Volltext Seite (XML)
Vermischte». nur llgen an dm verstorbenen Großberzog Peter .... - , ^urg bat im Berlage der Schulzelchen Dosbuck,- Handlung inOlvenbura der frühere oldenburaischeMinister deLAnnern Hansen erscheinen lassen. Danach war GroßherzogPeter ein Gegner hfl Einführung,de»,allgnneinen^StimmrechtS wrd bettachtete durch Auf- ans diesem Gebiete genau unterrichtet zu bleiben, hielt er mcht SÄ' tum ^ mtaeaenaetreten, »von erbitternden und nach seiner Ansicht Oel ins Feuer «lebenden Eingriffen in die Rede- und Versamin- lungssreiheit. so lange solche auf gesetzlichem Boden sich bewegten, aber Abstand genommen. Die geistige Bewegung, pflegte der Grobherzoa »u sagen, müsse in sich selbst auSgetragen werden. Die Menschen beruhigten sich am leichtesten, ivenn man sie ausredcn liebe. Deshalb ivar ihm auch die Einführung des Sozialisten- acscpes nicht willkommen. In seinem letzten Lebensjahre forderte die lox Heinze den Widerspruch des Grobherzogs heraus. Wenige Monate vor seinem Tode schrieb er am 8. April 1900 aus Rom: „Man kann doch die Benus von Milo und den Apoll von Belvedere unmöglich dem Polizeidiener oder der Strafkammer unterstellen." ** In Spandau wurde eine schwere Grabschändung »er- übt. Unbekannt« Frevler erbrachen ein Erbbegräbnis, raubten eine Frauenleiche und schleppten sie eine Strecke weit fort. Tue Leiche wurde behördlich in die Gruft zurückgclegt. ** Das Hamburger Schiff „Earrie" ist unweit Landsend ge» strandet. Die Besatzung, mit Ausnahme eines Mannes, er trank. — Das Rostocker Schiff „Godefroy", welches am 14. No- vember v. I. von Maryport nach Euba abging, ist verscho llen. ** Ueber die Mibbandlung der Söhne des Direktors Koch i» Drosendorf bringen die bayrischen Blätter noch manche Einzel heiten. Darnach führte Dippold mit feinen Pflegebefohlenen ein ganz abgeschlossenes Leben. Die beiden Koch dursten mit niemand verkehren und mit niemand ein Wort sprechen. Dippold wohnte, speiste und schlief mit seinen Zöglingen in einem Zimmer. Es wurde sehr frühzeitig ausgestanden; wenn die Knaben durch allerlei anstrengende Arbeiten ermüdet waren, bekamen sie ein Frühstück, dann begann das Lernen bis mittags 12 Uhr, dabei gab es Prügel in Hülle und Fülle: die Köchin, welche manchmal das Jammern der beiden Knaben hörte, zählte einmal über zwanzig Stockschläge, welch« ein Knabe erhielt. Zwischen 12 und 1 Uhr gab cs Las Mittagessen, welches meistens von den Zöglingen wegen Ucber- anslrengung nicht angerührt wurde. Dann dursten sie eine Stunde ruhen, hierauf begann geistig« und körperliche Arbeit wieder bis in die späten Abend. 