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11^ hiesiger Stad beider rst c» ^hai ache, immer und immer wieder »tue Mannergesangvereine i» eruehe» zn irden, obwodi dieselbe deren nahezu hundert in ihren Mauer» zahlt. Weich' bedauerliche -lertvlitteruiig aber hierdurch unter den SangeSkräste» Dresden» herbei- get.ührl wird, vermögen gewib am allererslen diejenigen Geiangvereiiie zu ermessen, rvriche erkennen, dag nur mit vereinter ttrait den hohen Aniprüche» der Jetztzeit an den Pkäirnergrsang zu genüae» sei. Hn '.'lnbeleacht dessen nnlernnnmt es der „Dresdner OrpheuS". als der älteste hiesige Männer- Geiangverein. an langeskundi.'.e »nv iangesinslige Herren hierdurch lirnurlllclrv ein grobes 'Archiv mit Lan'enden der iverlbvolisle» Eonivoiitrönci» besitzt und mit den bedentendsten deuljchen Äesangocreinen des ?»>- und Auslandes i» Verbindung steht Ter „Dresdner Orpheus" > pflegt, »einen, Principe tieu. nach wie vor ernste und heitere eiaisische Musik, aber auch Geselligkeit im besten Sin».' des Wortes und wird hierbei von der Vereinokapelte eitrigst unterstriht. Sollten nach dieser Darlegung geeinte Herren die Absicht haben, dem „Dresdner OrpheuS" aetiv oder »aiiiv beiznlrelcn. so bittet er, berilgiiebc Anmeldungen bei dem sletlvertretenden Vorsitzenden, Herrn Morgriielier-, an der Frauenkirche l!l, baidgesälligst beivirken zu wollen, da der Verein für den kommenden Winter das grobe Llwriverk mit Orchester: „Die Wüste" von Helir ian David, weiches er bereits wiederholt mit Erfolg jnr Ausführung gebracht bat, demnächst in Vorbereitung nehmen wird. Dresden, im Mai 1887. VlIIieiMMIMMII „vmiIiM Ol'pIlM". 8tvillvmsiw'' HMllstrik-WlMMi-Halis x) ....... .. « .. .. .. MLSvIs- Meravr-sroikv.! iroic!ili!l!1i'o^ 80ltiinent limoiirlMiIel' 8^ betten in detlliicklM K>8rl88tzl' ssimIiM'vli, n»r U^riin» XH »«olivoNt« . als WLrrÄrLKVvIttiR», l'oöSv, LiSpSsZ» ,»»Ä in hell- und dunkelgrundigki» rrrtzilckcttden r?a„t»>rie-»Iu8te,». sowie Iioolivlvirniitv »«rvii, ei», aus allen neue» modernen Grund farben zwei- und melrrrarbia bedruckt. 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