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Dieses Blatt wird den Lesern von Dresden und Umgebung am Tage vorher bereit» als Ubena-Mzgsbe zugesteM, während cs die Pos! Abonnenten am Morgen in einer Eesamlausgabe erhallen. 57. Jahrgang. ^-84. Bezugs-8etiihr ,iertehai>rl. für Dres- Ix,i bei lügllch zwei- maliger Annagung ton Sonn, und Montagen nur «inmall 2,ö(i M., durch au»wueuge Nom. mllftonäre bis ri.ko M. »ei einmaliger Zu> Heilung durch die Polt gM.tohneBellellgeldj. « u » Iand! Kelter- reich-Ungarn bZN jtr., Schweiz b.NL grlt., Italien 7, >7 Lire. — Hochdruck nur mit dentlichrr Quellen» angabe („Dresdner «achr.">zull>i>ig. Un- oerlangte Dlanustrlple werd.nlchiauidcwahrl. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Druck und Dcrlag von Licpsch sc Neichardt in Dresden. L^auxtgcschästsstclle: Marienstrasre 58/isO. Tonnerstag, 27. Mär; 1912. Anzrtgrn-Darif. Annai,me von Antlin- dtgungen vis nachm. :> Uhr. Sonntag!- nur Marienltratze u» von II bis > t Uhr. Die einlpallige Zeile (e>wa 8 Silben, M Pi.. die zwegpalltge Zeile auf Terlseile 7N Pf., die zuienpali. Nckiaii.r.eiic I >» M. liamilien- Nachrichten aus Dre». den die einlpali. Zeiie 21, Pf. — In Num mern nach Sonn und Feiertagen erhöhter Tarif. — 'Auswärtige SlusirLge nur gegen Vorausbezahlung ZcdesBclcghfallUiPs. iMt W^W V N S VI V»VI k^IÜLsI ?ismnos I-iskmoniums ^UAUSI ^örstsr Kstniz-I. Zächü. l IGIiekersnt visscisn, Lenik'Ll-'s'kisLtsi'-^LssLßie. orlrgo ^Lofov. Adrianopel ist gefallen, nachdem sämtliche Ost fort» gestürmt worden waren, Eine bulgarische Division ist bereits in die Stadt «ungezogen. Die Dülken haben ihre Pulvermagazine in die Lust ge sprengt. Kronprinz Georg hat gesteru eine Reise an den Rhein angetrctcn und ist in Baden-Baden ein- getroffen. Bn Berlin begann vor dem Vandacricht der grosic S p i c l c r p r v z c st Stall m a n n n n d e - u o i s e n. Die P r v t e st n o t c :>N vntenc a r v s gegen O e it c r- r c i 6>-ll n g a r n ist der mvntencgriniichen Regierung von dem österreichisch-ungarischen Gesandten wieder an rück- gestellt worden. -Tm englischen Unterbaust gab Staatssekretär Sir Edwaro G r e ii eine bedeutsame Erklärung über Hie Ballansrnge ab. Ein grvstcr Teil -er französischen Presse gibt der Ansicht Ausdruck, das, die inn e r v o l it i s ch e L n g e nngcwöbnlich schmierig sei. Nach einer Meldung aus Svringsiclds lQliioi sind bei der -Hochwasierkatgstrophe ichäbnugsmeiic .500» Menschen n m g c I v in in e n 30 000 Pcrsviicii sind vbdachlvs. Adrianopel erstürmt! Endlich ist das lange Olingen um die «Teste Oldrianvpel -z» Ende. Die Bnlaarcn habe» mit stürmender -Hand den Plob genommen und so durch die Gewalt der lassen sich den Oiechtstitel ans den Besitz der ,Testung verschafst, den ihnen die Türken bei den «Triedensverhandlungen soivohl wie durch eine geschielt und umsichtig geleitete Berieidignng hartnäckig streitig machten. Nachdem bereits am Dienstag der allgemeine Sturm ans die iTestilngswerte begonnen hatte, durste man das Schicksal Adrianopels als entschieden aniclien, dg nicht zu erwarte» war, das, die Bulgaren nutz los die schweren Omer eines Sturmes riskiert haben würde». Der Ersvig hat den Bulgaren denn auch Recht gegeben und gezeigt, das, sie alle .garten vor der Erössnung des StnrniangrisscS wohl gemischt und sich aller Sieges chancen versichert hatten. Zunächst trat heute morgen folgende Meldung ans Sofia ein: Sofia. Mittwoch bei Tagesanbruch bemächtigten sich die Bulgaren nach einem kühnen Angriffe der ganzen Ostfront der Festung Adrianopcl mit den sieben Korts, sowie sämtlichen Batterien dieser «Torts. Die Bulgaren haben seht aus diesen Torts eine feste Stellung iuuc. Bald darauf gelangie über Wien die Nachricht von der endgültigen Einnahme Adrianopels durch die Bulgaren hierher. Das Telegramm Igulet: Wien. Adria uvpcl