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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.10.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271010013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927101001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927101001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-10
- Tag 1927-10-10
-
Monat
1927-10
-
Jahr
1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.10.1927
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Rr. 47, Seit« « yuh t» dar Nicht»«, »ach «ochlttz t» Bewegung und war sch»» zwei Sil»««««, »er,«» ««»scht,rt. «1» Rrlti», t, Herr« ch»tzn« aus setuem sch»«»«» Laueta „scht»», »,« «ich »» frenntitche» «etf, a«f» «tr «» de» v«»»» heran. der — «I» wir ttz» übe, 4«^«« « Hecke» «rertchte», — bereit» s«t» Lebe» auügehauchi tatt». Unser schnetdtg«, Fübrer war »l« «rft«r »er Bersvl««» «» Ball»» »»» war damit erster Pret»träger. Doch nicht genug de» errungene» Stege», setzt wollt« er «uch »och den »or nn» bestndltche« Htuderrburg saßen. Ma» riet »»» «tae» Feldweg, um Zelt z» gewinne». Doch »lese »dkürzung nmrdr »n» zum Verddngnl«. »In t« »rase verborgener Stein bracht» un» «lne» lelchte» Defekt »ei, der »n« leider »um Abbruch der weiteren vertolgung zwang. Und so mutzt« unser Wagen. der un» bihher ge fahren. von lllns Männern und der Dorftugend na» der rettenden Antogarag« geschoben werden. Aber trotz diese» Mißgeschick» war un« di» Laune nicht verdorben, zumal der Schade» bald geheilt war. Fn- znsische» leierten wir unseren Sieg i« kleinen Kreis« im Gaftbo» Poppitz. Im Eiltempo streiten wir dann »brr Mittweid«. Roßen, Meißen dem Fägerhof in der Loßnitz »». »m noch rechtzeitig zur Pret«»er>etlung anwesend zu sei«. Diese nahm Direktor Graumüller »or. sedoch n»r i» beschränktem Matze, da dt» Valloutttbrer nicht etngetrossen waren, s» daß die genauen tlatrr- lage» fehlten. Htndcnburg und ikbemnttz sollten i« übrigen die Be dingungen nicht ganz erfüllt haben, Hackrian selbst ist eins«« ge- landet, so daß dessen Führer den Ballonpret» erhalten dürste. Zur Verteilung kamen «der di« Fallichirmpreise. und zwar an dt« Herren ,. Earlowitz aus E-ru»ler, Paul Sauer aus V. M. W.. MShsig aus Baick und Direktor Graumüller aus Wanderer, außerdem erhielten all« Detlnehmrr »rtnneru»g»plake«ten ln samoser AuSisibrnng. Soweit festgestellt werden konnte, waren Ballon Htndrnburg bei Altenburg und Hacketau bei Meukchwttz niedergegangen. Dies« Vallonverlolanng stellte in dem bergigen Gelände hohe Anforderungen an die Wagen und vor allem an deren Führer, denn e» wurden Wege gesabren, die der Automobilist sonst nicht aufsucht Die zu lösende Ausgabe, den Ballon zu erreichen, war aiitzerorden«. kich schwierig, aber bochinierellant. So dars man beute di« Ballon« Verfolgungen mit zu de» besten sportlichen Veranstaltungen der Automobilklub» rechnen. MonkU. IS. oktst« I»rr 2 Dr Pelyer stegl in Finnland 8»» Saisonschlutz machte unser mehrfacher Weltrekord««»» Dr Seltzer noch «inen Abstecher nach