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Rakowski wir- abberusen? — Skresemann an die -rutsche Ingen-. — Er-be-en in ganz Mitteleuropa. Der Sieg -es Sin-enburg-Ge-ankens. «»» «oserrm nach dem Tagungsorte entsandten L. -V. »Redakttondmiigltede. Oschatz. den 9. Oktober 1927. Der Landesverband der Deutschnattonalen Volk Spartet tri Westsachsen hielt am Sonntag tn Oschatz rin« Tagung ab. Sie hatte das Glück, daß als Redner «in« ganz« Reihe hervorragender Parteimitglieder das Wort ergriff. Durch dt« große, den Landbundsaal bis auf den letz trn Platz füllende Versammlung ging eine erfreuliche Etn- mtittgkett und Geschlossenheit. Sämtliche Redner wurden nicht »»r bet ihrem Auftreten herzlich begrüßt, sondern fanden am kchlulse ihrer Ausführungen rauschenden Beifall, der sich bet dem Nelchsjusttzminister zum Beifallsorkan steigerte. Außer den Vortragenden sah man in der Versammlung den RetchStagSabgeorbneten Dr. Rademacher, die Landtags» abgeordneten Pr. Wagner und Berg, sowie die früheren Landlagsabgeordneten Pagenstechcr und Günbel. Ferner wattn anwesend der Vorsitzende des Landesverbandes Ost» sachsen der Deutschnattonalen Bolkspartet, Rechtsanwalt Dr. Kürt Philipp, Dresden, und der Kriegsminister a. D. General v. Tarlowttz. Die Berliner Parteileitung war durch den Präsidenten v. Jakobi vertreten. Landtags«bgeordneter Schladebach, Wurzen, der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes West» fachsen, dankt« tn seiner Eröffnungsansprache dem sächsischen Wirtschaft-minister Dr. Krug v. Nidda und v. Falkenstetn, daß «r seinen wohlverdienten Ruhestand aufgegeben Hab«, um wieder für Volk und Vaterland zu wirken. Aach BegrüßungSworten durch den Vorsitzenden beS Be» zlrkSverbandeS Oschatz, Amtsgerichtödirektor Ktrschner, nahm Wirlschaslsminlsler Dr Krug v Nidda und o Faikenslein das Wort. Wenn ich mich, so sagte er, nochmals habe bereit» sindc» lassen, ein verantwortungsvolles Amt zu übernehmen, so ist das nicht ohne schwere Kämpfe geschehen. Aber die Pflicht rief, und da die Fraktion den Wunsch hatte, einen verussbeamten an der Spitze des Wirtschaftsministeriums zu sehen, so habe ich dem Wunsche nachgegcben. lBravolf Es ist aber auch klar, daß der Eintritt in eine so buntscheckige Regierung doch große Schwierigkeiten mit sich bringen muß. Zwar geht es formell sehr schön und glatt, aber es sind Unter, strdmungen vorhanden, tn denen man sofort die bis» hertge Machtfülle der Sozialdemokratie er kennen kann. Dem mit offenen Auge» zu begegnen und vesirebungen im Keime zu ersticken, die sich schädlich aus» wirken könnten, sehr ich für eine meiner Aufgaben an. ES ist nicht leicht, unter der fetzigen Zusammensetzung des Kabinetts derartigen Ansprüchen entgegenzutreten, und eS bedarf eines richtigen Einfühlens tn die Mentalität der ein- Itluen Parteien. Dieses Einsühlen möchte ich allen recht üahelegen. Die starke« Gegensätze zwischen rechts und li«kS zwingen n«S. daß wir uns nicht einseitig festlege«, sondern den Gegner zu verstehen und ihm durch geistige Ueberlegenheit bcizukommen versuchen. TS ist zu bedauern, daß der Deutschnattonalen BolkSpartei nur ein unpolitisches Ministerium zugestanden worden ist. Aber der unpolitische Minister ist immerhin auch Mitglied des Gesamtmlnistcrtums. LS ist mein Bestreben, die Parteien, die sitr eine gesunde Politik zu haben sind, möglichst zur gemein» samen Arbeit »nsammenzubringcn. Ich glaube nicht, daß das unmöglich wäre, hoffe vielmehr, daß auch positive Arbeit in diesem wcsamtministerium geleistet i wird. Gerade in dem unpolitischen Ministerium ist eS möglich, dem Mittelstände helfend bcizustchen. Er