ist gefallen, nachdem sämtliche Ostsorlo gestürmt morden waren. Die dritte Lchipkadivision ist bereits in die Stadt cingezogen. Die Türken sprengen ihre Pulvermagazine in die Lust. B« Sofia sind alle Häuser beflaggt, »nd es herrscht freudige Erregung in der "Bevölkerung. ferner wird gemeldet: Sofia. "Nach Bnsvimattvnen ans nichtamtlicher Quelle Hot ei» b ii l g a r ischcs :>! e g i m c n t heute morgen Adrianvpel betreten. Der Tapferkeit der Belagerer sowohl wie der Be lagerten in un gleichmäszig Ancrteniuiiia gezollt werden. Bur richtigen Würdigung des von den Türken bewiesenen Heldenmutes ist insbesondere zu bedeuten, das, die Ver- teidiger der ,Testung doch schlief,lich sich nicht verhehlen konnten, wie haltlos ihre Ltcllnna ans die Tauer war. Trotzdem haben sie bis anss ä»s,erste gekämmt und eine Niederlage in allen kriegerischen Ehren der freiwilligen Uebergabe vorgezoacn. Das ist ein Berlialteu, das dem Mute und dem Patriotismus der türkischen Besatzung?- truppen die höchste Ehre macht und auch dem «Teiirde Aner kennung und Bewunderung abnötigt. Die bulgarischen -Heerscharen haben nicht minder ruhmivürdiae Leistungen vollbracht. Bn den schwierigsten Wittcrnngsverhältninen, bei der unzureichendsten Ernährung haben sie Monate lang ansgcharrt, und trotz aller Strapazen und Entbehrungen bis zuletzt sich noch in solchem Mas;e den Geist einer kräf tigen Qfseiisive bewahrt, das? sie den Sturm aus die Testung mit dem vollen Bcrtrancn aus de» Lieg unternehmen konnten. Nachdem nunmehr die Entscheidung zugunsten der Bul garen ans dem Kriegsschauplätze selbst gefallen ist, kann der Besitz der .Testung ihren Eroberern nicht mehr vvrcnthalten werden, und die Türken werden sich mit Würde in das Un vermeidliche fügen müssen. Dabei drängt sich dann aller dings die «Trage aus, ob es nicht klüger gewesen wäre, wen» die Türken schon bei den ersten Triedciisvcrhandlilngen in die Abtretung Adrianopels gewilligt hätten. Das Kabinett Kiamil Pnicha war ja auch in richtiger rcalpoliiischcr Wür digung der Bcrhältnijsc bereit, das Qvscr zu bringen. Da kam aber der jnnatürkische Staatsstreich dazwischen und ver eitelte die .Herausgabe der .Testung, so das, die «Triedens- verhaiidliinacn in London abgebrochen und der Kamps von neuem ansgenommen werden musste. Es war ein vergeb liches Mühen, das nur noch schwere Einbus,en an Gut und Blut für beide Teile brachte, ohne das Endergebnis beein flussen zu können. Wollten die türkische» Machthaber jetzt auch noch die Waffen nicht niederlegen, so würde das non London aus in die Welt gesetzte geflügelte Wort: „Die .Tortjelziing des Balkankrieges ist ein Unfug und ein Skandal!" verschärfte Geltung gewinnen. Die Pforte kan» jetzt in allen Ehren den Verzicht ans Adrianvpel aussprechen, da das Kriegs glück gegen sie entschieden hat. Sicherlich werden die Gros,machte nunmehr auch in Stambul mit allem Nach druck auf einen schleunigen .Triedensschlus; hinwirten, und die Pforte wird nur im eigensten Bitteresse handeln, wenn sie den Ratschlägen der Mächte ein williges Qhr leiht. Sie hat dann in» so mehr Gewähr dafür, das, die Kabinette ihr mit Rat und Tat beistehen werden, um für die Türket zu retten, was überhaupt noch möglich ist. Der endliche .Triedensschlus, ist für ganz Europa geradezu eine «Torde- iniig des Tages geworden, weil nicht eher wieder eine z-eit der Ruhe für die durch den Balkanlricg in ihren Lcbensintcrcssen schwer erschütterten Grosstnüchte kommen taini, als bis das .Trieöeiisprvtolvll zwischen der Psortc und dem Balinnvierbunde unterzeichnet ist. Bor dem Aall Adrianopels. In einer weiteren bnlgariichen Nachricht heisst cs: Sofia. Die Türken in Adrianvpel haben alle Depots in Baschink, Keiner, Hadilik, Uaik und Karagkon, das Arsenal und Altillcriedepot, ferner die kleinen Kasernen zwischen Banik-ttischla und dem