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Dresdner Nachrichten : 30.04.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188204301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820430
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820430
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-04
- Tag 1882-04-30
-
Monat
1882-04
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.04.1882
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Lr. N» Ei» stille i dem Baar- « » Z.1I zember inigten : hinter wurde. reilden arteten nodors nt fast estrang lüller^ . In. en mit >uf der seinen suchte, nicht» dann leisteü- iber in ktSlos" kümm- crkung >chen I nn sich r Weg un die ne mit ffalle». ee ab- ' Mff innrrtr >rn die Eom> >e mit unter sonst ig. das xilung einen ltäubcr Ude in »urück- lötzlich kümm- Coi»> s bar- ! 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Gegen Schluss der ziem lick erregten Diskussion nimmt dieselbe einen leidenschaftlichen Cha rakter an, ein Redner sucht den anderen zu unterbreche», mehrere frage» aus einmal. Co entstellt rin Tumult, welchen der Präsident «st nach einige» Bemühungen beilegt. Die Veranlassung zu diesem Vor»iange war die Aussage der Zeugin, dasi dieselbe sein oft ans den Schnürboden hinaufgelassen wurde, sowie das« ans denselben, namentlich während der Vorstellung der Sarah Bernhardt, fremde Personen niaelassc» worden seien. — Präsident: Waren Sie im Theater beschäftigt!' - Zeugin: Nein. Präsident : Sie haben daher Nichts auf dem Schnürboden zu tlmn gehabt; wissen Sie, dass Geringer während der Vorstellung der Sarah Bernhardt geschästs- mäsng Karten vertäust hat e - Zeugin: Man hat sich so erzählt. Geringer (sehr erregt-: Es ist nicht wahr, ich habe niemals Karten verkauft. Die Zeugin brachte immer für Brenneis» etwas zu essen, ich habe sie deswegen hereingelassen. Zauner: An de» Tliüren der Bühneneingänge, sowie zum Schnürboden waren Tafeln ange bracht, rvelche in großen Lettern anzeigte», das, „Fremden der Ein tritt verboten" ser. Archer dem beschäftigten technischen Personal hatte Niemand etwas ans dem Schnürboden >» suchen. Staatsan walt: Herr Direktor, wenn Sie von diesem Vorgänge gewicht hätte», würden Sie eS abm stellt haben? Zauner: Gewiß. Zch habe mich auf Geringer verlassen, weil ich ihn für pflichteifrig gehalten habe, heute muh ich zu meinem Entsetzen von solchen Vorgängen hören. Der Zeuge Wöhr», Stalin beim Ringtheater, hatte in der Vorunter suchung auvgesagt, im Gasthause Fredenzis von Breitlwfer folgende Worte gebürt zu haben: „Zn meiner Verwirrung habe ich Altes algedreht. Ter Zeuge will sich heute dieser Acicheruna nicht mehr entiinne». Präsident: Z» der Voruntersuchuug haben Sie bestimmt behauptet, dir Äeuherung gehört zu haben. Auch bei Zhrer polizei lichen Veniehiining baden sie ähnlich ausgesagt. Zeuge: Der Unter suchungSrichter hat gesagt, Nreitbofcr habe ein diesbezügliches Ge ständinh gemacht, datier habe ich gesagt, daß auch ich glaube, derartige Aeußerunge» gehört zu haben. Präsident (erregt): Sie haben also entweder in der Untersuchung, oder beute gelogen. Doch das ist Nebensache. Was Sie aber beute über den Untersuchungsrichter gesagt haben, ist eine allzusreche Lüge, die ich unbedingt zurückweisen muß. «je sind entlasse». Dei Zeuge wendet sich zur Thür. Doktor Stöger bittet um's Wort. Präsident: Tie Aussagen dieses Mannes sind ja obnchin lügnerisch. Tr. Stöger: Mit Rücksicht aus die Be- fiiinmung der Strafprozeß-Ordnung bitte ich Breithofer über die Aussage» des Zeugen zu vernehmen. Ter Präsident ruft den Zeugen zurück. Dr. Stöger: Zeuge, bei der Polizei haben Sie angegeben, dass Sie gehört haben wie Breithofer gesagt, er habe die Gasleitung »> gedreht. Vor dem Untersuchungsrichter haben Sie gejagt, daß Breilhoser gesagt Hal en soll: Zch habe Alles abgedreht. Das Wort '»».