9nm aber kam das Grausamste. Statt das; sich die abgearbeiteten und geistig überangestrengten Knaben ruhig in ihr Bett legen und sich im Schlafe erholen dursten, wurden ihnen die Hände aus den Rücken und die Füße je an einen Bett psosten gebunden; in dieser Lage muhten sic im Bette die ganze Nacht zubringen. Sie sollten dadurch „bewahrt" werden. Statt daß sich die Knaben körperlich entwickelten, kamen sie bei dieser unerhört barbarischen Lebensweise immer mehr herunter. Todesursache ist bei Heinz Koch auch wohl nicht direkt auf die Mist- Handlungen, Stockschläge und Justtritte zurückzusührcn, sondern auf die hierdurch hervorgerufene Aufregung und damit bewirkte allgemeine Schwäche. Dippold meldete sich mit 40 Konkurrenten in Berlin um die von dem Bankdirektor Koch ausgeschriebene Privatlehrerstelle: bei der Ucbertragung dieser Funktion wurde ihm «afgetragen, die Knaben strenge zu erziehen; aber Mißhandlungen waren ihm untersagt. Auf dem Kochschcn Gute Ballcnstädt in Thüringen begann Dippold jedoch schon mit seinen Peinigungen, so daß sich Heinz Koch bei seiner Mutter darüber beklagte. Dem Dippold wurde daraufhin jede Mißhandlung seiner Zöglinge aufs strengste untersagt, unter Androhung der Entlassung. Um weiterer Ueberwachung seiner „Erziehungsmethode" vorzubeugen, wußte Dippold die Eltern seiner Zöglinge durch Ueberredung zu be stimmen, eine Uebersiedelung nach Trosendors zu genehmigen. Hier tonnte er anstandslos seine „Methode" zur Anwendung bringen Bei der Sektion des gestorbenen Knaben ergab sich, daß der ganze Rücken des Knaben vom Halswirbel bis zum Gesäst mit offenen Wunden, die von Stockschlägen herrührten und auf fortgesetzte Mist- Handlung schließen lassen, bedeckt war. ** Im Primusprozeß bemerkte der Sachverständige Kapitän Meyer von der deutschen Seewarte, er müsse sich eines be stimmten Urteils über die Ursachen des Zusammenstoßes ent halten, jedenfalls hätte „Primus" sich im nördlichen Fahrwasser aufhalten, und die „Hansa" nicht im Bogen mit voller Dampfkroft ins nördliche Fahrwasser fahren dürfen. Sachverständiger Lotse Iorjan bezeichnet das Verhalten des Angeklagten als korrekt. Sachverständiger Navigationsschuldirektor Prahm-Altona meint, wenn die „Hansa" ihren Kurs beibehalten und mit halber Dampf kraft gefahren wäre, was die „Hanfa" hätte tun müssen, wenn sie die Dampfpfeise des „Primus" gehört hätte, dann wäre ein Zu sammenstoß vermieden worden. Die Verhandlung wird «ms morgen vertagt. — Bemerkenswert ist folgende Erklärung des Staatsanwalts: Er wäre damals ld. h. bei den ersten Be» nehmungcn unmittelbar nach der Katastrophcs durch die Er klärungen der Direktion der Ämerika-Linie beeinflußt gewesen, da cr nicht angenommen habe, daß die Linie, die eine achtung. gebietende Rolle in der Welt spiele und deren Leiter an aller, höchster Stelle wohlgelitten und geachtet sei, falsche Erklärungen er uvna« Leite 60—70, ««niemeM-aa,, Keule 65-75, dergleichen SV—Sv, veraleichen Bauch und Knöchel 30—60, dergleichen Pölel- Schövicnslctich, Keule 70—so, dergieichen Kdtelelten 70—80, de Kowslevch SO—7t, Rauchfleisch SO—100, Schütten, tm Sind l Schütten tm Aufschnitt l40—ISO, Speck, - - ». Rü .. ... ... vre« den. 27. MLr,. Bericht über die Waren- »rits« tm Kleinhandel tnbervlarktdalleAnton«- pt»«i»u Dresden. Fletsch und Fleitch waren: tg>: Rindfleisch, Brust und Bauch 55 60, dergleichen Bratensteilch 00-80, der- leichen Keule 70-80, dergleichen vchos, so—»o. dergl. Lende 80—t«0, lalbfleilch. Schnttzelsteisch 120—l«0, dergleichen Keule 70-80. vergleichen üdrtg« Teile 00-70, iSclnvetnestcisch, Keule 65—75. dergleichen Karre« 70-100, dergleichen 100—120, . ... —........ -- . . ..... gerSncherl 80—Ivo. Schweine- ickmalz 80—100, Rinbichmalz tO-«0, ZervelalnmrU lOv—lim. Salamüvurft tvo—ISO. Mettwurst 70—100, Blutwurst SO—100. Leberwursl 00—120. Ziegen, junge, <1 Et.» 300-500. Wtldpret: <',,»«> Not- und Damwild. Kochfleisch —, dergleichen Rücken Sick.» —. dergleichen Keule —. Rcnntrer. Rücken <b, kg» 100-1A», dergleichen Keule 80—»o. Kaninchen oo-!2«>. Wildneslüael: <l Stück» Ajrlvente» ISO—250, Birkhapne übu-oov, Schneehühner tM-tbO, Ha'clhühner ISO, Rebpübner —. Z a t>,» e s »te il U g e l: a. lebende« : Hübner, alle 250—300. b. GelchlachlcleS : Günie, junge <l Stck.» voo—1200. Enten 300—550, Kapaunen 2iH—400, Truüiittme! 600-»Ivo, Truthühner <00—ooo, Perlhühner 275—350, Hübner, alle lKO—200, dergleichen »unge >20—180, Tauben KO—70. Lebende Ftsche und Schal,ter«: <>,. kg» Karpscn 85-so. Schielen 100. Hechle tSV, Zander >20, Barich« 50-60, Bunte Fische «Back»,che» SO—00, Welse 100-120, Aale t70—180. Forellen 400-450. Krevse <t St.» Ftlchwaren: ». irische: <0, tg>: Elbtach« 200-000, Silber- lach« lOO-180, Sleinbult lOO-200, Seezungen >80-250, Schleie» 80-90, Zander 70—100, Hechle 80-80, Schollen 00, Kabeljau »5—55, Scheüsiiche 40—SO, Rotzuugen vo. Heringe grüne 30, p.gcialzene. geräuchcrre, eingemachte: Pöklinge, Kieler 0 St.» 7—8, Pöklinge. Pommerjcbc 7-8, ^ Pöklinge, Schweb. 7, Sprotten, Kieler <', kg» 80, Sprotten, Norvsee- > 50—00, Aale >20—180, Vollbermgc l> Si.»4—IO. Maiicsbermgc >5-20, Brat- ^ beringe G- Fab» 180—200, Lnslmge t',,kg> >0—15. Krlluier-ünchovlS —.; Ebrniiania-Anchovie SO. Sardelle» >20—200, Nussüche Sardinen 40-50, ! Oelsardinen lOO—ISO, Kaviar amerik. «00—«Oü. Ob ft -, Süd- und Gartensruchte: <b, kg» Musäpsel >0—15, Borsdorser —, Rot« Stettiner —, Grüne Sleitmer 15—18, Rote Renetten 10—20, Graue Renetten 20—25, Eisrenette» >5—20. Marichansler >5—25, Gravenilcmcr —. Tiroler 05—50, Amerikanüche 00—35, Kochbirnen graste 20, vcrgl. kleine —, Tatelbtrnen 25—30, Hinibeeren —, Brombeeren Heivel- beerc» —, Pr eihsi beeren —, Aprikoie» —. Pftriichen <1 Stück» —,! Weintrauben »Uändllchc <0, lg, —. ausländische 80, WattnNssc, s grüne. <M Stück» —. Wallnüsse, trockne kg» —. Nüsse ausländische 00-35, Haselnüsse 35—80, Apfelsinen 15—20, Mandarinen <> Stück» >0—> 2, Zitronen 4—6, Datteln kg» 00-90, Feige» 30—00. Melonen <1 Glück» —, Iobaiiiiiabrol <>, kg» 15-20. Kastanie», edle 00—35. Backob «I: s Aepsel, hiesige, <'/, kg» 50, Ringüpscl 40-5i), Birnen 30-50, Kmchcn 30-40, Pflaume» 25—55, Gemischtes Obst 30, Prunclle» 00—05, Hagebutten 70—80. Honig: (0, kg» 100—150. Grün- waren: Blumenkohl KO Stück» IS—30. Nosenkohl <>/, kg» —. s Grünkobl 18—20, Rotkraut 0 Srück» 25-35, Weihkrau, 10-40, Welsch- > kram 25—50, Karotten <o, kg» >o—15, Möhren 4—5, Kohlrüben 0 Stück» 5—10. Rote Rüde» <>5 Stück» 40—50, Telloiver Rüben p, kg» —. Meiste Rüden <>/, kg» 8—10, Kohlrabi 0 St.» 4->0, Meenettig 25-45, Radieschen 0 Bdch.) —lO, Rclligcll Sl.» 4—8, Schwarzwurzel 0 Bd.»8—>0, Peiersilienwurze! 