de« finnischen Ort Wiborg, wo er sich a» Sonnabend im Beisein von 8vvl> Zuschauern der finnischen Läufereltte zum Kampfe über 1000 Meter stellte. Außer Normt waren all« sinnlichen Mttteistreckenlüuser von Rul am Start, darunter auch die finnisch« Hoffnung Eins Borg. Der Stettiner lvste seine Aus gab« in glänzender Weise. An einem Weltrekordlaus war hier bei »»r » Grad Seist«» natürlich nicht zu denken. Immerhin lies D». S«ltzer ai» Sieger die blendende Zeit von » : »7 berau«. Sin» Borg passterte al« Zweiter in 8 : S7.9 da» Ziel vor seinem Landsmann Lagerstrom s» : »o.Ss. Da» Treigni» de» Lage» war sedoch der ««»« Speerwursmeltrekvrd, de« de, Finne Pent«tl » aufstellte. Nach eine« ersten Wurs von «».SO Meter kam er beim zweiten Wurf aus eine Veit» von «7.41 Meter, und schon mit dieser Leistung war der Weltrekord de« Schweden LindstrSm von Sft.Nü Meter beträchtlich llberboten. Penttilü gab stch damit aber noch nicht zufrieden und schraubt« beim dritten Wurs deu Weltrekord auf «0,88 Meter. Dies« Leistung dürste sobald nicht wieder erreicht werden. 2 Fuhball'pvrl am Sonntag. Dr«i Ligasptrl« ,»» drei Ueberraschuuge«. — Dr«»de»sta s» st»«» rasch«»d«r Farm, 8utS Mni« stegt dennoch. — Splelverelni»»,, schlägt Spartoerei» 0« «i» 8 :— «. s. «. 0» erriet di« «rste» Puukt«. — ssiies« von Braad«»b»r, glatt „schlage». — Radebeul sicherer Spitzenreiter der t d> Klasse. Segen Mittag hatte dir Sonne sieghaft die grauen kalten Wolken de» Vormittag» zerteilt, warm« wohltuende Herbstsonn« vergoldete den Tag. An dem Laub der Bäume schimmerte» die ersten bunten Farben, in der blauen durchsichtigen Luft glitzerten Martensäden, «» war «in Herbsttag, der heranSlockte und da» Zuschauer» auf den Fuß- »allseldern zum Genuß machte. Fast S000 Zuschauer hatten stch auf dem DreSdenfiaplah eingefun de«, um da» Spiel Guts Muts -ege« DreSdensta i>: 1 sv:1) zu „rfvlgen. Beide Mannschaften habe» einen großen taktischen Fehler begangen, da» gleich vorneweg. Dre»d«usta gab stch in der ersten Halbzeit durch einen allzu hitzigen Spurt au» und hatte sein erprobte» Rezept, die Angriffe mit den versließendeu Minuten zu steigern, schrtnbar ganz vergessen. Bei Guts Mut» lag der Fehler in der Ausstellung der Mannschaft selbst. Man spielt« ohne Geißler, den Loos« vertrat, der stch gut au» der Affäre zog. Wetdel aus dem rech te» Flügel zeigte wenig. Der neue Mann ikpptngaus dem Mittel- lüuferposten ließ in der ersten Minute ein leidliche» Abwehrspiel sehen, ließ seglichen Spielaufbau vermißen. Da» münzte stch in den starke», stürmischen Angriffen der gelben Stürmerreihe au». Bereit» i» der 18. Minute muhte der im übrigen gute Subia» im letzten Augenblick retten. Liebig hatte viel Arbeit, dt« er hervorragend gut leistete, und tu der 2S. Minute ging DreSdensta doch durch einen «n- baltbaren Schuß Streubrl» l» Führung, der den Ball im rechten Augenblick erwischte und au» einem vielbeintgen Angriff«- und Ab- wehrgetümmel unhaltbar «inschotz. Doch da» erste Tor ist, wie da» alte Kußballersprtchwor« besag», „Gift". Da» mußte