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-L *> U § .» S -r s: ^ L ^ r- -« « <» L. »» R »« ^ « » 8 » U» ^ - W»>^ L v O dazwischen und gtißt alle« in '/« Liter siedende Milch. Nnter beyllndiarm Umrühren lädt man dt, Voeiie einigt Minuten ko»m und stellt sie vei- M«. »un icvlagt man dr» Weidete, zu Schnee, zteb» diese» leicht unter di, Masse und schlittet dl» Speis« in eine Schüssel, deren Boden recht dick mit eiiigeiuckerten Erddmren bedeckt ist. vermischtes. ls Die Diesseits-Depelche »or Gericht. SuZ den Berbandlungen de» lebten Tage« sei noch di« De kündigung und Begründung des bereits gemeldeten Urteil heroorgeboben: Unter gespanntester Aufmerksamkeit der zahl reichen Zuhörer verkündete der Vorsitzende, AmtSgerichtSrat «eh. Justrzrat Nieländer, folgendes Urteil: Der Äerichtsbo lft -u folgendem Beschluß gekommen: Der Angeklagte wird weg«, Beleidigung deS Privatklägers, LandtagS-Abaeordneten sVunässin <isr Kinäsr LL'W!«« m»''?! "'N-N,»'""' Kz-irdolio-Lolks. , L»Im-^krsl ItaWsr, 88 198, 186 und 187 des Strafgesetzbuches zu zwei Wochen Ge fängnis verurteilt und dem Angeklagten die Kosten des Ber- fahrens areferlegt. (Große Bewegung im Zuhörerraum.s Der Äerichtrihvf hat außerdem dem Privatkläaer da» Recht zuge- sprochen, den Text des Urteils auf Kosten des Angeklagten nach erlangter Rechtskraft zu veröffentlichen in der Lippischen LandeS- zeitung, der Lippischen Tageszeitung in Detmold, der Lippischen Post in Lemgo, der Lippischen Bolkszeituna in Lage, dem Lippischen Anzeiger in Salzuflen, sowie im Berliner Tageblatt und der Frankfurter Zeitung. Der Gerichtshof ist nicht der Ansicht, daß der Angeklagte, entsprechend dem 8 193 des Straf gesetzbuches, in Wahrnehmung berechtige! Interessen gebandelt ha». Der Gerichtshof ist ferner der Ansicht, daß sechs einzelne Beleidigungen oorliegen. Der Angeklagte hat behauptet: Der Privatkläger konspiriere mit dem schlimmsten Gegner seines Landes, nehme von diesem Instruktionen entgegen, er sei onti- lippischer Gesinnung, sein Verhalten grenze an Hochverrat. In einem weiteren Artikel wird dem Angeklagten Würdelosigkeit vorgeworsen. weil er sich von dem bezahlten Verfechter der jchaumburyischen Ansprüche als Sprachrohr gebrauchen lasse. Die Beweisaufnahme hat die Wahrheit der Behauptungen bes Angeklagten nicht dargetan. Es ist nicht erwiesen, daß der Privatklägcr antwaterländischc Gesinnung an den Tag gelegt bade, daß er sich durch die Diesseits-DeHesckie irgendwie habe beeinflussen lassen. In einem weiteren Artikel bat der Ange- klagte dem Privatkläger wider besseres Wissen eine Lüge vor- geworsen. Ter Gerichtshof hat deshalb den Angeklagten auf tyrund des 8 187 des Strafgesetzbuches zu zwei Wochen Ge fängnis verurteilt. Bei der Strafzumessung hat der Gerichts hof die Schwere der Beleidigung und die Vorstrafen des Ange» Nagten in Ertvägung gezogen und deshalb, wie geschehen, er kannt. Sicherem Vernehmen nach wird der Angeklagte Be rufung cinlegen. ** Das Kriegsgericht in Frankfurt