8—IS, Sellerie <1 Stück! 5—15, Spargel p , kg» 200—300, Porree «>Bdcd.»3—lS, Spinal <v,kg> 35, Rabinschcn 60—80, Zwrebeln8—>0, Nopssalal htesiger <1 St.» 10—>5, fremd. >5—20, Endivien dies. —, sremd. <'/, kg» 35—50, Rhabarber 0 Geb.) 25—30, Bohnen, grüne G, kg» —, Gurken. Einlege- t>5 Stück) —. Gurken. Salat- 0 Stück» 50—60. Paradiesäpfel G, kg) 70—75. Kartoss « ln: Knrioffeln, <50 kg) 250—300, dergl. P ,kg»3—4, Malta 12—>3. S a u e r k r a u >: t',,kg» 7—8. Gurken, iaure 05 Stück» 100. Gurken, Eens <'/, kg» 45—50, Gurken, Psefscr- <15 St.» 120, Preistelbecren eingcsottcne mit Zucker G, kg» 45, bergt, eingcsatieu« ohne Zucker 35, Pflaumenmus 28, Alarmelade 30-80. Molkerei - Erzeugnis se: Molkcreibuner < v, kg) 120 bis , >30, Bnuerubutler 100—l 10, Koch- und Backdntter 90—100, Pollmiich <1 Liter» >6—18, Milch, abgerahmte 8—10, Sahne 40—80, Quark <>, kg) >3—15, Dresdner Bierkäse <60 Stück) >20, 2l>te»burgcr Ziegentaie <1 Stück) 80—60, Kümmelkäse ÜI 10—25, Sabncnkäse Hj 18—30, Hcinrichstaler FrübilückSkäie 12, Nenschateller 25, Koppenkäic 4, Harzer Käse 4, Lim burger Käse <h, kg) 40—50, Schwelzcrkäic 80—120, Reibekäse 30—io. Margarine <6, kg): 60—90. Eier: Landeicr <15 Stück) 75—80, dergleichen verb. irische <1 Stück) 6-7, Böhmische <15 Stück» 75, Galiznche 73. Russische 75, Kalkeier —. Pilze: <'/, kg): Cbam- vignonü >80—200, Gelblinge —, Steinpilze, frische, —, getrocknete 200—300, Morcheln, irische, —, getrocknete, 240. Trockenes Gemüt«: <>/, kg>: Bohnen 20, Erbsen, geschält 18-24, Erbien, unaeschält 20, Graupen 20—40, GrieS 20—24, Hafergrütze 25—30, Heidegrütze 25—30, Hirse 16—24. Liusen 22—40, Reis >6—10. Brot: t'i, kg»: Dresdner Brotfabrik Nr. l —, Nr. 2 11,5, Nr. 3 10,5. Nteberiedlitzer Tasclbrot Nr. 1 —, Nr. 2 —. Plaueusches Nr. l t2.S—t3,5, Nr. 2 ll.5—12,5, Nr. 3 10,5-Il.S, Landbrot II höchster Stelle wohlgelutcn und geachtet sei, falsche Erklärung! erlasse. Nachträglich habe er sich überzeugt, daß dies doch w Fall war. * Eine Geschichte, die sich fast liest wie ein Stück ans den Reisen des Siniwad, bringt die Wochenschrift „Science" als Zw schrift eines ihrer Mitarbeiter. Man hat in letzter Zeit schon vcr schiedenllich von den svgenannten Schlafgräsern und ihrer Wirkung gehört aber das Ganze behielt doch einen märchenhaften Anstrich. Die jetzt veröffentlichte Darstellung trägt den Stempel der Wahrheit, und cs kommt überhaupt soviel zliiammcn, daß man an den hauptsächlichen Tatsachen kuum mehr wirst zweifeln können. Der Gewährsmann machte eine wissenschaftliche