schließlich auch Dr«»d«nsta erfahren. Den Umschwung für Gut« Mut« brachte eine Genrralumftellung der Mannschaft. Sretzfchmar ging auf den rechte» Llluserpofte». Schmiedel spielte Mittelläufer. Weibel wandert« aus Halblink» und Epping stand ganz überflüssig aus dem Siecht»außen- posten. Aber die Angriffsreihe der Lilien bestand trotz de» fünften Manne» doch nur au» vier Gliedern. Schmiedel führt« seine Läufer» rei-e bald mustergültig, der Druck vor dem Dre»denstator verstärkt, stch von Minute zu Minute, allmählich glich Gut» Mut« Dre»densta» Vorgabe von drei Eckbällen au». Aber der Sturm fand stch bei der fabelhaften Abwehrarbeit von Klotz—Matz—Schmidt dennoch nicht, bi» Tzpmczak nach einem Strafstoß ausglich. Da» schien Ergebni» «erden zu wollen, denn «In und auch zwei Siegeschance« vergaben Reißmann und Weidel freistehend vor Schmidt. DreSdensta brach einige Male gefährlich aber ersolglo« durch, endlich in der vorletzten Minute preschte Reißmann einen von Zetsche gut zugespielten Ball zum Siegtrefser unhaltbar ssir Schmidt in» Tor. Da» Spiel dielt die Zuschauer bi» zur letzten Minute in Atem, prächtig die geschloffene Leistung der gesamten DreSdensiamannschalt, bei der stch Klotzsche al» linker Außenstürmer recht gut «insührte. vrächttg ihr ungestümer An- ariff»gelst. »er die Lilien zu Zelten ganz au« Konzept »nd Snstem brachte. Die Mannschaft wird in der Besetzung noch manche« ernste Wdrtchen in den künftigen Svielen sprechen. Bei Gut» Mut» machte sich da« Fehlen Geißler» weniger bemerkbar, al» man dachte. Kubia» war diesmal recht gut. Liebig In großer Form, »er beste Mann aut der Felde, der unermüdliche Föhn. Fbin hat die Mannschaft znm guten Teil de« Steg zu danken. Schmiedel stand, al» er Epvlng» Posten einnahm. hauSboch über seinem Vorgänger, Kretzfchmar zeigte in der Läuterreihe Bessere» al» Im Sturm. Nnd der Sturm selbst... war zunächst DreSdensta» verteidig,inaSkunst gar nicht gewachsen. Sznmezak, Zetsche. Reißmann nnd Weidel kSmvften zuzeiten gar Nicht »"d haben schon belfere» Zntammenspiel gezeigt. Spielverei»1ff»«A gegen Gpprtnerei» sist 8: st sä: st). Fast 20<x> Zuschauer sahen dies« hohe uub überraschend« Nieder- tage der Tolkewitzer im Oftrageheg«. Da» Spiel sah in den ersten fünf Minuten gar nicht so au«, al» ob die over mit so hoher Torzahl geschlagen nach Hause gehen müßte», vom Anstoß an nahmen sie da» Tressen flott in dt« Hand, scheiterten aber »«nächst an der sehr guten Verteidigung der Naußlitzer. Die sicherten sich sedoch bald Feld- Überlegenheit un» schoßen »urch Viewusch da» erst« Tor. 08 drängte nun zuweilen, richtete aber nicht« Entscheidende» au«, im Gegenteil, di« Veilchen erhdhten wieder durch Btewusch aus 1 :ll und in der »8. un» 4t. Minute durch Dittrich aus da« Halbzritergebni» « : st. Da« schien di« Dolkrwttzer sichtlich deprimiert ,» habe», denn sie ließen dann ihren Angriffsgeist ganz vermissen und sich vv« den Nautz- lttzer» fast gSnzlich einschnüren. Dittrich erhäht« in der SS. Minute aus «: 0, Btewusch aus «: 