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Vermischte». * Ei» BelridigungSprozeb, iu welchem der Oberbürgermeister von Hcilbronn in seltsamem Lichte erscheint, erregt daSgrohte Aussehen. Ter Prozeb betras eine von der könral. Staalsanwalijchast crbvdenc Klage gegen den Wirttz Joseph Wächter wegen Beleidigung des Oberbürgermeisters; Oberbnrgernierslcr Hcgelmacer war Nebenkläger. Tic Beleidigung von Seiten Wächter s bestand darin, daß derselbe in einer Wiclhschaft öffentlich ausgesprochen haben sollte, der Ober bürgermeister >ei ein Lügner, er gehöre herunter von seinem hohen Posten, er sei bei >eder Gelegenheit betrunken, mitunter sogar total bcsosse» u. dergl. m. In der Verhandlnng, welche 10 Stunden in Anspruch nahm, und die sich vor überirilltri» Zuhörerraiun ubipicltc, behauptete Wächter, er habe nicht getagt, der Oberbürgermeister sei cul Lügner, sondern: derselbe habe gelogen, wiederholt gelogen, und das sei wahr. Wächter sticht sich dabei auf folgende Falle: Mit Bezug aus eure Streitiache mit dem Landgericht habe Oberbürger meister Hegelmaicr dem „Beobachter- eine wissentlich falsche 'Be richtigung zugeschickt: vor seiner Wahl habe der Oberbürgermeister erklärt, er werde sich nie in Politik mischen, und bald daraus habe er mit Herrn v. EUrichshausen Wahlreoen gemacht; i» einer Be- scbwetdenrclre gegen Gemeinderath Huber habe der Oberbürgermeister erklärt, er werde zurücktceteu, wenn Huber Recht bekomme: als dies in der Thal geichehen sei, sei der Oberbürgermeister doch Nicht ge gongen, habe vielmehr Ausbesserung verlangt. (Die Drohung des Oberbürgermeisters niit seine», Riicktritl »n Falle Huber wird ans Aktenstücken sengeslellt.) Endlich habe der Oberbürgermeister bei seiner Wahl erklärt, „er ve>lausche de» Staatsanwalts-Mantel mit dern Bäte: Mantel", nachher aber Leute hinansgemgt, wenn sic dem Amtsdiener nicht unlerlhänigsl ariseinaudergeicchr hätte», Ivas sie drumen zu thnn haben. Derselben Unirighrhailigkett habe sich dann der Oberbürgermcisler bei dem Einschreiten gegen seine, Wächter», Wirlhichast schuldig geniaclit. Bon den Aussagen der Zeugen — es werden über M vernommen — ist Folgendes besonders vcnchkenS wern,: Laiidgcrichtsdiener Nägele sagte a»S, dass die beleidigendcil Aenhecringen des Wächter schäncr gelautet haben, als dreier zugeben will. .Hanplmann von Geinmiirge» und verschiedene andere Zeugen erklären, daß sie den Oberbürgermeister wohl mitunter angebeilcrt, jedoch nicht „betrunken" gesehen haben. Kommissar Fr. Joos; da gegen sagte aus, er habe den Oberbürgermeister schon »st bei Fest lichkeiten betrunken gesehen, so bei der Ka>lcr>eier, beim Feuelwehr- sest, bei Königs Geburtstag re. Gemeinderath .Huber sprach sich über diesen Punkt solgendcrmahen ar:S: Dag der Oberbürgermeister vilerS angeheitert gewesen sei, mache er ihm nicht znnr Borwriü, »nd er erblicke dann nichts, was die Besähignng zum Stadtvor- sland i» Frage stellen könne: aber cs seien ihm Falle bekannt, wo der Oberbürgermeister nicht nur angeheitert, sondern total betrunken war, so z. B. ans dem Feuerwehrsest. ferner bei der Kaiserseier 1887. wo .Hegelmaicr die Vorträge durch Lärm and Sprechen geston habe, an Königs Geburtstag, wo Huber die Leitung der Feier habe in die Hand