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Sine gemüthliche Gesellschaft von SOPersopentchrh^^^ - 8«AA»Vv>»Ä, Sv» M. ^NKllHMt Vormittags « Uhr» k-u- ^ unternehmen und ladet Freunde von gesell ^,. Die Reise geschieht mittelst Dampf Separatzug dle Gesellschaft bis Wien Fahrpreise: 1 Billet 2. Ll< 1 - 3 gen Vergnügen zur Betheiligung ein. -iffeS bi- Bodenbach, von wo au- ein hren wird. 17 Thlr. ^ für Hin« und 1'1 Rückfahrt. 4er VlUvtar 10 V»»v. . Die Theilnehm« können innerhalb dieser Zeit mit jedem beliebigen Zug« (au-- - schließlich der Dienstags und Sonnabend- verkehrenden Eilzüg«) zurückkehren und ' n«»ch Belieben in Brünn und Prag sich aufhaltrn, außerdem auf jedem Dampf schiff-Haltepunkt das Dampfschiff wieder besteigen. Bei zu Stande kommender Uebereinkunft wird von Wien au- noch eine Ex- eurfion nach Pesth Ofen unternommen. Der Billetverkauf befindet sich: bei Herrn Ludwig Koch, Weißwaarenhandlung, Schloßstraße 27. sowie - » Gastwirth Hubert in Stadt Magdeburg, an der Kreuzkirche 9. AuSwärttge erhalten gegen Frankoeinsendung de- Fahrpreise- an einer der ge« nanntm BilletauSgabrn die Billeis prompt zugesandt Schluß des BiÜetverkausS den 4. August Abends 7 Uhr. Dresden im Juli 1863. K. iriliießiil d. Brühlschcu Terrasse. j Oorrvert von Herrn Stgdtmusikdir Grdm. Puifholdt Anfang 6 Uhr. Entree 2j Ngr. I. G. Marfchner. Kr«88e Mr1I»8ekatt äv8 K.8r«88va vLrte»8. Heute Sillkollie-VelleerlM«« «-4nr vor» Leuagxl»«,»«. Anfang 5 Uhr. Entree 2j Ngr. ^ Lippmann. Reme Silchstsche Laudweiue, persönlich vom Weinbauer gekauft und wohlgepflegt, empfiehlt vo gras wie vn äetuil billigst M7nr»ir A Moritz Dörstliuk' vielen hiestaen ünd"äust Den vielen hiesigen und auswärtigen Nachfragen zu begeg nen, zeig« hiermit an, daß die fehlenden Nummern der so be- "'"'"Fleischkühlterriner. L BulteMHIglockeu wieder angefertigt und auf Lager vorräthig stnd. 14 HV»ßsvi»I»»«8«tr»<8Sv 14» ^ 1. Das Schuhmarev-Lager von Pawiicki, Altmarkt 4, empfiehlt Herren-, Damen- und Kinderstiefel, modern und von guten Stoffen, zu den möglichsten Preisen. Eine prächtige Partbie ist gewiß die auf den Pabsstein und von da zurück nach dem romantisch gelegenen Königsteiner Schützenhaus. Herr Restaurateur Fischer nchst Frau ist stet» bemüht, den geehrten 'Güsten mit frischen Speisen und Geträn ken aufzuwarten; auch ist Gesellschaften und Freunden eint- gemüthliche» Tänz chen- der nette Lanzsaal daselbst zu em pfehlen. Die höchst angenehme Lage die- ser Restauration wird gewitzt auf Jeden einen überau» erhebenden Eindruck Machen. Mehrere Besucher der sächs. Schweiz Schon wieder ein Brief mit 10 Tha- lern auf die äußere Pirnasche Gasse. Sie sind wohl jetzt recht bei Kasse? Rache zu nehmen am neuen Sommer hute seiner Frau und solchen in der Küche mit dem Beile zu zerhacken. Anfrage, »st das ein Mann von Bildung, ist das Vergeltung für die Frau, die ihm 450 Thaler mitgebracht hat und die er in sei nem Geschäfte verplämbert hat? Sollte sich da nicht die Regierung in- Mittel legen? „Denkst Du daran, mein Freund, an je- . " ne» Regey. „Sr Überraschte un- im Müglitzthal. „Als wir, der Kind« und der Frauen wegen, ,/Jn größt« Eile suchten «in Loeal: „ „Denn Alle triefte» wir ja, wie die Maden, „Und Sonntag» hat man gut« Kleid« an, „Da war an unserm Leib kein trockne» Faden, „Sag, lieber Freund, sag, denkst Du noch daran? - - - - L.-- „„Ich dmk' daran, da- war 'ne schöne Schmiere, „„Mir drang die Nässe bi- in'- Mark härein, i e „„Und meine Frau fing an zu raisonnir««:. „Ach Du mein Gott, man wird ja ganz zum Schwein!" „„Da plötzlich war ein Obdach zu erblichen In SturmeSschritten ging'- nun drauf und dran, „„Und fleh, zu unserm herzlichsten Ent zücken. — Man nahm un- auf, ja. Freund, ich denk' daran." „Denkst Du daran, das waren liebe Leute, „Mit Freuden öffneten sie un- die Thür!"" „„Ich denk' daran, '- ist mir, al- wär eS heute, „„Da fanden wir rin gastliche-Ouartierl „„Ja, solchen Biedersinn, den muß man preisen, „„Und denen danken, die un-wohlgrthan, „„Die» möchten wir am Jahre-tag be weisen, „„Sag, alt« Freund, nicht wahr, Du denkst daran? ^- Unsern herzlichsten Dank dem Herrn und der Frau Lemberg für die liebevoll« Pflege und Behandlung unsre» Keinen Kinde» während dessen Krankheit und für die liebevolle Theilnahme am Begräbniß« tage desselben durch Blumenspenden von Bekannten. . L. 1* 4. I'. Heinrich in dem Kuchenloche Sinnt schon nach die ganze Woche, Wo zum Bogelwiesenfest Sich das Geld wohl pumpm läßt. Aber, aber auf dem Steig« Und in Dresden bei dem Geig« Hieß er, als er dä gefischt: Hier iS nischt und da iS nischt. Ich nehme hiermit die Ehrenbeleidigung, welche ich Sonntag, den 12. Juli, gegen den Herrn Vorstand de» Hilf-verein- L-xvrl» auf dem Bergkeller au-gestwo- chen, zurück und bekenne, daß Gr al- Ehrenmann dasteht. ' W'. Lß«4er Also die Lieb« im Eckhaus«. Wied« futsch. Da» macht d« Lap» imm« so, wenn da» Vogelschießen anrückt, damit « da» Vergnügen allein genießt und Geld spart. Pfui Spinne! Druck und EigenthtstN der u. Redacte« r Juki« ReichaDtj