0, Wolfs buchte au» Ai Meier da» siebent« und Btewusch kurz vor Abpsiss »a» letzt« Dv». Bei de» Naußlitzern gebührt der gesamten Mannschaft «In Lob. dt« In prächtiger Form arbeitete, «st» versagte in der zwei»«» Halbzeit »«lltg. Bei den Tolle- wttzern sehlten Ezymezak, Mägel und der Torwächter HIckmann. DI- dafür eingestellte» Neserveleut« zeigten^ zwar großen Eifer, konnten abrr gegen bi« Naußlitzer nicht» auSrichten. Die dritte und größt« Ueberraschung de» Tage» bracht« zugleich de» ersten Punktsieg de» Tabellenletzte». Abschied vom Reicker Zement. KL?S'äL: rsen »» »erben. Fe»«,»«»« ist er Htm«, Ar«» Gnsek si»ieä rennbahn «eick wa« ,«ch» gute» r Na» »eg »»' ... hatte». > _ . ^ »«»»««. ««»,» dies, recht »n1«r,ff«ut. Im Er»st.FeIa^»rt>»«r»ua»r«»»»> konnte »er Hvüäuder « » » «1 ,t,„ viel »elubett,, «tm, tz»rau»»,bre>. > I» erstem «au« ging er »vr brr Spitz« In» Nenne« un» konnte sie. allerbiug» immer stark bebroht von Möller, bl« an» Ziel behalten. Schwerer war süik ih» der Anfang de» zweiten Lause», bei »e« er »l» Letzter iu» Nriniep gehen Gleich in de, erste« Rund« konnte er stch vor »«« in »leie« Nenne« hinter Schmidt startenden Möller setzen un» in »er «S. Rund« »«langte er infolge eine» Neiienschadtn» »«» Spitzenreiter» Saldow an die Tete. Fedensa»» »«tat» Snoek, baß er irtn« gute Form de» Fahre» i»»n «tedergeiunden hat. Erich Möller, drr Zmeti« de» Nenne»«, stand de« Steaer »ich« viel »ach und hätte mit etwa» mehr Glück «hentaü» da» Nennen stegretch beende» könne«. Er Itmpsir und ließ stch trotz »er vielen »rrgebltchen Anartiir nie »nimnligen. I« »weiten Lans war er, da er hinter dem Ersatzschritimacher Schmidt iabren mutzt«, etwa» ge handikapt. ließ aber de» S»»i nie hängen »nd hielt sich immer dicht hinter Snoek. I» daß er «uch ln diele« Laut in einer Nun»« mit de« Steuer einkommen konnte. Paul Th» mag. der ein« rech« »naliickltche Saisvn hinter stch hat, wurde Dritter, brgllnftta« durch da» unglaublich« Pech »vn Sal» »ow. Sr fuhr nicht schlecht, dir Dre»dner sind aber vo« früher der mehr von ihm gewähnt. Karl Saldow solgte erst an vier««» Stell«, »»gleich er drr beste Mann im Rennen war. Man iah an sriner Fahrweti«, daß er «winnen wollte, aber et« heimiacktiche» Pech «achte all« irtn» guten Vorsätze zunichte, gm ersten Laut endete er nur Astl Meter htnter dem Lieger. Fm zweiten Laut setzte er stch sofort an dir Spitz«, bl» ihn ein Reifenschaden ln drr Sä. Rund« au» dem Rennen wart. Unverdrossen kämpfte er wette«, mutzt« ader tm wetteren Verlaus de» Nennen» noch zweimal da» Rad wechseln. Hofs«« wir aus da» nächste Jahrs Die Dresdner werden dann bestimmt ihre» Liebling wieder tn drr Ehrenrunde sehen. Die Sensation de» Rennen», AN Nrsattt, fuhr gnt, wenn man bedenkt, daß er mit dem Schrittmacher Saug« nicht s» recht > »trter t« r. Außer»«» «Atz «üß Gkuptusktz. «tngekatz,,» Iß. »« ,»»nt», tü,tz- Läus«« durch Defekt- zurückgewprseu ß» »erb«». Fob« »tue» »ou ßr» AuBdndevn, wrkchr »trdrrk»«»«» k«u» . U«»«r « chw « »I« r, uusr,«« D «»»n«r Dauers,»,«». saG «an »» Ü«M» WM», d«»» » .» „täte, W«, »aß«, WM «atzm. nicht sonderlich an. - ^achwuch« n«,«r«r Dauerfahrer kmn I» Fr«z. Krupkat-ErlnnerunnSrennen Hera»». Dar «««»lauer Skupt». s k p stegte Htrr tn hetdrn Läuten, da ,, stch der »»««»glichen Ftthenng »on Schudrr« «rtrr,,»-. Der kleine Stettiner «arpn», »Ir Dr«»». »er Herrlich und Nosenltscher machten aber «dental» k«t»e tchlechte Figur. Besonder« Herrlich tollt« bet «ehr Gtartgrtegew -et« noch zu Erfolgen kommen. Drr Ttchechr Marti«. »trl«en» au» Greiz gebürtig, zeigte nicht» Besondere» «»» ga» »um Schluß erschöpft aus. Alle« tn alle« war »er Tag der Dauerfahrer al» »atsonschlnß al» gut zu bezeichnen. Am nächsten Sonntag treten dann die Flieger in der Meistrrschas« nochmal» in Aktta«, um dt« Baß» dann endgültig dem Winterlchia» zu »»erlaßen. Fra», »ABzpkat.Priunarunüüranna»: l. Laps. Al Kilomrtrr! l. Skvpinsk, i«re»Iau> «, : ». tsarp», lStetklni »7V Meier ».Herrlich ,Dr«»»rn» »S0. < Martin tPragi «so. S. NosenI««», lDrerdenI S10 Mrter zurück. ».Lauf W Kilometer: 1. Skuptnsk» W : »«,8, ». «arpu« «00 Meter zurück, ä. Noseulächer 7V0. 1. Herrlich 07V Meter zurück ü. Martin lautgestebens. Grsamtrrgebni»: t. Skupinskyso Kilometer, ». Sarpu« «»,8»0 KIlamrtrr, ». Aosr»- löcher «8,7«0 Kilometer. «. Herrlich «8.N8N Ktlometer, ö. Martin. Urnst.Fesa^rtnnernnggrennen, tü« Kilame««»: >. Lans, w KU». meter: 1. Snoek « : Ai.». S. Saldow 800 Meter zurück. ». Möller «0. 1. Thoma, L2S0. S. Schwedler M«. «. Nefsatt» S8S0 Meter zuräck. ». Vanf. «0 »ttomeier: Snoek »7 : «7. Möller IM Mrter zurück, ». Thoma« t8M 4. Nekattt »SM. S. Saldo« »7S0. «. Schwedler «MI Meter zurück, »tsamterge»««»: l. Snork tt» »tIo««t«L I. Möller V0.8S0 Ktlometer. ». Thoma» 9«.«»0 Ktlometer. «. Saldm» ss.mo «tlameter, s. Schwedler srmo Ktlometer. «. Nelatt« «M Kilometer. «. s. «. 0, schlügt Meitze» 08 «:» 1»: 0». An den Steg der Dresdner tn Meißen hatte «trman» «rnstltch gedacht. Dt« Meißner spielte» aber derari unter Form, daß B. s. B. tn den gauzen neunzig Minuten da» Heft tn der Hand halte und leinen Elfer schließlich mit de» erste» beiden Punkten belohnt sah. Nicht geringe Schul» an dieser Nirderiog« ha» drr Torwächter »er Meißner, der l» drr tünste» Minute de» Ball tu» Tor lallen lteß un» tn der ehnte» Minute einen Schuß »ou B. t. v. so mall abwehrtr, daß »er iark gefäkschle Ball Ihm wiederum au» deu Händen und In» Tvr »tal. Auch nach der Pause rosste stch Meißen nicht zn geschloffene» Gegen aktionen «ns, so daß Vrschel da» Ergebni» bald aui >:0 erhöhen kannte. Da» letzte Tor für die Lrutewitzer rührte »an eine« Elf meter her, de« der Meißner Verteidiger Großman« verschuldet halt« und der sicher verwandelt wurde. Meißen zeigt« «in» »nerwariet schwache Gesamtleistung. Der brfte Mann mar »och »er Verteidiger Leopold, der sehr ausopsernd spielt«. Bei den Leutewttzern waren »or allem Pelchrl lehr aut un» dl« Verteidiger Schlegel »nd Hvtasch, dt« seden Meißner Angriss igi Settwgnrftickt««. I» eine» Gesellschaft»spt«I Sabel« de» »a üNast«. Spiel» 4 7 7 » « « 