a. M. verurteilte den Füsilier Friedrich Schäfer vom 80. Infanterie-Regiment wegen tätlichen Angriffs und Beleidigung eines Gendarmen, der in einem Streite in der Familie des Soldaten amtlich ein schritt, zu 3 Jahren Gefängnis. ** In Ströbeck bei Halberstadt ermordete ber Arbeiter Achilles in brutaler Weise seine Frau mit dem Schlachtmesfer, welches er am Abend zuvor geschlissen hatte. * Am 22. Juli versuchte, wie Wiener Blätter berichten, der in der Strafanstalt Süden internierte Sträfling Lang, der wegen versuchten Raubmordes <»ne 14jährige Kerkerstrafe verbüßt, sich in einer Kiste aus dem Strafbause hinaus- transportieren zu lassen. Die Gebetbücherfabrik I. Pustet beschäftigt in der Buchbinderei der Strafanstalt eine Anzahl Sträflinge. Jeden Sonnabend werden die Bücher im Beisein von Wachorganen in Kisten verpackt und auf den Wagen nach Schärding verladen. Um Lang ip die eine dieser Kisten verpacken zu können, mußte für kurze Zeit die Aufmerksamkeit des Wärters abgelenkt werden: das geschah dadurch, daß ein Brief, der an die Firma mitzunehmen ist, nicht, wie gewöhnlich, gleich anfangs dem Boten übergeben, sondern im Arbeitszimmer zurückgelassen wurde. Die Kitte war jo konstruiert, daß eine Schmalseite in eine Angeltür umgewandelt war, die von innen durch eine Schnur zugchalten werden konnte. Während der Aus seher den Brief nahw, zum Fenster ging und ihn dem Bolen hinunterwarf, schlüpfte Lang in die Kiste. Die Sträflinge trugen sie in den Hof und luden sie auf den Wagen. Ein Mit wisser aber sah, daß die Schmalseite nicht ganz in die normale Lage gebracht sei, sondern etwas vorstehe: in der Angst, es könnte bemerkt werden, begab er sich nochmals zum Wagen. Sein Hantieren fiel dem Wärter auf. Ter Düchtling wurde entdeckt und in Ketten gelegt. Lang hatte für Zivilkleidung schon Vor sorge getroffen, da er den Rock des Äcrkführers in die Kiste mitgenommen hatte. In einem Rucksack, den er sich ansertigte, waren außer Eßwaren noch andere der Firma Pullet gehörige Artikel im Werte von etwa 100 Kronen vorhanden, sodaß sich Lang auch noch wegen Diebstahls zu verantworten haben wird. Er hatte auch ein dolchartiges Messer, sowie ein Stemmeisen bei sich. *Die verhängnisvolle Visitenkarte. Aus einer Universitätsstadt schreibt der „Franks. Ztg." ein Student: „Sie brachten vor einigen Tagen in Ihrem Feuilleton das reizende, einer Gellertschen Liederstrophe nachgeoildete Gedicht- chen: „Nach einer wild durchlebten Jugend ujw." Um diese Berje ja nicht zu vergessen, schrieb ich sie mir auf die Rückseite einer Visitenkarte. Vorgestern komme ich au? einer Landpartie mit einem sehr gefürchteten Professor zusammen. Wir kommen aus Berlin zu sprechen, an dem der Herr Professor kein gutes Haar läßt. Später erfahre ich von der Jüngsten dieses Herrn, dessen moralische Entrüstung über die Verderbnis in den Groß städten und der Jugend kein Ende nehmen wollte, daß ihr Herr Papa ein sehr flotter Korpsbursch einstmals in Berlin war und daß ihn die Eltern, weil er