leidet, wie alle anderen Stände, unter der furchtbaren Belastung, die bi« deutfche Wirtschaft zu tragen hat. Ich bin im Zweifel, ob eS den deutschen Ministerien möglich sein wird, in dieser Beziehung viel Wandel zu schassen. Das äußerste wird sein, bah man einer weiteren Anspannung der Steuern möglichst entgegcnzuarbeiten sucht. ES fehlt in der Oeffentltchkett die Ucberzeugung. daß tiefer Zustand nicht Schuld Deutschlands ist, sondern der DawrS-Last, auf die wir uns habe» einlasten müssen. Ob hier Abhilfe möglich sein wird, müssen wir abwarten. Wir dürfen aber auch die Hoffnung aus Erleichterung im Jnlande nicht zu hoch spannen. Von der BcrwaltungS. re sorm dürfen wir uns nicht zu viel Erfolg versprechen. Die Inanspruchnahme des ausländischen Kredits ist notwendig gewesen, um die Wirtschaft wieder tn Gang zu bringen, aber eS ist ans der anderen Seite höchst wünschenS» wert, baß das ausländische Kapital nicht zu stark heran» -«zogen wird. Die Industrie ist in den meisten Zweigen tn einer guten Entwicklung begriffen. Ich glaube. eS ist «ehr als eine Scheinblüte. Für dt« Landwirtschas« wird die Lage «ach wie »vr schwierig bleiben, solange nicht elne Steiger««» der Preise eiutrttt. . Sine schwierige Frage bildet die Arbeiternot in der Landwirtschaft. Es steht noch nicht fest, wie ihr beizukommen ist. Hier haben wir Kämpfe mit dem Berliner LrbettSvermtttlungsamt. Trotzdem ist eS möglich gewesen, ein« größere Zahl ausländischer Arbeiter als voriges Jahr tnS Land zu bringen. Sonst wäre die Ernte in Gefahr ge kommen. Diese Not erfordert aber dauernde Maß» nahmen, wozu es jedoch zurzeit an Geld fehlt. Wir hoffen, daß wir im Landtage das Gesetz über das Anerbenrecht zur Durchführung bringen werden. Das Gesetz will eine Sicherung des Besitzes tn der Familie erreichen, dadurch, baß der nächste Erbe, der berufen wird, je nach Bestimmung des Erblassers ein »Voraus" erhalten soll. Diese Maßnahme trifft nicht nur den großen Besitz, sondern von einer kleinen Grenze ab alle Güter. Es ist tn der Landwirtschaft unbedingt not» wendig, daß sie zusammenhält. Alle, der große, der mittlere und der kleine Besitzer, sind aufeinander angewiesen. Es darf nicht sein, daß man dem Führer in den Rücken fällt. Dag Gesamtminlfterium hat sich für ein Eintreten für den Schulgesetzentwurk entschiede«. E» find aber noch Anträge betgefügt worden, die doch in mancher Hinsicht Schwierigkeiten zu machen geeignet sind. Gewiß wird man beim Schulgesetz aus finanzielle Aus» Wirkungen Rücksicht nehmen müssen, aber das erste ist dies nicht. Ich glaube, daß e» Ausgabe der Frauen fein wird, tn der Elternbewegung kräftig Partei zu fasse«, denn es handelt sich darum. daß die Anträge auf Herbeiführung der Bekenntnisschule erfüllt werde«. Der ländlichen Jugend soll eine Möglichkeit geschaffen werben, außerhalb Sachsens zu bäuerlichen Siedlungen zu kommen. Im Jnlande sind die Möglichkeiten hierfür zu be schränkt. Wir hoffen, zu einer Art sächsischer Kolonie zu gelangen, auf der die Jugend vorwärtskommen kann. Der zweite Redner war der Vizekanzler und Rekchssusitzmlnisler Dr. Äergt. Er knüpfte tn seiner glänzenden Rede an die Hin den» burg-Tage an. durch dle in fast ganz Deutschland eine Einheitsfront hinter Hindenburg hergestellt worden sei. Es ist der Sieg des Hinbenburg-GcdankenS, den uns diese Tage gebracht haben. Der Hindenburg-Gedanke ist der Gedanke des Zusammcnschweißens von alter und neuer Zeit, auch wenn es Opfer kostet, der Gedanke sachlicher Arbeit unter Zurückstellung parteipolitischer Doktrinen, der Gedanke der Einigkeit im Sinne menschlichen Verständnisse« für die Schwächen, aber