7 7 7 » Berel, D. S. S. ..... ^ut» Wut» .... »randendur, . . , vtelvereintann» . . Svortaetelichaft l«a Weinen uv . . . . >re»drnsia .... nßballri», .... v ortveret» o« . . . . . . . »nenttch. verl. Dar» Pnnbte u> , » » 1 1 u, u II,» » r: 1» II,» 8 r» -» 1,4 1 r 1,1 u r>7 4 urr» 4 8 1 4 »r>4 » » 1 4 >»,:» » » 1 4 I»-ir » » — » ,1» »iia Lporitzerei« 7 1 st -1» zeigte» »i« Micktner große Form, die stch iu de« glatte» Sie,ergebni» deutlich ««»drückt. Etwa lMO Zuschauer sah«» »ou der Ntesaer Mann schaft ein «nergtichr» »nd rasche» Spiel, da» kür »te Gäste vielleicht «tn wenig zn hoch verloren ging. Brandenburg erzielte t» der erste» Halbzeit durch Lau da» erst« nnd durch Hau»mann da» »wette Tor, daraus schoß Riesa den Ehrentresser. War tn de» ersten «5 Minute» da« Tressen znm Teil ausgeglichen verlaufen, so wurde nach der Pause dir Ueberlegrnheit der Dresdner so »rückend, datz weiter, vier Torerfolge »urch Lau, Hallmann. Schmidt und HauSmaun erzielt werde» konnten. Da» letzt« Tor de» Tage» schoß wieder«« La». Riesa zeigt« tm Feldspiel mehr, «l» im Girasraum, seine beiden Außenstürmer und der Mittelläufer waren die besten Leute. Bet Brandenburg gestel Berger al» vrrtetdtger, Schmidt al» Mttteltäuser und vor allem v. Sühnet tm Tor. Der Micktnrr Sturm operiert« vor allrm tn raschem und geschicktem Flügelspiel, der beste Man» t« Angrtfs war Hallmaa«. Auch bte 1 d.«laffe sorgt« für genügend Ueverroschungen. Zunächst sestlgkr tn dem Spiel Nadebenler BallspielNn» gegen Plrnaer Sp»rtkl»h 1 r» sl: »s. da» In V t r n a stattianb. der Spitzenreiter Rodebeul seine» Tabellen platz. Radebeul zeigte bte gewohnten guten Leistungen. I» der ersten Zeit schoßen die Gäste ihr Führung»tor uub «rhähten da» Er gebnis Mitte der zweiten Halbzeit aus 2 :0. Pirna hatte «tntg, Er satzleute und lteserte «ln ebenbürtige» Feldsptel, verpaßt« aber mehrere sicher« Chancen tm Strakraum der Nadebenler. Dt« besten Leute bet Pirna waren venath. Hvtmann und der T»r«ächt«r. Einen überraschend hohe« nnd sicheren Steg errang ««rein sür Rasenspvr» gegen Sp»r«l»st 1« : » sä : 1s aus eigenem Platz«. Bet Rasensport »ermtßte man Snerüwolb nnd Arnold, bei Sportlnft waren Meißner, Brendel und Schubert ersetz». Sportluft ging t» der zehnte« Mtnut« durch Berger in Führung. Schummel glich drei Minute» später an». Frtebel erhäht« ans 1:1, Flicket ans 1:1 «nd Hahneseld stellte da« Halbzettergebni» her. Dan« drängt« Sportluft stark und verbeffrrt« da» Ergebnis aut 1:1, dann schoßen sedoch Schummel, Jäckel, Hahneseld, Hachenberger und wieder Schnmmel se ein Tor bt« »um Stand« vou v : I. Da» zehnt« Tor war ein Eigentor Petztchke». 