nie mit seinem Wechsel auskam, auf eine kleine süddeutsche Universität schickten. Gestern mache ich bei diesem Professor Besuch und — ahnen Sie das Unheil? — gebe in der Eile die Visitenkarte ob, ans welcher hinten der Vers ans Ihrem Feuilleton steht. Heute wollte ich mich entschuldigen, habe aber den Gestrengen nicht angetrofsen. Man erzählte mir, der alte Herr tobe! Ich glaube, das Beste wird sein, ich schnüre mein Ränzlein und ziehe zum Wintersemester auf eine andere Universität." X. X. 2. — Moral: Ehe man eine Visitenkarte abgibt, überzeuge man sich, ob nichts Handschriftliches daraufsteht. — Die Verse lauteten: Nach einer wilddurchlebten Jugend, Bekehret sich der Mensch zur Tugend, Und was das Alter und die Zeit getan, Das — sicht so'» Aas für Bess'rung an! * Die verkannte Jahn-Büste. Ein netter Setz fehler ist einem kleinen Blatte der Umgegend von Frankfurt unterlaufen. Es heißt da in einem Festbericht, dem Turnverein sei von dem Bürgermeister eine wunderschöne Zahnbürste überreicht worden. Gewiß eine nützliche Stiftung, aber doch einigermaßen ungeeignet zum allgemeinen Gebrauch im Verein. Es war auch gar keine Zahnbürste, sondern eine Jabnbüste. Ta cs für die Presse eine saure Gurkenzeit so gut wie nicht mehr gibt, so wird die reizende Geschichte wohl wahr sein. HVtttlg, Scheffelst!. 18. s., für gebeime Krankheiten. «- Schwarze.Rosmaring.S.beh.Harn-u.Hautleiden re. -« IVtv tot» zxesantt « urele kt Stöcken i. Hann», den 30. Avril 1905. Bioso» hat mir bei meinem Unterleibs- tuphus, welcher mit häufigem Blntsturz verbunden war. als bestes Kräftigung^ blntersetzendes und bei der nachher eingetretenen Nerve »schwäche und Schlaflosigkeit, als bestes Beruhig!,„gs- und Schlafmittel gedient. Ich trinke heute mir noch Biosoii anstatt Kaffee und Tee. Denn es ist kein Mittel, das bei meiner nun schon sicbenmomstlichen Arbeitsunfähigkeit die Schwäche und Blut armut io beseitigt, wie Ihr Bioson. Ich werde auch, sobald ich die Arbeit wieder ansnehme, welches ich dank Ihres Bioions i» einige» Wochen kann, mir ein größeres Quantum von Ihnen zn- senden lasse». Hochachtcnd Wilhelm Müller. Unterschrift amtlich beglaubigt durch den Gemeindevorstand in Stöcken. Bio san (erhältlich in Apotheken und gute» Drogrnhandlungen da« halbe Kilo drei Mark, ist fertig zum Gebrauch, da» angenehmste, billigste und beste bluterzeugende Nähr- und Kräftigungsmittel in seiner Art. was menschliches Wisse» bis heute erfand. Man lese die Berichte der Fachzeitschristen. Professoren, Aerzte »sw. Ii°Wl>lr r. I..'«LU y Hur Krkollun. 1»vb»l»vb vrl» op«r,1lv. dlpl in Deutschland und Amerika. MeMli 8e!mvllls!'. vovtkt. verrcift vom S. bis 81. < Lahnatelier „vrerüenria" MiilM Äkidt L itk ZlilMiük. «»Wisnkt, ». «.«»Vlgvr, Dentist, empfiehlt Zadnerfav mit und ohne Platte. Plombieren. Zahnziehen in Betäubung. Auswärtige Kundschaft wird, um ihr mehrere Wege zu erspare», möglichst sofort bedient. Minderbemittelte finden Berücksichtigung ffsumsnns !