>«" j„ höchst wichtig. Die ganze Antinge basirt auf demselben. der nein? Zeuge: Gk- ivar, freche Lüget: ich war überhaupt nach der Katastrophe in keinem Wirtbs Hause. Zch war verwundet und bin gleich nach Hause gefahren. Die Verhandlung dauert fort. Ter am Montag begonnene Streik der k o h l e n ar b e i t e r ninfaßt jetzt fäiiniilliche Werke an der Aussig Tcplitzer. Dux-Boden bacher, Pilsen-Priesener und Prag-Duxer Baim, ausgenommen einige Schächte in Kartzitz und Schönteld, doch wird befurchtet, daß aus dieie von der Streckbewegung ersaßt werden. l>»»0 Man» Militär sind in Dur, Teplitz und Bnlr anwesend, ein weiteres Bataillon wurde für Teplitz veilangt. Tie Hartmaiinschachtc Ladomitz tele graphiren: „Soeben stM Mann sremde Arbeiter wegen sosorliger Arbeckseinstelluni^augekoiiimc». Weiber bewarfen unsere Arbeiter im Taghau mit steinen, und sind letztere aus Zurück auügefahre» Die Leute drohten, Alles anzuwende», nm die Arbeit zu verhindern Auch von der Emnranzechc i» Bili», dem König Albert-Schachte Proline, Brilanin und Elbecotlere» in Mariascheüi werden Berge waltungen gemeldet. Haufen Weiber zogen zum Christian«-Schacht, n,n die dort arbeitenden Bergleute zur Listining zu zwinge». Tie Weiber konnten aber wegen des Militärs, weiches den Schacht be setzt hielt, nicht Vordringen, weshalb dieselben ein regelrechtes Bom laedemenl mit Steinei^entwickelten. Dem gütlichen Zureden des Polizei-Wachtmeisters Stolba und der ernsten Haltung des Militärs gelang es, die Weiber zum Abzug zu bewege», worauf eine Tepu ^ echerla Hilfe kam. « »kann, süziere, tödtete und ebenso viel venvundeie. Si«Sli . einer Beule berelts entkommen, als Hilfe erschien. Eine französische Kolonne soll die Zickig »de» über die Grenze verfolge» Spanien. Die Auslegung in Barcelona weiche während der Kammer-Berathung d,S französisch-spanischen Handelsvertrages aus- gehört hatte, scheint sich ivieder ernstlich zu wiederholen. Lärmende Haufen durchkreuzen die Straßen und sammeln sich aus den Haupt Plätzen; mehrere Demonstranten tragen rothe Mützen. Militärische Maßregeln sind getroffen. SkuÄland. Die Petersburger Zeitung „Ruß" jubelt darüber, daß die Zudem selbst de» richtige» Weg zur Lösung der russischen Zudensragc fänden, indem sie auswanvern. Das Blatt findet, daß das Volk sich dei den Exzessen taktvollst benommen habe, denn das Volk war erregt und unbewaffnet, doch käme» nur einzelnes!) Mord- »' stille vor. Wie leicht hätten Tausende ihr Lebe» eingebüßt. Ma» R sagt» das Volk habe ^ ' ' " P5 ... f«»«M An ttnakttiu« Drama „skr unf«^ tlvta Brand, das Sr. Mai. dem König Ludwig «» anem zugeelgnet ist. DaS rhetorisck'r und Pervtalent der Dichterin ! längst geschätzt. und die geringe Beweg:»,» per .Oaiidlung durch die Vorzüge des Dialogs thunlichst ausgewogen. Die sehr hübsch« Widmung selbst lautet: Die Seele eines Königs, die dein Edlen, Dem Schönen und dem Wahren ßets sich weiht, «i<> i» ein sich'rer Port für redlich Streben, ich! ' „Alles" ist höchst wichtig. Die