Reise in den Sakramento-Bergen des Staates Neu-Mexiko und hatte eines Abends gerade in einem Nadelwald sein Lager anfgcschlagcn, wo der Boden mit schlanken Gräsern bedeckt war, die für die hungrigen Pferde ein wahres Festmahl versprachen. Die Tiere überließen sich auch alsbald der Meiste. Nach einigen Minuten hielt ein vorüberkommender Farmer sein Pferd an und rief zum Lager hinüber: „Paßt auf! Eure Pferde fressen Schlafgras, und fügte noch dazu: „Wenn sie eine gute Portion davon bekommen haben, werdet Ahr Euch auf eine Woche hier Anrichten müssen." Der Führer der Erpcdition war durchaus nicht auf eine so lange Ver zögerung an diesem Ort vorbereitet, wollte aber Loch das Gerücht von den Schlasgräsern auf seine Nichtigkeit prüfen und ließ die Pferde eine halbe Stunde an derselben Stelle fressen und erst dann einfangen und ihnen noch anderes Futter verabreichen. Am näch sten Morgen, gerade nach Sonnenaufgang, wurde er durch seinen Koch angeruscn und auf den Zustand eines seiner Wagenpferde aufmerksam gemacht, das augenscheinlich in tiefem Schlafe dastand, die Füße wett auseinandergesetzt, den Kopf hoch in der Luft, beide Ohren und die Unterlippe herabhängend, ein geradezu lächerlich wirkende» Bild. Die anderen Pferde hatten scheinbar nicht soviel von dem GraS gefressen, wenigstens gaben sic Lebenszeichen, wie gelegentliches Kopfschütteln und Schlagen mit dem Schweife. Zur Frümtückszeit erwachten die andern auch mit lebhaftem Interesse für ihren Hafer, aber das erwähnte Wagenpferd war weder zum Fressen noch zum Sausen zu bewegen. Das Reitpferd des Forschers schien am wenigsten von der Schlafsucht befallen zu sein, aber es ging den ganzen Tag äußerst langsam, und als einmal Halt gemacht wurde, ließ eS seinen Kopf fallen und verfiel für ein« ch wuchsen. Qvgleicy vie Pkeroe nun >, -rngebalten wurden, lagen sie am nächsten ' as, daß sie kaum in Bewegung gebracht Zustand dauerte etwa drei Tage und raen werben war so von dem Genu in so tiefem Schtch. konnten. Dieser Zust . . nussällia und ungewöhnlich, daß er durch Schwäche oder Einflüsse der Strapazen nicht erklärt werden konnte Ms er , zeigten die liiere ganz ihre alte^Leistungsfähigkeit und vorüber war, Munterkeit, nur etwa» a waren sie infolge der Mangel- k Vreden, s-elltrlll-VIiAlser-I'ilMM. Hilgurt Mter, l-ödinl, KittrllKOlt, KünU. MMliMle-kLlrrik. ciiipsieblt seine hc>vvilggci>d tnn- «olivi»«», ans allen beschickst?» A»?sic'llliiigc» mit höchsten Preisen, u. o im Jahre >902 Mil der LönU. 8äeli8i8c1i6li 8lA3l8-M3iIl6 lind L. X. 0e8t6rreicd. 8l33i8-N6Ü3iIl6 ausgezeichneten kIü§vL, ?LM»08, lsrmoml li ,!c> 8 zu mäßige» Preisen. Svezinliiat 1» zrv» UN«I Xtttai't, zu Ziminereimichlilngc» poiscud, nnch eigenen Entwürfen, eveut. werden auch solche »ach An gaben der Besteller bereilwilligst kostenlos angeserligk. IllntzrOixoiittoinnizzn«!