>ili«dMli teil Vamtlle o. von ksevorrsii. l-«I»1ung»füsi>gköI1. dlül»-, üitopik- uutt 8tt«Izs>at«rr1vI»t »ratla. - 8 ckrrdr« Oarrrnlis. boi I-I. I^iscLsnLütii' Strovoslra»»« v (runlicdst äor krsgsr Strasse). Ligon« gorüumlgb ffsckfgftrtisllv. Lixons Reparatur-Word«tatt. >. k kermiiill- > sbrrLtler'!;;»" sinä iu doruu auk Isicbton Oaux.oloxanto Lwsstattnux u. Haltbarkeit unübortwllsn. Tie ültsUrigt UtiiiltzW, bestehend in Pflaumen, Aepseln, Birnen und Nüssen, des Ritter gutes Börthen soll verpachtet werde». Gebote sind bis 1. August an Unterzeichneten einzusenden. 8 Rittergut Bortben. Sl. SvIiSadei-zr» satt l Nvnlv» - Ver- ^ne»1e»It m vsrlin IMlill.Vttrlelisi'liiilirriiM. versvr^-uug:. Xapitalvsrsiclieravg kür 8to«I>oii», HH»1ttirtttea»>t, »tveier. äuknakmo okov arrlllelie 8si ^usscklisssunx risr Itsnlonsdwmanskado pvi-tokrstv lientenüdorsolläunx. innorkalb Ileutscblanä« auch oliue krospokts kostenfrei. Strengte Verk-ebviogenbeit. Vertreter: k'ranL vi-vntten.ückarioustr.lI- Ovork glaoot» in KautL«», Osorgstr 4 ^lleloli k>Titk«r in 6r. Xirobgasss 14: O«- viUel ln k>e»»«r<r, koststr 7; -1.1,. 1,1er in llvrrnlmts I»«ul Met»»innna in ILainenL, ölarkt 6; Hermuim «»etLolel in i 8a ; ^rtliar Oeltaer iu IMetnnei», Oorbsr^ässs 2; Lleorg: 1I»a«waI«I i.b'a. 6. Lckarti Xackk. in ll^lrn«, blarkt 16; Lra«t «. k'rltrselie in Nie«» a. L., Llbstrasko 14; 1. Illrt, Litt»», s» ve^ebe« m dl« Liefern«, vo« Mnterial «ebender . lätemen sitr Zederflachstähl. Kessel ackrn, Häm koimen. Lelsprtd«. 7. Vutziuchkr, wollene Schälter. leinener Vl ^ieb^nnni. tlasleinwand, lndfadenaurt, atzkalk. ruvvrnr 1. Itzbohrer, 8. rotjägen. Kalten, ui etrolrum,,emaillierte Spncl Weigstrick«, S. .Drelb^'Ä . Schmirgel, Fackeln, Leder- und Klauenkohl. ,, 12. Lampenzplinder. Lampenschirm,. Laternenglockrn. St Waschbecken und Setfennäpschen, Wasserflaschen und Wass« >8. ttockene Farben, 14. Bimsstein. Borax. Kolophonium. kristallinisch« und calciniette Soda. 18. Graphst. Korke. Lelm, Gchmirrseise. 1k. hölzenie Rechen, eschen« tzcHnmrrstielr, Borst- des«»- und Schaufelstiele, Durchsteckpsähl«. Nach diesen Gruppen getrennte Angebotsvordrucke mit Angabe der BedarsSmenacn und mit besonderen LieserungSvorschristen können gegen Einsendung vo» 28 Pfq. für t« 1 Stuck und die allgemeinen Lieseru»g«bedin- amigen argen Einsendung von 28 Vfg. für je l Stück von unserem Werkftatten-Bureau in Dresden «., «treblener Str. 1. bezogen werden. Zusendung erfolgt aus Kosten de« Besteller«. Angebote sind svatestenS dlS IV. A«a«ft an genannte« Bureau postsrei eiiizurricden. Der Brlesumschlag de« AngeboleS ist mit der Aufschrift: »Preisangebot für Gruvve Nr. . .- sowie mit Namen drS Anbieters zu versehen. Das Oefsnen der Angebote erfolgt in Gegenwart der erschienenen Anbieter l« vorderen Tvetfesaal tRordballef deS Hanvtbabnbofes Dresden am 18. August vormittags 1v Ubr. Die Bewerber bleiben biS SO. Sevtember IvOS an ihr« Gebote gebunden. Kgl. Gen.