ganze Anklage basirt auf demsel Hat Breithofer dieie Aeußerung gethan, ja oder nein? Zeuge: hört habe ich die Aeusierung von Zeinanden. Lb es Breitboser i weiß ich nicht bestimmt. Breithoser: Diese Aussage ist eine fr . .'e geraubt: das ist durchaus »ich! in sirasgerccht lichem Sinne zu versieben, es liat einfach jüdisches Gut sich angeeignel und nach Hanse gebracht. Die neueste deutsche „St. Petersburger Zeitung" erfährt, daß! das Kriegoininisterium Detail« für die im Princip beschlossene Er bauung neuer Zorto in Warschau, Kowak und Zonionz (Gouuer nenient Grodnoi ausarbeite. Die Gesammtkosten sind auf60 Mil lionen veranschlagt; die Arbeiten socken i» zehn Zähren be endet sein. 'Zn diesem Zabre sollen die ZortS bei Warschau i» Angriff genommen werde». 6 Werst von Warschau auf der linken Sette der Weichsel werden 7 Zorts, auf einer Strecke von 27 Werst vertheill, angelegt: jede Befestigung ist 25-0 Zadcn lang. 2 Werst hiervon entfernt werden -1 ebenso große Zorts, jenseits von Praga 6 Werst von der Stadt l Zorts von größeren Dimensionen er richtet. Zur Ausführung dieser Arbeiten sind für das lausende Zahl zunächst I>» Millionen assignirt. Gnglaud. Aus der Nennbabn bei Wrexham hielte» etwa 5000 st re i k e n v e B e rg le ut c von Nord-Wales eine Versamm lung, in welcher einstimmig beschlossen wurde, die Arbeit nur zu de» alten Lohinatzen ivieder ausziuiehme». Sollten die Grubenherren bei ihrem Entschlüsse, die Löhne um 5 Proz. herahzuseven, stehen bleibe», so werben neue Ruhestörungen befürchtet. Mittlerweile wird von allen Punkten Militär herangezogen, nm die Lrdnung aufrecht zu erhalte». Tao Princeh Theater in Portsinonth brannte am 25. in früher Morgenstunde bis auf den Grund nieder. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt, aber die Polizei stellt Recherchen an, da man es für eigentliümlich hält, daß zwei der größten Vergnügungs-Lokale der Stadt innerhalb der letzten paar Woche» nach einnnoer ein Raub der Zlainnien geworben. Der bisherige Loidpräsident des Geheimen Ratbcs, Earl Spencer, hat den erledigten Posten des Vieekönigs von Zrland angcnoinmen. Dubliner Gerüchten zusolge wird Speneer's erste Amis Handlung die Befreiung der Verdächtigen sein. Tas Kabmet häli heute eine Beralbung, um darüber schlüssig zu werden, ob Paine» und Genossen ans freien Zuß gesetzt werden sollen, oder nicht. -ie »> , . Trum richt' auch ich die kleine Gabe, froh, Daß sie sich nahen darf, an diese Seele Und wünsche lebe», warm empsuud'iic» Wort, Daß es die Welt, von Herz zu Herzen, grüße! f- Die Verlaasl uchhandlung von Moritz Perles i» Wien ver- l'ckenilickck die vollständigen P r o z e ß v e r >» a n d I u n g e n über die inglheater-kotaüiophc in Buctckori». von Alexander Zeiß nach steno- grnplinctien Ausnahme» bearbeitet. Tie erste Lieferung in soeben erschienen und durch alle Buchhandlungen :u beziehen. ^ -j-Repertoire der Königl. Hostbeater. Altstadt!: Sonntag: Arinide. Montag: Tns Zrnulein von Belle-Zsle. k!.e. — Dienstag: Don Zuau. - Mittwoch: Die Karolinger. - Donners tag: Armide. — Zreitag: Prinz Zriedricb von Homburg. tErmäsz. Preise.) — Sonnabend: Rigolclto. — Neustadt: Sonntag: Der Leibarzt. Tienstag: Toetor Klaus. — Donnerstag! Krieg .. . alt Arbeiter-Agitatoren zu verbaste», subr Kommissär Lorecz nach Trieb- >chis- Zur Verstärkung des Schutzes wurde ein zweites Bataillon Ziiiaiiterie und eine liaibe Eskadron Dragoner requirirt. Die sozia