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§eite 12 »Dresdner Nachrichten" Aktte 12 Sonnabend, 4. Februar 18SV M» Nr. 35 ^'lge vur Lillian Sanderson s Concert ausverkanft war. faßte kau», - ie Menschenmenge, die voll Ungeduld harrte. Ob sie wvbl - >- -- I» Stunde hatte i einer so schone» Dame gegenüber ein Auge zngcdrückt, - daS Geständnis! war ihr endlich nbgczwungcn worden Kimstschein, sondern nur einen Pas; bei sich führte! MißWanda ! online» würde? — und richtig, sie kam. die Polizei obwohl sie — leinen KeinenKunstsckcin'—/ wie ihn doch sogar Miß Lurline, ?. > der Ln belle Otero unweigerlich vorziizelgcn haben : man höre und Laune! Die berühmte Diva, die »nt größter Heiterkeit zum Er- nannen der Beamte» alsdann das Podium bestieg, wurde von dem dichtbeiehten Saal, wo man sich bereits von der großen Borsicht der musikalischen Polizei unterhielt, mit lautem lsabel emvsnugen. Vor Jahren ereignete sich bekanntlich mit Paul Buch in Celle ein ebensolcher tragikomischer Fall. " Schwer veruugliickl sind, wie nachträglich berichtet wird, zwei Professoren der Berliner Universität, Geh. Medizinalrath Dr. Hirschberg und Dr. Greess. Die beiden Gelehrten wurde», wie viele andere Personen, zum Opfer der Glatteisuacht von Sonn- ibend zu Sonntag. Aber während die meisten Verletzungen aus lener Nackt verhältirißmäßig leichter Natur waren, gehören die unten hervor, ' beiden ovcngenannten hervorragenden Ophthalmologen zu den recht schwer Verletzten Prof. Dr. Hirsckberg erlitt einen rechtsseitigen Arnibruch, der ihn für längere Heit an's -Trankenzimmer fesselt und für Monate hinaus seiner überaus nuisaiiareichen Tliätiakeit entziehen wird. Roch bedenklicher ist der Unfall, der dem Pros. Dr. Greess, dem dirigirenden Arzt der Augenstatio» an der Königs. Eharitö, zngestoke» ist. Der Professor stürzte, wie die meiste» der in jener Nacht Verunglückten, rücklings zur Erde und siel dabei so unglücklich ans den Hinterköpf, das; er sich eine Verletzung des Schädels zuzog. aber deren Folgen die behandelnde» Acrzte bisher zu einem abschließenden Urtherl noch nicht haben gelange» könne». Pros. Dr. Greess ist auch im günstigsten Falle für sehr lange Zeit seiner Lebrthätigkcit entzogen. ** Die Zeitungsnotiz, nach der 6 Matrosen im Mittelmeer von der Kaiserlichen Marine dcsertirt und in Hamburg mit dem Dampfer „Lesbos" angekommen seien, bedarf insofern einer Richtig stellung, als zwar mit dem genannten Dampfer 6 deutsche Reicbs- angehörige in Hamburg anaekommcn sind: es waren dies aber reine Matrosen, sondern Leute, die sich sin die französische Fremden legion hatten anwerben lassen, die dann in Suez aus dem Trans port nach Tonking desertirten und sich freiwillig dem deutschen Konsul in Alexandrien stellten. Letzterer hat die Deserteure dann aus dem Dampfer „Lesbos" in die deutsche Heimath befördern lasten. ** Ter kaiserliche Hofzrig erlitt, wie nachträglich bekannt wird, auf der Fahrt »ach Hannover in der vorigen Woche, und zwar aus der Strecke zwischen Spandau und Wustermark, einen unfreiwilligen Aufenthalt infolge eines Zwischenfalls, der mit der Bremsvorricht ung vaisirtc. Die Lnftbremse versagte nämlich Plötzlich de» Dienst, und man brachte den Zug zum Stehen, um eventuell den Schade» zu beseitigen. Dies gelang aber nicht, und nach einem Aufenthalt von 20 Minuten setzte sich der Zug wieder in Bewegung, wobei nur die Handbremsen in Funktion blieben. ** In Paris wurde in früher Morgenstunde der Mörder Pciigncz gnittoliiiirt, welcher zwei Personen getvdtet und beraubt hat. Es war dies der erste Hinnchtungsatt des neuen Scharst iichters, aber der letzte, der öffentlich auf dem Roguettcplatze voll zogen wurde, da die Schaffung eines Gesetzes im Zuge ist, wonach die Hinrichtung innerhalb der Gcsängnismiaucrn vorzunehmen ist. Eine große Menge war anwesend, jedoch wurden nur Wenige in den abgegrcnzten Raum z,»gelassen. Der Delinaueut starb außer ordentlich kaltblütig. Ans dem schneebedeckte» Wege ans dem Ge- fängnißhvs zum Richtplntz rief er auS: „Da kann man sich eine Lungenentzündung holen!" Den ausgestellten Soldaten .komman- dirte er: „Habt Acht!" Den Anwesenden rief er zwei Mal zu: „Gestehet niemals!" Dann fiel das Richtbeil. ** In dem Elberfctder Slandalprozcß gegen Dr. Ziel und Genosse» wegen absichtlicher Untauglichmachung zum Militärdienst sind Den eine sein. „ ... . sonen, die nach dem Gebrauche der Pillen von Militärärzten unter sucht wurden, erwiesen. ** Der Gcfangenarchseher K. in Derendorf (Rheinprovinz) hatte Wache an einem Thore des Zellengesängnisses zu stehen. Gr war gewohnt, daß seine Frau ihm stets den Kaffee brachte. Als die »bliche Zeit längst verstrichen war, ließ er sich vertreten, um zu Hanse nachznsehen, wann» sein Vesperbrot ausgeblicben. Hier fand er seine Frau an einer Thür erhängt. Von dem schrecklichen Anblick wurde der Mann so ergriffen, daß er in Krämpfe verfiel und alsbald slarb. Die Fra», die früher schon in einer Irren anstalt nntergebracht war. soll ans Schwermnth in den Tod ge- ganaen sein. * In Neuß bei Gladbach nbergoß, nach einem Streite mit ihrem Mann, eine Fra» sich mit Petroleum und zündete dies an. Sie wurde schrecklich vcrlirannt und starb bald darauf. ** In München wurde eine T.rvdlerswittwe in ihrer Wohnung ermordet und beraubt. Geraubt wurden außer einer größeren Geldsumme Ubre», Ringe :e Der Thätcr ist noch nicht ermittelt. «Im für die neue Saison gerüstet zu sein und Platz zu gewinnen *4 hat sich das altrenommirte Dresdner Dameir-Mäntcl-Geschäst Reinhold Ulbricht in der Trvmpcterslraße Nr. 8 (Firma besteht seit über 25 Jahren) entschlossen, seinen gesammte» Vor rats, von modernen Winter-Mäntel», Jackcts, Kinder-Mänteln, Kinder-Jackcts n.s. w. zum Selbstkostenpreise vollständig anszuver- tanfcn. worauf hiermit a>S wirklich reellen Ausverkauf bingewiesen sei. Eine Anzahl Modelle, besonders Jackets u. watt. Nadmäntel, sind unter Selbstkostenpreis verkäuflich. n «88INANI» fsmüikil- UlimMen in öilillmstei- tiiMl'iiiiz onS vniihei ti-osseuei- IMinißMiskeit S 3nl»e >e«U« Llaraull«! Us 81r«I>Iin1> mit KuzMxsrMüII, leichtester V.z»x. 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