-Dir. der Sachs. StaatSeisenbabnen. Die öffentliche Vervachtung der dle-litbrigeu Obst- Nutzungen an den Staatsstraßen des Chemnitzer Bau- inspektiviisbezirkS gegen sofortige Barzahlung und unter den vor der Versteigerung bekannt zu gebenden sonstigen Bedingungen findet statt: Donnerstag, den 3. August, vormittag- 8 Uhr, in Chemnitz, Bienenstock. Plan S. für di« AmtSstraßenmeisterri Chemnitz-Ost: mittag- IL Uhr. in Limbach, Schweizerin»«, für die Amt«- straßenmeisterei Chemnitz-West: nachmittag! 8V» Ubr, in Stollberg, Weiße» Rotz, sür d»e dortige AmtSstraßenmelsterei: Freitag, den 4. August, vormittag- «V, Uhr, in GunnerSdorf, NergeS Gasthof. sür die AmtSstraßenmelsterei Frankenberg: nachmittag- 2 Uhr, in glöha» Goldener Löwe, für die dortige Amtsstraßenmeisteiei; nachmittag- 4V, Ubr, iu Aschovau, Stadt Chemnitz, für die dortige Anilsslraßenmeisterei. Chemnitz, am 26. Juli 1908. h Die König!. Straften- und Lvafser-vaninfvrktio«. Die diesjährigen Obstnutzunaen an den fiskalischen Straßen der Teilbezirke Bautzen und Bischof-werda sollen in Bautze» am 8. Slngust d. vormittag- >,»10 Ubr im Restaurant znm »Bürgergarten" und in Bischosswerda am V. August vormittags >/,11 Utzr im Gasthofe zur »Sonne" gegen so- ottiae Barzahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen verdachtet werden. Die einzelnen Pachlstrecken ind wie srüher und von den AmtSstraßenmelstern in Bautzen und Bischosswerda und vo» den Straßenwärtem zu erfahren. Bautzen, am 28. Juli 1905. Königliche Straften- und Wasser-Bauinsvektion Für die vielen Geschenke und herzlichen Glück wünsche. die uns bei der Vermählung unserer lieben Kinder von nah und fern zugingen, sagen wir hiermit unseren aakrlleUtlgvii, tunlkvteii vaalt. Klotzsche-KönigSwald und DreSden. den 26. Juli 1905. Lrnsl Mrko und k'rku, ^rtkur Lolds und krau, ^olävmar 6runvrt und k'rau. Bon der Ferne, auf ihrer Reise nach Brasilien, sagen noch allen Verwandten. Freunden und Bekannten vanlt und Iserrltolie» l^edoevovl. Lrloli Lolvo Losn Lol de geb. Mrko. Lrlol» Ornllvrt, Aartlm <;ruvvrt geb. Mrkv. Lrk,8t Mrlrv Loulor. PUlnttzer Str. 14. Wcttinerftr. 17, Freiberger Pl. S, Alaunstrafte 4, I ZöNnerstrafte 12, Tin^an Tel. 3102, . „ 163-5, Striesener Str., Tel „ 1785, l Hcchtstrafte 27» Tel. 4596, „ 2257. Dorgauer Str. 10. Tel. 1539. Ttreblener Str. 20, „ 4162, Kontor u. Lager Wölfuitzstr. 1, Tromveterstrafte 7. „ 2967, i Telephon 1634. In Prachtaualitüten soeben wieder eingetroffen: Eine Waggonladnng lolllsto tottv grosso sobottlsobo llvuv VoUdvrluev, die '/> Tonne, ca. 860 Stück. Mk. 39,—, »/, Tonne 20,50 M,.. 100 Stück 5 Mk.. 10 Stück 55 Pf.. I-ar«« r'nls» >/s Orig.-Tvnne 23,50 Mk. Neue meftlreicke Kartoffeln, 10 Pfund nur 40 Pf. Vollrsiks Lette Stück 10 Pf. Vrosov nelilanlt« NV11V 8««rv «Ml Irvn, Tonne, ca. 800 Stück. 100 Stück 275 Ps.. 100 Stück 300 Ps.. 3 Stück 12 Pf. Kooktslno 8ommor- 8piok-Lslo, '/« Pfd. 35 Pf. ff. geräucherter Ztromlaedr, mild, fcttflteßend, rotschnittig, in Stücke», Pfund 125 Pf» sür auswärt» in Ersten von etwa 10 Pfund pro Pfund 105 Pf. Versand prompt gegen Nachnahme.