listiscke» Bestrebungen der Arbeiter sind seit Zahressrist bekannt und es wurde» desbalb die Vereine „t tonarülc:,", „Rs^cka darit" und der Arbeiter Bildungsverein Oberleutensdors ausgelöst. Auch wurden diinssäie ausgewiesen, weiche Bilder derZreiheit (eine Zrauengestalt, »eiche eine blutgetränkte Fahne schwenkt- kolportirten. Zn der Sitzung des Grmcinderaths von Wien gab der Vicc- Bürgernicister Prix mit Hinweis aus den Ringtheaterprozeß und tue Zournalberichte eine eingehende Darsleckung über die Aen- verungen und Verbesserungen, welche seit dem Ringtheaterbrand an der Feuerwehr uiiteri>om»»«u wurde». Der Vicedürgerineister sügte die Erklärung bei, daß der Gemcinderatb seit 10 Fahren die Re organisation des Stadtbauamtes anstrebe. Die Turchsührung wurde »doch immer vertagt, weit die Kommune über die Neuorganisation noch nicht genügende Erfahrungen gesannncit hatte. Zn Geineindc- rithskrcisen machten diese Erklärungen unangenehmes Anssehen. Zuletzt beschloß der Gemenideratb, die Reorganisation der ,Feuer wehr zu beschleunige». ^ Frankreieti. Unter der Ueberschrist „Ein französischer Slodeleff" bringt die „Nordd. Ällg. Ztg." folgende», mit Rück sicht auf das Blatt, in welchem er veröffentlicht wird, demcrkens- werlhen Brief aus Paris: „Unter den Feinden des Ministeriums Zreucinet scheint sich der durch seine Beziehungen zu Gaml'ctta auch im Auslande wohlbekannte General, Marquis de Gallifet, zu einer hervorragenden Stellung einporschivingen zu wollen. Aus guter Tueile erfahre ich, daß derselbe bei einem großen Diner, s auch einige klubsreunde des Gc -tnillttou. '!- Heute geht nach längerer Pauic Gluck's „A r m i d a" >»> k. Hocklicater in Secne mit Zrln. Malten als Armida, Zrau Sckmcl,' als Lueinde und Hr». Erl (anstatt Hru. Gudehus) als dänischer Ritter. -j- Fräulein Rosen, die, wie ma» sagt, sehr stimmbegabte Sängcri», ivelche im Hostbeater als Aida sich versuche» sollte, tritt vorläufig nicht a»f, sondern studirt weiter. Das erwartete nochmalige Auftreten Winkel >» a » n' s a» unierem Hosthealer >m beginnenden Monat Mai findet nicht statt, da Herr Dir. Polliui den Sänger vor London nicht mehr beurlaubt. -s Heute gielck das R es id e n z t h e a t er Nachmittags ,,D i c A ndreasnacht", in welcher Z>l. Lina Bendel datz reizende Wirthvtüchterlcin van Meißen darstellt. Wegen Repcrtoirverhält- nissen kan» es nach der heutigen Vorstellung vorerst nicht ivieder gegeben werde». Abends findet die letzte Ssiintag-vorstellung Felix S chiv c i g h o t e rü statt, welcher Donnerstag sein Gastspiel ii Leipzig beginnt. Daß die letzten Gastspiel-Abende des beliebten Komikers, welcher nur noch in dem neuen Voitsslück „Die ttnzu- iriedenen" anstritt, die Zahl der Besucher kaum fassen werden, ist sicherlich anzilnehlnen. V 2!ach ihrem so crsülgrciche» Gastspiel in Leipzig, stiegen der ichwergeuiüste» A n n n S ch r a m m Gastspielaiiträge die Menge zu Sie ist jetzt in Halberstakck, gebt daun nach Mühlhamen, Chemnitz, 'München, Stettin, Karlsbad, Marieubad und Zranzenr-bad. Ainl einen Antrag nach New Pott erhielt sie, de» sie aber trotz der vri lockenden Gagen nicht angenonnncn hat. -j- Unser norodcutscher Gudehus erwirbt sich erst allmätig oie Zustimmung dei Wiener Kritik, während ihm der Beisack des Publikums eber zu Theil ward, lieber seinen „Robert" schreibt jetzt auch Eduard Hanslick: „Herr Gudehus, vom Dresdner Hostbeater, wird als Robert lebhaften und