«; «kiiitruiixen. lMMge Ksi^kitik. llslil, lAUseri. Mts. 1)168tl0II-^., een1r3l-71i63l6r.k3883§6F3i863d3U88tr. 8. > W'iexs ältar > 6rsk. Vergangene Nacht verschied infolge Herzschlages in Weißer Hirsch unsere inniggcliebte Mutter Frau äiiMo ül'imtiiie rem. ssoll gcb. Lüvstnsr. Tiefbetrübt zeigen dies nur hierdurch an Chemnitz. Schandau und Leipzig. den 27 März 1903 Landrichter Wr1««IrtrI» ^s olk, HInrte Oertel geb ddolk, llkodanuv dd olk ged Orsapne», I)r. meä «o^orloli Ovrtel, Lra» venv olL gcb Neonls- Tie Beeidigung findet am 30. Mär; >/r4Uhr nachm, in Zwickau von der Parentationshallc aus statt. Leit äsm 1323 m Sefgel's leef-Leile, durch Wiener medizinische Kapazitäten empfohlen, wird in den meisten Staaten Europas mit glänzendem Erfolge angewendet gegen IInutai>i8!4oii>I»ir«- ditt, insbesvndcre gegen chrouische und Schuppciislechten. Krätze, Grind lind parasitäre Ausschläge, svwie gegen Knpfcrnase, Frosibenle». Schweißsuße. Kops- und Bartschuppen. ÄergerS Teerseife enthält 41» Prozent Holzteer und unterscheidet sich wesentlich von allen übrigen Teerscisen des Handels. Bei hartnäckigen Hmitleldcn wendet man auch an die sehr wirksame Als mildere Teerseife zur Beseitigung aller Unreinheiten des Teints, gegen Hnnt- und Kopsansschläge der Kinder, sowie als lluühertresslichc tosmctiichc Wasch- und Badeseise für den täalichcn Bedars dient die 35 Prozent Glhccrin enthält und pariümiert ist. Preis per Stück jeder Torte 80 Pf. samt Broschüre. Begehren Sie in den Apotheken aus drücklich Bergers Teerieisc» und sehen Sie aus die hier abgcbildete Schutzmarke. Nls Zeichen der Echtheit must ferner jede Broschüre den , Ursprung auftvcisen: Fabrik G. Hell L Comp., Troppau. Prämiiert mit Ehrcudiplom Wie» 1W3 und gold. Medaille der Weltausstellung Paris 1900. Le» lende» In alten ^patlieden »ncl de^seeen llDrwKeileu Ilie^ilvu»« «n«I aller Ktäelte Ues I»eut«vdvn ttelelie«. riik gegeMSktiiiLli kUsiirreit offeriert die Nottweriidorfer Obstbanmschnle ihre bedeutenden Vorräte von sortenechten Obftviiiiiiieit «kn WiiiM. smik Vecreiiobst, Zirrstränchcr» ».Rose», vie Vermltiillk ller ÜMM^duIeii UoUvvrgäorl i. 8. llmt öül, kiim. U. Solinpp Gute kerngesunde Ssömnrerige >/s bis 1 Psimd schwer, bat abzngcben Uitleitxut lk raaendatn, Bez Dresden k^ern8,»i eeder: 4int I, »08t». kllll. Vlllgl j«M:M«tziis!ll.Il! (8oo16tS), vls-L-,1» 4 0l» » tetei tadna». 8nsts siisitcS L«in i« stisk». stilit Stnliuin-Sitlijk« «0 .Stiefel». Maßarbeit und Reparatur. ^rsmdsesvselll R gefüllt mit Phenylsalicvla» v.oü und Sandelvl 0.2. snrv/'o/k/k'U. u. //a» u.s.u'. r cis»? ä/aAS»» absoir,/ «»rsc/tätiitc/k,»«Lc-r 7/?rci ,rc,' er -«Vei/rrt. V»nstrcke«Iben aur /AdZx ,»e, 10elk.e»,n geg. r» pkg. Korks vom s 4 -»/. »llelnig.Iadrilcankka - R-tur «cht t» roleu Packeien zu » ». » Das Wort „raml»a" ist Schutzmarke und jedem Paket ausgcdrttckt. In Dresden zu haben in allen Avotbeken. n Sieiien-Kos8. Kienen-Vseliz kauft jedes Quantum Varl HVtlliSlm Hönigl. Hoflieferant, Schiiterstraste Nr. 87. Sonntag. 28. März »8V» Nx. 88