0» Dre»d«n.E»p«tz gegen G. « M Fr«ttal 1:1 st: 1s. * Lopttz war von Ansang an stark überlege«. Freltal verteidigt« aber mit Geschick, nnd erst tn der Mitte der ersten Halbzeit schoßEopttz da» erste Tor. Kurz vor der Paus, glich tedoch Freltal an» dann zeit IchohEopitz ttal au». Dir zweite Halbzeit sah zunächst ofsene« Spiel, dann erhöhte Po««» und Wagner aus » : 1, und rln Schrägschuß Tannert ans » : 1. Bet Frei tal war da» «chlußdreteck »er beste Mannschaft»««». Ganz nach Er warten verlor Kavvri« gegen «ni» Mut» «eltz,» 0 :» s» : äs Meißen spielte wiederum in guter Form, der eigene Platz dazu wog so schwer, daß Neberlegenhett last immer vorhanden war und Favorit mit allen Kräften verteidigen mußte, von den «rztrlte« acht Toren schoß Gräss «. Rohmrr 8 und Jacob» «in». Sporisreunde Fr«i»«r, ,«,«» Radeberger SpvrtN»» Üi > st: «s. Die Krelberger bewiesen ihr« ansteigend« Form mit einem »«neu Er folg«. Sie spielten vo» Ansang au gegen ihr« Radeberger Gäste leicht überlegen nnd gingen in der 10. Minute durch Georgt tu Führung. Derselbe Spieler «rhdhte nach Vorlage de» LInk»anßen Lohse auf 1:0. Sine Viertelstunde vor Abpsiss stellte Fretbrrg» Halbrechter Berger da« Schlnßergebnt« her. Bei Kretberg gefiel der Sturm «nd der Mittelläufer. Dt« Radeberger zeigten «in rech« sorsche» «ngrtsstsptel. Sabel, »er Ab-Glast«. Spiel« ,««. «ttnlsch. »eck. Verein Nadebenler ne Gut» Mut» Meißen . . 7 Dre«b«n-Tovt»«... 7 ' asensvort. 7 ' itrnarr 86 7 relial »« » reiberarr Sportfreund« . a Spaeünff . , Radeberger Sc 7 Favorit » r«e ra, » »r 1« «l » r»!i« ro, 1« i»i« ro,» 7,1, » »r Mtlleldeulfchlan- Leipzig: Eintracht gegen vtktorta 1:1; Wacker gege« Arminia 0 :1: T. u. v. gegen Sportsrennd« 1:1. Markranstädt: Sportsrennd« gegen Sptelverg«. Leipzig »:1. Chemnitz: Teutonia gegen Sturm 1:1; Preuße« »ege» SE. oarthau 8:1; Wacker gegen SB. Polt,,» »:1; «attonal »egen Mittwelda W » : 1; «. f. B. gegen v. s. «. Oderfrobna 1:1. Mtttnmida; Hella„«rrmanta gegen «vemnttzer VE. Ir». H-r««a»n»d,rs: S«. gegen Viktoria Stnstedel b:ü. LImbach; «L. gegen SB. «tollberg 4 :8. ^ gegen B. ,. L. Höhnst«»« Ir«. Harth«: VE. Ü«Ü«1» 1Ü11 GertnWwald« »r». s B. Leipzig 1:7. . >sm 1:4; SB Feuerwehr gea«, «egen »erwani, 1:4; PeeW« eben 1: S; Krtcket/Vtktvrt« »«v» «acht»«: «. «. v gegen «. v. LetSnIa I r ü. «ßaldhetm: SB. gegen v, Roßwet« 1:10 SL b ««««'' D«. Polt,et l : 4; FE. » ^e, Planitz«» Ltchtenstei«; v. s. L. «egen Zwickauer SE. »r 1. ErtmmMchau; SV gegen Meerane 07 1:1. Werda»! T. ». « gegen v s B Glaucha« »: 4. B ^ <"»«« SV. Poltzel 1 r 1; v. s. «. B»m »lfterbera: VE. gegen «T. Marknenksrche, »rt». Mvla»: SB «egen v v. Auerba« 1 :1. Fakke»»»»«: «plesvergg. gegen FE. Reichend«» 4:Ü. Netzschkau: a «««,« G«. Lengensel» 1 r t. Sporisreunde gege» v. f. L. «erf» dura? .1: Eintracht gegen vornssta 0 :1. SV. Üv «egen ftavoBt Hall« 1:». Weitzensel«: T. u. R. gegen B. f B. Leipzig 1:7. Magdebnrg: Fortuna gegen SS. >SM 1:4; SB. vtktorta »; 1> Sv- ». Spleivergg. > Bnr« gegen v. s. L. Nrnhatdenülei «vmet » ;». De8«»: «E. « gege» «„hrn »1:1. Zerbst; ««ktorta ^gen t«» 4:0. ERH««! Germania gegen Roßlau 08 »:«. »er»»««,; SV. 07 gegen SS. «öthen 0 :1. Osterlandga«. »er^l^l. E«- Polt,-« 1 r 1» Wacker W »««da: Thüringen ,^«n B. s. v. Pitzueck »r l. , Ostthürin,«». W«i»«,: SE. g^,en Sporisreunde Apolda 7:». 2'"?