Spital, sowie die Kasernen im Norden der Stadt in Brand gesteckt: Die T l a,n m c » verheeren an zahlreichen Punkten dir Stadt. Die Bevölkerung flüch, tct in wahnsinniger Aufregung längs der Bc- sestignngslinicn. .Terner besagt eine Meldung über die Kriegsoperativiic» am Dienstag nachmitlag: Sofia. Die achte Division aus Tundja be setzte ans dem südlichen Lektor vor Adrianopel die vor geschobenen Stellungen des Feindes, nachdem sie zwanzig Kanonen nnd Maschinengewehre erbeutet und 8l>» Türken gefangen genommen hatte. Gegen 5 Uhr nachmittags näherten sich die Truppen ans 300 Schritt den Torts, die anzugrciscn sic sich an» sch i ck e n. Sofia. lAgence Bnlgaie.i Bei dem Sturme ans Adrianvpel wurden bis Mittwvch mvrgen etwa 1300 Türken von den Bulgaren gefangen genommen. Diese richteten 21 Kanonen und Maschinengewehre, die sie mit voller Aus rüstung erbenleten, sofort gegen den Kcind. Wahrend der Nacht fanden auch um die TvrtS TokatLei im Süd- setivr und Papastcpe im Wcstsektvr erbitterte Kämpfe statt. B»i Nordwestscktor wurde der befestigte Punkt Ekmektschila vvn den Bulgaren besetzt. -K Der Kamps um Skntari. Die Belgrader „Praivöa" erfährt, das; das Bom bardement Skntaris serbischcrscitS Montag nach mittag eingestellt worden sei, und zwar ans Anordnung der serbischen Regierung. Die Belgrader Vertreter zweier Gros,machte hätten den Ministerpräsidenten Pasitsch von der Nutzlosigkeit einer ferneren Beschick,nng überzeugt, nachdem in der Botschafterkonscrcnz desiniiiv beschlossen sei, das; Skntari an Albanien falle. Aus amtlicher moiitcnegiinischci Quelle wird noch gemeldet: Nachdem die Bertreler der Gros,Mächte bei der inonienegrinislhen Regierung einen Kolleklivschritt iinler- nvmmcil halte», damit der nicht am Kampfe beteiligte» Be völkerung Skntaris gestattet werde, die Stadl zu verlassen, sandte der Qberkommandant Erbprinz Danilo durch e i u e u P arla m c n t ä r einen B ries an E ssad Pascha, Kunst und Wissenschaft. '!'* Bom Deutschen Tonknustlerfest in Brna. ,Tür das vom .5. bis x. Biiin in Bena staltfindeude Deutsche Ton- tünstleistest ist dort ein Garantiesonds in -Höbe von 20 000 Marl gezeichnet worden. Bon dieser Lumme haben die Akademische Kviizcrktomiinssivu, der Akademische Ehor und ivcitere Musikfreunde 8000 Ml. übernommen, während die Earl Beist-Stiftung und die Stadt Beim je 0000 Mt. bei steuern. Bei früheren Tonküiistlersestci'. ist der Garantic- fvnds nur bis zur -Höbe von to Prozent in "Anspruch ge nommen worden: in den letzten Bahren hat sich sogar ein Ueberstchus, ergeben. Als .TestPlast wird die Rgscnmnhlen- insel vvn der Stadt zur Beifügung gestellt und neu her- gerichtet. st* Eine Wagner-,Trier unter srcicm Himmel wird in Bür ich am >8. Mai mit über tausend Mitivirlenden ans allen künstlerischen und gesellschaiilichen Kreisen statl- sindcn. st* Wertvolle Musiteraiiiographcn werden vom 27. bis 20. März bei Leo Liepmannsohn in "Berlin v e r st e i g e r t. Sie stammen aus den Nachlässe» Mottls, Widmanns und Gottichalgs. Die künstlerisch bedeutendsten Stücke sind von Bach, -Händel, Mendelssohn und Wagner. Bon Bach Wir tin Qriginalmanuskript des „Wohltemperierten Klaviers" ausgebolen werden, das der Meister seinem Sohne Philipp Emannel mit ans die Wanderichait gab. Das Antvgraph ist eine eigenhändige, fast lvrrcltnrenlvse Olein - schrjst in der klaren, kräftige» -Hand Bobaiin Sebastians. Auch die Titelseite ist von Bach selbst geschrieben. Das „Wvhltcmpericrtc Klavier" ist von seinem Komponisten mehrmals kopiert worden, doch dürste, dem Biograph.'» Spitta zufolge, dieses Mannjtript die lebte Abschrift sein. „Das Antograph," so sagt Spitta, „ist nicht vallsländig, gleichwohl ist nichts davon verloren gegangen: Bach hat in diesem .Talle gar nicht mehr gcschricvcn." Dieses Mann- itript dürste mährend Bachs Anscnthalt in Eöthcn