nehmen müssen, weil der Biirgermeiiier dazu nnsähig ge weien sei. Auch bei der.Herbstvarlie des MilttärvercinS n»d n, zahlreichen anderen Fällen sei .Hegelmaier in einem Zustande ge wesen, der eines Mannes, welcher an der Spitze einer Stadt w>e Heilbronn steht, durchans unwürdig sei. Oberbiirgerincister Hegel inaier erklärt die Tarslellungeir Hnber'S für nbcrtriebcn. Ein Iveiterci ^enge, Schreiner Hanselniaiin, >v>!l den Oberbürgermeistec am Hellen Egge nur die Mittagszeit in durchaus betrunkenem Zustand gesehen haben. Hegclmaier macht dem gegenüber geltend, er sei »ervcn- Icideiid, und das mache sich »r Gang und Haltung bemerkbar. Das Gericht erkannte Wächter der Beleidigung »ir schuldig und vernilheilte ihn zu einem Monat Geiängnch und D>agniig der Kosten. Der Staatsanwalt hatte zwei Monate beantragt.' In der UciheilSbegrnndnng ist ansgesühlt, was die iLtrasanSmessnng betrisst, so konnne in Betracht, das: die beleidigenden Acilheriingen W ichter's lehr glvber, zum Theil unsläthiger pcalur ivaren. Anvereriells falle zn Gnnsleir des Angeklagten „r die Waagschale die Erbitkcrnug. n, welche er über den Oberbürgermeister verseht wurde: cs sei nachge wiese», dass ihm Hcgclmaier verhasst war, das; er meinte, jener wolle ihm leine EzMenz untergraben. Die Borwürse von Lüge und Drnnlenheit leien nicht völlig ans der Lust gegriffen, da der Neben kläger sich schon mehrere Blossen gegeben habe, welche in dem Be schuldigte» die llcberzeugniig von der Wahrheit des von ihm crhooene» Bvrwuus Hervorrufen mussten. Wächter hat Berufung eingelegt. " Ans Lehrclkreiicn wird geschrieben: Eine Landschule »r der Hingebung von Halle a. S. wurde unlängst vom Kreis'chulm spettor revidirt. AtS dieser cinlras, behandelte der nnterrichtende Lehrer gerade den Schluss des 1. HanvtttückeS (Beschluss der Ge bote'. Der Lchnlinspeltor hörte dem Unterrichte einige Zeit zu, dann crgiisf er das Wort und richtete an die Kinder die Frage, wie sich GottcS Gerechtigkeit zu seiner Gnade verhalte. Er er wartete natürlich die Anwort zn hören: Gottes Gnade ist grösser als seine Gercchtigkeit. 'Noch einer Paule erhielt er die Antwort: „GottcS Gerechtigkeit verhält sich zn seiner Gnade wie 1 zn 2.50". Ans die Ermunterung des erslcrniUcn Schuliiilpcklorö zur Begrün dung dieser Behauptung führte der Knabe Folgendes an: „Gott will strafen bis rn'S vierte und wvbllhn» bis in'S taniendste Glied. Beim Strafen zeigt er seine Gerechtigkeit, beim Woblibnn seine Gnnde. Demnach ist das Berhäitnisj zwilchen Gerechtigkeit und Gnade wie 4 zn 1000 oder wie I zn MO!" Als der Inivektor am der nächsten Konserenz diese Episode erzählte, fügte er hinzu: „WaS kein Bcrstand der Verständigen sieht, daS übt in Einfall ein bildlich Gcmitth". BcIrterire ch heit. Bettler: „Bille um eine Gäbe." — Rentner. „Habe selbst lein Geld." — Bettler: „Wat? Schwollen Reittier sein in, haben Iren Geld? Passen Sie man bloö m. das; ich Sie nich weien unbesugle Führung pvn mischen Titeln Perklage." Abfahrt und Aniuust der Eiseubahuzüge iu Drcödr». «nimdcrg: 5».17,* 6.0 12.5 3.0 4.22* 7.30 - Ärik 9,49* 11.33 2.21 7 10 .',2' 11 10 0.15 12 43 4.20 7.30 -- '".Ilk i.27 1.43 tt t. v<r!s„ c^t,c>tsr.»: 6 3" 2.30 7.23 - '.Ink. 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