auch für die anerkennenswerten Be strebungen der anderen. Als wir im Jahre 1928 in die Regierung eintraten, war es auch für unö noch nicht möglich, diesen Htnüenburg-Gedanken zur Geltung kommen zu lasten. Noch stand der Eintritt In den Völkerbund al» Hindernis entgegen. Wir durften selbst nicht Miturheber von Locarno sein. Aber nachdem wir es nicht verhindern konnten, mußten wir daS Beste herauSzuhvlen versuchen. Seitdem zeigt sich die zunehmende Erkenntnis von der Bedeutung dieses Hindenburg-Gedankens. Wen« Sie nun nach de« praktischen Ergebnisse« frage«, so folgen Sie mir. In der Außenpolitik wußten wir, daß, wie die Dinge lagen, Erfolge auch von den Deutschnattonalen nicht herbei» geführt werben konnten. Wir haben uns eingesetzt mit grober Kraft für bas Rheinland, für Besserungen im Interesse der Wahrnehmung deutscher Rechte. Die Erfolge sind auS- geblieben, die Enttäuschung ist tn Deutschland überall. Aber gerade das hat dazu betgetragen, daß eine größere An näherung zwischen uns und den Mittelparteten eintrat. Wir haben aber nicht dem Volke vorgetäuscht, daß wir außen, politische Erfolge gehabt haben, denn wir wollen immer eine ehrliche Politik treiben. Aber eine Anzahl freundlicherer Momente gegenüber früher ist doch festzustellen. Lin guter Schuß bentschnationalen Ocles ist doch fcho« in der dentscheu Außenpolitik zu merken. Wie steht eS mit der Innenpolitik? Eine große Tabelle zeigt, was an schwierigen Aufgaben schon gemeistert und was angcrührt worden ist in dieser Zeit: die Arbeit», zeitverorbnung, die ArbeitSlosenverktch e rung. Die neue Koalition ist sozialer gegenüber der Arbeiter» schast als alle andere«. Die Auswertungsgesetzgebung ist gewiß für viele eine Enttäuschung, aber eS mußte einmal ein Ende gemacht werden, denn die Nöte Deutschlands in wirtschaft licher Beziehung sind noch riesengroß. Die Miet erhöhung ist schwer genug belastend, aber doch notwendig, eS ist wieder ein Schritt auf dem Wege zur Beseitigung be» Zwangswirtschaft. ES sind weiter zu nennen: Maßnahmen auf dem Gebiete des Zollwesen« und der Handel», v « r« räg«. der Vorlegung des Strafgesetzbuches und de« G ch u l g r s e tz e S,- letzteres eine kulturelle Tat allerersten Ranges bin felsenfest da«»» überzeugt, daß hinfichtlich setze» ----- W Schulg« - «tae End« gef», »nsriedcnstellrnd« Löf»«g «« de« »erde« wird. Ich nenn« weiter die BesolbungSorbnung, di« jetzt erst durchgekämpst werden soll, das Steuerrahme»» gesetz, vorher den Finanzausgleich, das Krieg», schädengefetz.dteKleinrentnersürsorge und der» gleichen mehr. Was sind das alles für furchtbar ernst« Fragen, bet denen man sich sehr unpopulär machen kanni Sie sehe« bei diese« Frage« keine rein dc«tsch«ativ» «al« Lösung, aber eS ist eine gesunde mittlere Linie mit starkem Einschlag nach rechts eiugehalte, morde«. Man sieht auf dieser Linie auch immer wieder da» Ein treten für die landwirtschaftlichen Interesse«. Diese siebenmonattge Tätigkeit müßte eigentlich für sich selbst sprechen. ES sind schwere Sorgen tn unserem Vaterland«. Der Index ist noch um einige Prozent gestiegen, die Handels» Rlanz ist passiv. Gewiß ergeben sich daraus Gefahren. Ma» fürchtet, wieder tn dle Zeiten der Inflation hinetnzugerate». Aber da kann ich beruhigende Worte sprechen. Für die Währung ist gesorgt durch die Devise»» und die Kreditpolitik. Die Erhöhung der Postgebühren ist notwendig gewesen weil die Post ihre Leistungen verschenkte. Sie hat, wie dt« Mieterhöhung, keine schweren Zuckungen unsere« Wirtschaft», lebenö mit sich gebracht. Aber man sagt, eS geht weiter! Bet der Besoldungsordnung ist etwas Großzügigere« her» ausgekommen