^ ' Kahla 1:1. Rpvid«; SE. gegen Vimarta Weimar 1:1. «ubalstad«: v. s. v. «polda^aeg^^B. ». v. Rudolstadt 1:» Srsurt: Schwarzmeiß gegen Sportklub M. Wartburg,««. Ariß»! SW. »I gegen Preußen Langeusalza Sri. Müh,»«,,.«: Sv W gegen Sv. Et,«nach 1:1. Eisenach: Borussia gegen «. s. v. Msthlhauseu 1:«. Walter»da»s«n: Meteor gegen Wacker Gotha 0:1. «übthüringe». Steinach: SB. ««gen F«. Lauscha 1:1. Rr-H"»! SB gegen 8, Sonneberg 1:». Etttseld: S«. gegen S«. Oberlind 8:1. Ren».»«: S«. M «egen SS. Frähttch 4 :1. S»b»rg; v. s. v. »egen Sportring Sonneberg 8:E ° « Wefttbüri«,«». « «Nie» v «. Hildburghausen 1:1; FE. « gr», B. s. L. Meiningen 1:0. «eintuMu: Geld-«», «eg«« « Mehl«, »:». VberlausitzeH FuhbaNsp»rr« G-E. »rvßrIhrSdors gegen »amen, Ir«. Ostritz gegen g, vtsch,s»wrrda 4 :1. Vudiffa Bautzen gege» B.E. Reich«««, tz r ä. »enftad« „gen B.,. v. Bisch«,»werd« , :». «irschau „gen Oppach 7:1. Sachsen Zitta» „gen B. s.«. Lübau 4 r >. Hainewatd« „„n Oberennnerödvrs » : 1. «. E. «ehrgdvr, gegen Reichsbahn «antze» 4 :1. FubbaUergebnisfe aus -»« Reiche. <Eigen« Drahtmelduugeu.) . Verli». Norden-Noedweft gegen Wacker 04 1:4; v. B. Luckenwalde gegen Spandauer S. B. 1:8.- Torso »egen Sportverein »I 1:4; Kicket »egen Soneordia 1:1; Minerva gegen Alemannia »:1; Untv« Pot»da» gege« Uut-u Qberschdneweld« 1:1; 1. F.«. Neu»», «ge» Preußen S S; Hevtha-B. S. S. gegen «etßewsee 1,00 «Gesellschaft», spiel) 8: ü. ^ ^ Süddeutschlnub. ^ bayeru : «. L.«. Nürnberg »«««, FS^P Nürnberg lSonnabend, l: 1; y. s. Fürth .«ge« «. f. R. Fürch a««e» Bayern Hof »: 1; F.v. »tirstur, «vn V. yurlA 0 : 4. UlmV-a.""* Düdbatzer»; Wacker München »Wen Schnmbe» Gruppe Württemberg: Svootkrenude Sentkaart eenen Union Bäck,ngen 0:1; v.s.R. ^,lb^7?^en B^EatL^ » . I; Stuttgarter S L gegen Stuttgarter Kicker« 1:1. . ? a » en : Freiburger F. E. gege« S. vgg. Fretün» 1:«: F.E. Blllingen gegen «. s. B. Karlsruhe 8:0. : Vbdnix Mannheim gegen GeewerWet». 0' Phänix vubwtg»hasen gegen S.Bgg. Sondhofe» 4.1, Ludwig«Hasen 08 gegen Pfalz Ludwlg»hasrn ä:oH«n»h»i«0I l . Mannheim 8:1; «. f. L. Neckaraa gegen Maunhet», waidyos » : 4. , Grupp« Saar: Sportfreunde Saarbrücken gegen Vvrnfß« Neunklrchen 0 :1; Eintracht gegen S. v. « Trier 1:0. » . Main: Union Niederrad gegen Eintracht Fvankfnrl 0:8; vlktarta Hanau gegen F. S. v. Fraukfnrt a. M. 0:8; «eche» « gegen Offendacher Kicker» 4:1: V.f.N. vifen »ach gegen - Mch-ffenburg 8 :8; Rot-Wrlß Frankfurt gegen Hana, S 1.1; Sport Hanau gegen Germania Frankfurt 4:1 tabgedrochens. » ^ ^' Darmstadt 88 gegen vormatt« Vor«» 2.4; F. SB. Main, gegen Sporigemelnde Hächst 1:1; »lemannt« ^ «lHt>lst«n 2 :1; Hassla »in„n „gen Gerwania Wieübaden 1:1; v.s.8. Nenlienbnrg gegen SB. WteWadeu Ir» - . . . . Nvrddeutschland. ^ Hamburg: Ottensen gegen Untv» » : 1; Alemannfi gegen vlankenef« 1:1; Teutonta gegen Holsatta »:ü; H.S«. ,«««» Polizei 1:1; St. Georg gegen SIm»bütiel 1:1; St. Pauli „»« Sperber 1:1; St. Pauli Spor« gegen Rosenfvort Harburg 1: S. vaunenlsecsten kettvrLrcs,« Hecststeckectle «Oller L Q IV. Mel pr«sx«r 8tr. ZS, Lcke ftfo«crln»stzmtr.
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