde: es wurde bisher in wisseuschastltchen Kreisen aus 200 Milliarden Mark geschätzt, während Ltestimann-Bucher hierfür gegen 3t>0 Milliarden Mark aus Grundlage einer neuen Berech- nungSmethove cim'etzt. Stetumann-Bucher teilt umfassend« Ma ierialien aus seinen Unteksuchnitgen mit und begründet seine Bc rcchuung mit reichen tzestsiellungcn. Qbers«1,wehzcr,»ur Fr., l. Avr.. «ff«. Areikchweizer >'oc„ g. Pav„ Lkffirrmstr.,Wirtschaftsgeh. Groff- und Kleintnechte, Arbeitersamilte«. Mägde licht I^»«il Petmittler. Rcimviiche Straße l A. KeUuer. j. Hausd., Busettmamsells s. Kellnerinnen. Zimmeruiädch 'uchi Mersivwskp, Bermsttler, ^rauenstr. I, 2. Del. 1710. Dür »lein T rogeii z Ehemikalien K u. 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