verdienten Beifall: ee erfreute nament tich in allen heroischen Stellen durch die Kraft und Frische seines Organs, auch überall durch deutliche Aussprache und intelligentes Spiel." Die W. Allg. Ztg. sagt: Herrn Gudehus haben wir im Robert kam» ivieder erkannt, so weit stand sein Robert über seinem Raoul und Tannhüuser. Er sing mit Verve und dramatischein Zeuer und recht correkt: er erntete schönen und verdiente» Erfolg." Auch das N. W. Tgöl. meint: „Herr Gudehus batte einen entschieden Pückliche», ja den glücklichsten Abend seines bisherigen Gastspiels, ^eine Stimme als Robert klang rein, die GcsnngSweise war »ich! foreirt und im Spiel machte sich eine gewisse Zreckieit bemerkbar, die wir bisher vcrmiick." f- Zrl. Lilli Lehmann bat in Wien als Goetz'schc „kati-a rina" erfahren niüssen, daß das Bessere tFrau Lucea) der Zeino drs Guten ist. „Wir stellen, schreibt kaibeck in der „W. A. Z.", noch zu sehr unter dem Eindrücke, den daü unvergleichliche Lpiel der Lucca gerade in dieser Rolle aus uns gemacht hat Z», schalle» der Lucca ist nicht gut spielen ! Noch kühler äußert sich L. Speidel: Fräulein Lehmann griff ihre Ausgabe schauspielerisch etwas äußerlich an : die Ziuger zu krallen und die Zähne zu blöken, Gegenstände zu schleudern und wohl auch einmal zuzuschlagen — darin bestand iptsächlich ihre Charakteristik. .Es ivildzt die inueie Natur," wie es bei Goethe heißt, davon ist dei ihr wenig zu verspüren. Durch- »'üblen z» lasse», wie dieser Ziigiimm und Zorn gegen Mewch und im Zrieden. — Sonnabend: Reis-Reislingen. Schwant in 5 Akten von Moser. Vermischtes. * Maccaroni werden von allen civilisirlen Völker» mit gleichem Gusto gegessen und doch ist der Zufall, durch welchen das Lieblings- und Leibgericht dei Zlnlieiier seinen Name» erhielt selbst in dem GeburtSlande desselben, Sicilien nur Wenigen be kannt. Eine Anekdote erzählt, daß einst ein Edelmann in Palermo einen Koch besaß, der ein erfinden scher Kopf war. Zn einer kuli narischen Verzückung „koinponirte" jener Künstler die mehligen Röhren, weiche so beliebt geworden sind und setzte sie mit einer Tomatensaiiee und geriebenem Parmesanküse seinem 5'errn vor. dns erste Gericht rnuumrain ick mipn wie es in Süd-Ztalicn icrvirt c» werden vstegt. Zn einer mächtigen Porzellanschüssei servirte dcr Clies dns Gericht seinem Herrn — einem Gourmand - pur '-xoilem a und stand er wartungsvoll hinter dem Stuhle, um den Effekt bester zu beobachten. Der erste Bisten entlockte dem illustren Epituräer den Ausruf: - (Äri! gleichbedeutend mit „vortrefflich": beim zweiten Mundvoll rief er anS: - !ka ercremi! (in der Tbatz vortrefflich!) »nd als der vckante Geschmack derSveiic ilmi mein und melir ein ling.wuci'S lein Einbnnas - muü und er ries »ick einer srenvezitternde» Stiinine aus: .k:wiir>>»i! - (in der Tl>at höchst außerordentlich erauisil und unerreichbar vortreff lich!). Mit diesem mündlichen Tribut, welche» der Zeinschmecker dem Verdienste seines Koch »nd der Entdeckung desselben zollte, legte er dem schmacklinsten Gerichte unbewußt einen Namen bei, der dem selben bis auf de» heutigen Tag geblieben ist. * Alter Student. Was ich nickst weist, macht mir nicht Heist — das ist lebe wahr : aber jetzt vor dem Examen! »incist mir dns beiß was ich nicht weiß. Gewinne 5. «lasse 1«I Ziel, u n g «. S. vandeslolterie. 2!). April. n m LMN» Mark aut 4!v. 117<.'2 6'.^,» Mark ouk Nr. I4i'^7 I<i724 27N'._' ..'77.^'> Z'tt.'.'