angcscr- iigt worden sein. Ein weiteres Bach-Mannstript enthält Teile ans der Kainntc „Christ, unser Herr, znm Bordan lam". Bon B e e t h o v e ii ist ein eigenhändiges Musik- iiiannstriptblntt vorhanden, auf dem sich auch noch sieben Beilen Bemerkungen befinden in denen er n. a. in folgen den Worte» seinem Aerger über die Unzulänglichkeit des Elaviecmbalos'Lust macht „Quintett in o mGI fürs svrte- piano mit Elarinett, Biolvncell, -Horn, «Tagvtt >oee:>r 0 (7I.,c ieombnlo misc-r.lbilo!" Man dars wohl niiiiehmen, dass Beethoven um jene Beit znm .Hammerklavier übergegangen ist! G l n ck und -H ä n d c l sind jeder mit einer grvstcn Rarität vertrete». Bn -cs erste» Handschrist liegt ein vier seitiges Antograph ans der französischen Partitur von „Orpheus" vor, die ans,er einem Stück ans dem Duett von Orpheus und Eurndice der letzteren «roste berühmte Arie „Ach, ich habe sie verloren" znm grössten Teil enthält. Hai, dels Antograph ist interessant, weil es ans dem ersten Werl herstammt, das er nach seiner Antunst in England ge schrieben bat. Es enthält eine "Arie aus der Qper „Rada- »ststv" in Partitur. Dieses Stück hat einen aanz beivnderen Sammlerwert, denn -Händel,che Manuskripte sind so rar, das, seit etwa 1850, soweit kontrollierbar, nur drei zum Ver laus gekommen sind. Vvn M c ii d e l s s v h n wird das ori ginale Manuskript eines bist,er noch nnveröfsentlirhien Scherzos in E-Dur für Klavier, mit eigenliaudiger Unter zeichnung nnd Widmung, zur Versteigerung gelange». Es ist ein vorzüglich erhaltenes Prachtstück in -er zierliche» schönen .Handschrift des Kvmr'viiisten. 'Nächst dem schon er wähnte» Bach-Man»slript ist aber ivolst das wertvollste Antograph das in folgender Weise bezeichnest': B rag in e nt eine r n n voll e n d e t c n - Oper: Die -H ochzeit v v n R i ch a r d W a g n e r. D e in W ü rzbnrgcr M n s i k n erci n z u in A n denk e n verc h r t. I n t r o d u e t i v n: Ehvr und Septett. Tist'I wie 'Musil sind in Wagners -Handichriii. Dieses .Tragmeut schrieb der lbjährige Wagner als Ehvr- direttor des genaniiteii Vereins. Er führte spater das Terl- buch in Prag vollständia aus. Bn seiner Lelbstbiograpliic sagt er, das; das ONannstript von ihm verbrannt wurden sei. was sich aber nur aus das Buch beziehen kann, denn die Echtheit des jetzt zur Versteigerung kommenden Auto- graphs steht iinzwcifelhast sest. zur Prüfungsordnung für MusMehrende in Gachsen. iNacliärncl nur inst Qncbenangabc gestaltet.! Die Klagen liber schlechten Musikunterricht und über unwürdige Bi'sländc im SNusikerbeiuse sind allgemeine. Es fehlt an Giündliclsteit bei der Vorbildung von Mnsik- lehrlräsieii. a» geordnetem Prüfnngswesen und an staal licher Bcaiissichtigniig. Bnm Vermittler ästhetischer Kultur fühlt sieh jeder berufen, der es aus seinem B n st rinne nie zu einiger .Tertigkctt gebracht hat. Nur wenige Konservato rien verfügen über ansgebaitte Seminare. Sv ist zum grvstcn Schaden für künstleriiche Erziehung ein Musil Proletariat entstanden, das sich mit erstaunlich viel Mut und Geschick der Qefscittlichkeit znm Uitterrichtgcbcn an- preist, ohne die Voraussetzungen auch nur annähernd zu erfüllen, die in bezug ans allgemeine nnd speziell mnsil- pädagogiiebe Bildung zu stellen sind. Es hat im lebten Bahrzelnite nicht am ernste» Streben gefehlt, den vo>- handenen llebelständen ans dem Gebiete des Musituittei richlsivesens zu begegnen. «Teste Qrgaiiisationcii sind ins Leben getreten in der Absicht, dnrch Oleformen eine Hebung der sozialen Lage des Mnnklelircrstandes lierbeizusührcn. Der Staat als solcher hat sich bisher in Reserve gehalten. Er bat nur dort seine Aittvrität in die Wagschalc gelegt, wo die Mnsilpslcge ein Teilziel ist der Ausgaben der all gemeinen Volksbildung. Sv hat der Sch ul ge sang in den lebten Bohren srnchtbare Anregungen empfangen..