als man erwartet hatte. Im einzelne« st«d Beanstandungen vorhanden. Die Befürchtung, daß die BefoldnngSorbnnng z« «i»er allgemeinen Te«er«ng führen müßte, ist aber «ich« berechtigt. Die Eisenbahn denkt nicht daran, ihre Tarife zu erhöhe«» wenn nicht die ganze Konjunktur sich auf den Kopf stelle» würbe. Gewiß haben wir noch Schmierigkeiten vor unS» aber wir gehen doch getrosten Mutes den kommende» Zetten entgegen. Was werden «nS die Wahlen bringe»? Leider müssen wir feststellen, daß diese schon ihre Schatte« vorauswerfen, wie es sür eine sachliche Arbeit unzweckmäßig ist. Jede neue Aktion wird unter dem Gesichtspunkt de- handelt: Wie treten wir vor das Volk bet den Wahle«? ES ist daS Bestreben bei verschiedenen KoalitionSparteien vorhanden, sich zu distanzieren. Das führt notwendig z«r Verschärfung aller Fragen, wie sie unter dem großen Hinken. burg-Gedanken vermieden werden sollten. Unsere Politik steht «och «ich, fest für di« Wahle«. Ich glaube aber, eS ist die einmütige Meinung aller Partei» freunde, daß eS dem Wohle des Vaterlandes dienen würde, wenn man. entsprechend diesem Hindenburg-Gedanke«, unter Zurückstellung einseitiger Partetziele mit einer gemein« samen Parole tn die Wahl gehen würde. Will man dag nicht, so versündigt man sich am Geiste de» Hindenburg» Gedankens. Wir Deutschnationalea wisse« dann selbständig «nser« Wege z« gehen. Wir haben Wahlparolen genug. Noch sind wir die einzige Partei, die so anSgepräg« da» nationale «nb soziale Ideal an die Spitze stellt. Di« große Kraft «nb Wucht unserer Partei bleibt: Hi« g»t bentschnational allewege! Relchslagsabgeordneler Professor Dr. Äoetzsch berichtete als deutsche« DelegationSmitglted über bi« BölkerbundStaaung in Genf. Ob der AuSgang dieser Tagung befriedigend genannt werden kann oder «tchh kommt auf den Standpunkt an. Ganz ruhig und skeptisch sieht man, daß Deutschland keine neue Verpflichtung ein» gegangen ist, und daß wenigstens das aufgehaltc» wurde, was gefährlich werden konnte. Man täusche sich aber nicht darüber, daß damit tn anderer Form ein ganz neuer Kamps im Völkerbund« begonnen hat. Die Wünsche nach stärkeren Sicherheiten sind nicht begraben, und eS wird im Komitee um diese Dinge von neuem erbittert gefochten werden. Darum ist es notwendig, baß bei der Fortsetzung dieser Rechte mit ihrem Einfluß und vertreten ist. Die friedliche Ber» Grundlage der völligen Gleich» die Befreiung de« Rheinlandes, der östlichen Fragen, die Vor» bereitung einer Revision des Dawes-Planes sind die nächst«» großen Aufgaben ber deutschen AuslandSpolittk. Relchslagsabgeordireler Dr. Philipp, Bor««, sprach das Schlußwort. Er stellte fest, daß in ber ga«M> Tagung, ber «ine geschäftliche Sitzung vorangtng. ket»e Stimme de« Mißtrauens gegenüber der von der Partei betriebenen Politik geäußert worben sei. Dir Deutsch, nationale Volkspartei ist in dieser Hinsicht die einzige legitim« Fortsetzung der Konservativen Partei. GS gibt keine Partei- mäßige konservative Bewegung außerhalb ber Deutschnatto» nalen BolkSpartei. Dies« befindet sich nicht in dem Zustand« der Zersetzung. Gerade d!e heutige Versammlung hat grzeigt, wie stark der Wille zur Geschlossenheit ist. Die Stärke der Partei tn Westsachse« beruht auf ihrem wirtschaftlichen Unter, bau. auf der Verbundenheit in ber Weltanschauung mitetn» ander, der Betonung der sächsischen Eigenart im Rahmen de« nationalen Gedanken» und im treuen Festhalten an der Vergangenheit. D«r»» tre»de«1sch ««d M»t sächßschi Arbeit auch die deutsche ihrem entschiedenen Protest tändtgungspolitik aus der bcrechtigung Deutschlands, die friedliche Bereinigung