.Lt :u i'.Z »l5,lief ZZ'UZ 5.1" .-i .'>2 N'7 'klitltl t'»07!!^ s>Z4sstl 72217 72ü7>9 72'iOt 77167 77^'.'Z 7^207 Ä)«>47 s.^70 Mark Nil' Nr. 7tt „.ez. I7"I" I7«>'.7 l«i.Z 5,.',24<> 1IN77 I U2.r I2L17 I7.V16 1k5»5,2 2611!« 2116t 26119 Uttt-77 9'.115 9'st15>,1 919 «5, 9.V992 .9i»5U9 4"2"7 16f':l9 462^2 i:r:rn 17""1 15*9.17 5.615.1 Ü729 > 5t^"6l 6241'-i 62! «81 6N7N 66666 765.97 71716 71.191 75.5»17 76'R'.Z 76.-,6( 7-628 8266,7 89-st17 81.918 85,,^56 ^6761 ln»i:r '.»1222 95k>,i9 971t»«', 9675>6 »o» Mark aut Nr, 173 «I 25> 722 Z 9(R s !21 58 129>1 15.1'tt' l5»915» I I9..I9 22641 26^:11 -! 2.6,9: Z 967 5. 97 '96 9771 1 9."729 9"29I 5,1629 5)17,7 .',.'.166 5k »162 5.','277 s.i:»!! 61V 1 6.19» 7 65,2' 5) 65» '.25. 7"7'. 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Endlich ist j **2 417 !»>« 122 22» »7 >*.', 241 7-2! 1» MI 72 4>X8 2«l» MA 214 Iw 2» 7«4 ,»<> s«*4!> 217 8«» S27 711 «21 41 7,4S 8*4 2-i« !«,2 **!> 1*4 744 L»2«« 8U S»2 7«, 42* 722 444 412 242 «21 «,77 N2 27*28 2*! 4« 4*2 44- 47« 48 71« .">«« «-» I«2 4« 244 7-,2 «72 »47 2ti>'2 «41 «4! 4-4 *2» 2»2 W7 2>« I -* 248 7,28 *44 4W 44* .4*4 2» 24--82 >42 78 «24 842 224 «1« 41« I* 44« 444 *4 42! «18 474 47« 741, 2** 42» 12 24 1tti«I 7 *1 I« 72 244 7»I «41 1-14 4* >,'2 744 421 *12*77 :*,1 *22 «2 447 1*» I«« 41124 1,4 1,«I «47 44 «7» 410 421 24» 21« 482 412 *,k! gr»4I 528 4«» 244 827 810 1*2 44 2>2 424 >41 *40 S42 128 242 208 1.3204 7«» 242 188 21 ««4 2»0 «88 444 242 42.1 1»7 1-2 7,,4 >47 14» 14»14 244 24» 7,7« 1»» «71 7*4 821 »74 ««* 478 442 124 4*1' 147 27,2 7,4« Ü24«,, 444 «4 II «7 1»» >»4 «>7 414 47 711 447, 4«2 721 541 71* II« .311*4 1 ...^ 474 247 4*4 7*2 42« 41* 441 7, '.» 2*'» *«2 4«* 17«*4 424 *74 417- I«» 212 2'*: 121 *7,4 I*e> *21 7*2 *47 >42 741 22» 7,42 22» 7«7 4*4 2«2 2«7> 121 12« 44,1 714 .3«, *1 «»1 14» >41 7,21 »47 244 2<« 42 724 227, *1« 2«> ,3»7!« 42 II 221 441 «43 42 414-12 24 74* 747 «7,4 >44 17» «21 I >4 41471 «* 41* «4> 4»7 7«,* «24 124 >24 «,17> 4- , 444 47,4 2«I 54« 4-824 *42 *«1 444 4«1 27! 44.41 27,1 421 47,4 «I» 7,22 14 42 :i«2 k!>2 224 44464 !1«7> 271 >11 4«7> *«8 47,2 44« 24* ««I *41 484 22V «44 78 4I>,,,« ,4, 414 14.', ,«» 74,7 144, 417, ««7 77«, 12» 22» 2«8 48*2,0 224 »14 *22 , e icy, oaß verletde bei einem großen Lstner, an dem bobe Offiziere und auch einige Klubsreunde des Gcncrals theilnahmeii, uiit der ihm eigenen Lel'hastigkeit datttber Klage geführt bat, daß das gegenwärtige Ministerium die Würde Zrankreichv dem Auslände , gegenüber nicht zu wahren verstehe. Als Beweis für seine Austastung - zwischen der Musik und dem Libretto, wenn man z. B. erfi erzählte der Herr Mnrguis seinen ausmersam lauschenden Tintige- j der Schinchtgesang der Wiedertäufer bei Lonncuausgaug ei iiosten, daß Fürst Hvlknlohe, der deutsche Botschafter in Paris, seit j rischer Ausruf des M osesanda s Volk Z s r a e i ivar ^ inet zur Uitt ^ - ilgens, wie wir nebstbei bemerken, Götz' geistvolle Oper nun auch ! »iß-«" r« u *71 *»> 14, 221 2>» s« «" »» »s v«> «>« 41« ... Dresden angenommen.worden. ' > V'l L'4'-'.^',^Nw iz-?4< 2?^ 's Die „Voss. Ztg." erzälilt über Menerbeers „Peopliel: Tci ^ 72* 27,1 144H44 14» «i« *«« ,47 >12 e>7 22« »i* »4*., , >2* 424 2«« »*> 224 *22 Komponist bat sein ganzes Lehen lang die Zdee mit sich herumge j *>« -d, 7* 47» 251 »«2 »»»*: 247 2244:« «42 «4» 4.*4 722 *>* *84 72 747 244 tragen, eine Oper „Mos es" zu tomponiren; allein, um nickst seinem ^« 772 2»s c7» 1-20 ns«»» »M* Zreundc Rossini konturrenz zu machen, gab er die Zdee auf und ' eü wurde von Sende ein Libretto ans den ganz untergeordneten uitergeorc Fanatiker vo» Lenden geschrieben. So erklärt sich der Widerspruch rfäbrt, daß in kriege . _ ... . daß dcr Kirchenmmsch ein religiöser Zestmarscki war des Volkes Zsrael nach 14«, Wochen bestrebt sei, Herrn v. Frenciuei zur Unterzeichnung eines .... ... Vertrages zu bewegen, durch welchen Deulichlaud der srauzösischen seiner Errettung aus der Knechtschaft Pharaos »nd nach der Vollen Republik ilneii Territorialdestaiid in Europa und Afrika garaickircn ! düng des Tabernakels in der Wüste: daß die Krönung sich unprüng- ivolle, wogegen Zrankreich sich verpflichten müsse, den Effektivbestand lieh nicht auf Lukas von Lenden, sondern vielmehr aus den gewaltigen seines Heeres zu verringern und mit keiner anderen Großmacht eine Helden und erhabenen Gesetzgeber Moies bezog. Der unbedeutende Allianz adzuscliließen. Aus die Frage eines, ob dieser wunderbaren; Lukas von Lenden ist eben nur ein „falscher" Prophet in der Mencr- Nachrichten erstaunten Zuhörers, wie er, der General, diese merk-: beer'lchen Oper, Moses dcr richtige und originale, würdigen Dinge in Erfahrung gebracht trabe, erwiderte Herr Gallifet! 7 Zi» Wiener Hofoperntheater feierte man am 27. kurz und bündig, die Nachricht sei zweifellos richtig, er verdanke sie April Flotiv's siebenzigftcn Geburtstag mit einer Auffübrung der keinem Geringeie» als Herr» Gambetta selbst, degen Rückkehr zur „Marina". Das Haus mar ausverkanst. Ter greise Eomponift, Regierung wie mau schon aus dein obigen Vorgang ersehe - absolut welcher der Llorstellung in der Loge des Herrn General Zntendanten »othivendig sei, wenn Frankreich nicht alles Prestige cinbüßen sollte, an dcr Seite des Direktors Zahn beiwohnte, war den ganzen Abend Diese Acuperungen zeigten den Marguis von Gallifet nicht etwa in , über Gegenstand dcr allgemeinen Aufmerksamkeit. Am Schlüsse des! einem neuen Lichte. Man wird sich erinnern, daß er schon vor zwei; ersten, drilt.n und vielte» Aktes wurde Fiotow mit de» Darstellern, j n? «2« 212 ,2 47 7,4 „«.'> 7:1» 72« >>« ««74.. «4* .«-4 «*» 77,4 *71 «7, 7, *,-> >,** Zabreu im aristokratische» < >»>» <i" l'Cuio», als ma» ihm seinen! den Damen Bianchi und Kaulich und den Herren Müller, Mayor-; U «w's''. 4«i'ui--"^ Anschluß an die Republik vorwarf, in Gegenwart zahlreicher Zuhörer: böser und Horwitz, zahllose Male lrervorgerusen und stürmisch ac-! -ß« 127 27112'««,> 274 2«« iv» i.v> n». *17' »»22» 7,s>2 47) 4*4 *24 7,7« 714 4»> 112 erklärte, daß, wenn er -Herrn Gambetta bis auf Weiteres unterstütze', elamirt. Sogar die Ouvertüre appl.nidiite man ihm zu Ehren. >0 geschehe dies, damit man ihm, dem General, in späteren Tagen -s Am K. April Abends spät verschied Hr. Hosorganist E. aus dem Äroglie Platze in Straßburg, als den Befreier des Elsaß, Theod. Berthold. Der Verstorbene hat lange Fahre in Ruß en» Denkmal errichte. Es ist deshalb auch nickst erstaunlich, daß lnnd verlebt und seit seinei Rückkehr hierher durch manche tondickste- er, der den Augenblick nicht erwarte» kann, wo ein Krieg ihm Ge rische Arbeit, besonders aber durch das Oratorium Petrus sich viele iegenheit geben lock, an die Spitze der Armee und demnückgt vielleicht Achtling erworben, des Landes zu treten, die Existenz eines friedfertigen Ministeriums '!' Zn auf jede Weist zu untergraben bemüht ist. Die jüngsten Reden des Blüthendi französischen S-kobeleff verdienen aber deshalb nicht undenierkt vorüber mit welchen Mitteln Herr Gambetta daran >2 4»4 ,3«4.*! 42» 4*2 414 172 >7« *74 7«! 7'-., I I* 7>V» 778 418 S74«7 518 >2» 221 *«4 448 144 «4« 124 244 741 4»7 «7,2 77* 7«4 «42 «77 -7-1 4*1 442 2 772 444 774 .«»142 4*« 17» *42 442 858 412 24« 244 «I, «41 1*4 3.2 402 24471 *4-> 444 1 4 444 *48 447 824 I«7 428 440 «4« 8VI 88 42« 420 a«.«77 2«4 >42 502 244 >0» »a 22» 244 22 74« 472 721 >23 «48 214 814*7, «14 I I« 44« 414 121 «1* 574 5«4 2.,t 14.2 477 521 «7,0 42 4»4 7«« 71* >41 148 47,4 «42 82441 «7,4 220 7,4« >*> **3 743 .244 I*» 74 83*7« **3 224 l4» 443 4»2 *»> >22 >11 III 432 «I 123 72* 27,7 27 1>il! >>8 *> 77,4 101 710 7>"4 »43*2 «22, *21 742 «24 77 72» 3114 478 201 >7, «» «74 412 *42 202 >25 314 713 u.33>>7 243 273 244 «-48 323 4M 447 417, 87,0 22» 507 50« 541 *»7 M8 «8243 2»3 ««8 »27 I1»> 24«, 21* 44« 11» 28 108 802 8 7117 «7« s«4 4 ««7 748 444 WS 842 342 I»8 3«4 ««47,8 :!«3 «04 484 147 3 72 I«7 77 718 3«4 447 2 «71 «17, 17» 112 II« 318 8V**> «-*> 133 44« Sil 37,2 102 7,24 8«» >«4 12» 384 «Ol 27,8 851 7,7,7 412 I»3 71 «44 78448 77* 733 743 «.*1 4"3 44 71» 347, 13 »1 805 4c» 33« 42» .73 4,,7 71438 284 470 I« 872 318 233 524 423 414 480 373 523 754 I«2 7L«3* «1* 7,-4 341 343 487 870 »37, «« 112 028 313 2«8 24« 233 121 III 55 «57 884 87,2 241 743 7S«l,4 377 >50 778 170 441 72 245 4 388 4c» 472 «7,2 *«« 1*1 74*22 «12 >03 1 127- 3:« 322 *«I *43 >14 43* 211 47,7 * 7,2 *27 33» 3*4 27» 228 134 7L!2« 21« '.<7 14» *2« 324 301 >«> I« >27 21*8 7«22> «22 222 447, I« 2:43 >414 47 »I« 4- 1*2 *2 »11 7«> 7»2 77 7«!8 >«:, 447 7 7 201 >88 27*1 323 242 I«st 271 407 7»1 13-- 2,1» 774 224 7,77 23« 7»2 441 33« 247 742 Ml 7,7,1 724 5«7 7.4812 8»7 44,, 433 ,„1 ,4-, 442 417 24* 7 24» 7«« 7»>40 7,72 383 7>«3 407 311 344 Ii«! «4 I«7 *«2 744 213 71 707, 31 413 ««>7« «83 218 «7,7 32« 585 3.4 >4. 704 3«* 71« *12 412 3«* *!» 4*8 423 27« 712 4*2 37,8 , 41 «»872 782 511 317 242 4*7 4.1 >7,1 ««, 234 778 338 *34 1,24 837, «224„ «18» 431 847 3l» 4»7 225 s.» «*8 7,17, 72 14 418! 133 34-> »3 - 3 42» 212 »14 «82 144 2*1 2,:* 24* 77« 7«. »41 82 >4« 38» 2»2 47,7, II» »3,-1 * 73« «7,4 341 773 841 544 «14 »3 «*» 3»7 742 3» 84« 7»4 «»2 438 442 11L2*7> «1« 428 3«8 1* 417 517 4 753 871 «71 1,71 *,»«.- 4 411 228 74» «45 444 74 12« »2» 174 83« »71 88» 203 «43 2,11 »»246 72« 44» 238 78« «27 «2 742 284 264 *2« 7,13 8*7 41!« 482 451 »»>4-1 «17 424 >47 87 378 317, 242 21* 471 3*7 14 3-8, 7- «5 7N1 47» 144 >40 471 4«3 «1»1 7«2 7c« 72-1 «7» .1« «4231 *07, >211 278 n«0 »7« 77» 174 ?»» 828 51» 28 11S47" 243 271 220 l(>8 288 «2 21« 214 «0 3»s 4-!2 51 77« «21 !>« :,» 231 44? 707 422 I5i «47 451 7M 242 »7141 ,*>»', 21 147 ««2 812 «44 »7 >71 241 «»-: > !>-> 147 1 ,1 »lk*7 2 423 »'- !«ai?>» 74 4«8 «47 21,1 147 71', 448 8«8 4«2 542 **4 778 «44 217 >43 73, 4- ' 216 6'-I 766 NI f L,'.*z 26'i 7.0 » ^21 17! - i'l >2 . .12 15.7 6-^ 661 5.17 12 zugthen, weil sie zeigen, mit we arbeitet, daü Kalstnet Freyeinet zu diükredckiren. lieber Algier wird ans Süd-Oran gemeldet: Eine fron- zösische wiffenichastliche Mission war südöstlich von Mccheria mit Jnli-August Riü-Sl April 7-,,<>». Tripelgnartett der Liedertafel u. a. m. - da wird das posthume Eoncert in Meinbolds Sälen schon roll werden. Tcptpr.-Dccdc Noggrn Mai I <Pr°du7,rn« "?»'«».> Weizen M,.i „»«l-e. ?4«. O^kol'cr 176.
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