Volltext Seite (XML)
Vermischte». ' Der Krieg gegen die Damenhüte im Theater, der schon seit Jahrzehnten wahrt und bald hier, bald dort mit schwankendem (Mae ausgenommen wird, wutbet augenblicklich in Louisiana. Die dortige StaatSlegiSlatur hat nach langen Debatten ein Gesetz geschafsen, welche- den Damen dos Tragen von Hüten während der Theatervorstellungen verbietet. Einem Bewunderer deö zarten Geschlechts, dem Senator Jenner, gelang e», in der Legislatur einen Zusatz durchzubriugen. daß von diesem Verbote.Overnhüte" ausgenommen seien. Nun entstand die Frage: Was ist rln s>ernl,ut (Oporu L»t) ? Weder die Gesetzbücher, noch die Nach- schlagebücher kenne» einen solchen, Niemand kann eine genaue Definition dieser Hüte liefern, obschon jede Modedame in Amerika sie genau kennt und für ihr Leben gern besitzt. Als man die Modistinnen über die Opernhüte befragte, antworteten sie, diese können ebenso groß wie Mühlsteine sein. Deshalb beabsichtigt die Majorität deS gesetzgebenden Körpers z» beantrage», tin nächsten Jahre de» obige» Zusatz betreffs der .Opernhüte" wieder zu streichen. * Ein lustiges Geschichtchrn. welches die Fahrgeschwindigkeit aus der kürzlich eröffnest» Lokalbahn Bayreuth Warmensteinnch trefflich illustrirt und de» Borzug hat, wahr zu sein, wird i» Bay reuth erzähltz: In der Station Unterslelnach stieg ein Passagier ein, der erst, als sich der Zug in Bewegung setzte, bemerkte, daß er vergessen hatte, sein Hündchen mit in's Koupee zu nehme». Da eS einen Fuß stark lädirt hatte, so blieb ihm nichts Anderes übrig, als aus drei Beine» dem Zuge zu folge». Zum Gaudium der Mitreisenden kam cö nicht nur ganz begucm mit fort, sondern gewann bald auch noch einen hübsche» Vorsprung. Als der Zug »i Gl'rschnitz anlangte, stand der halbinvalide „Spitz" bereits da und begrüßte freudig bellend die Ankunft seines Herrn. * Einen besonders merkwürdigen Einfall hatte bei der Be leuchtung znm GeburtSfrst des Großherzogs von Baben rin Karls ruher Mctzgermcisler. Die Jüllung seiner Ladcnthür zeigte eine kraftvolle Mrtzgcrgestalt mit einem großen Schlachtinesser und dazu die Worte: LLer unsem Fürsten nicht thut achten, Den bringt mir her — ich will ihn schlachten !" * Bon der Familie Fritz Friedmann's schreibt das „Kl.Jviirii,": Frau Anna Friedman», die Gattin Jricdniann'Ü. hat daö Ball lokal am Schifsbauerdanim „Klub Royal", welches bisher iin Besitz von Börös Miska war, übernomnicn. Jricdniann selbst befindet sich in Paris in der elendesten Lage. Da seine Einküustc aus seiner Broschüre mit Beschlag belegt sind, hat er täglich nicht mehr als eine Mark zu verzehren. * Zwei Musteranzeigen enthält wieder einnial der Hciraths- uiarkt der „Boss. Ztg. : „Junger Journalist, Arensch mit tieferem disscrcnzirtercn Seelenleben, sucht Herrath mit verständnißvollem vermögenden jungen Mädchen. Postlagernd 1). -V. 10 l Bcuth- strnße. — Ucbertrosfen wird dieser difscrenzirte Züngling von einem hoffnungsvollen Knäbchcn, das sein würdiger Vater also sprechen läßt: „Zur neuen Mama als Ersatz für sein todtes Mütterchen sucht ein hübscher, intelligenter, sechs,ähriger Knabe mit einem guten, noch jungen Papa in angesehener gesellichastlicher Stellung eine unabhängige, sympathische, freisinnige Dame, die nicht unvermögend sein darf, damit der Verdacht einer Bereinig ung aus Interesse ihrerseits fortsällt." * Etwas für Jmpsgegner. Ein im Staate Teias der nord- auierikanilchen Union wohnender, aus Deutschland slammendcr Arzt theilt einer deutschen Zeitung Folgendes mit: Wenn bei uns in irgend einer Stadt einePocicnepidemie ausbricht, empfängt Jeder mann eine Aufforderung, sich impfen zu lassen. Diejenigen, die sich weigern, werden von einem Polizeimann „an die Wand ge- lehni", und während sich ein anderer Polizeimann mit einem ge zogenen Revolver in der Hand dem Widerspenstigen gegenüber postirt, wird an Letzterem die Operation der Impfung vollzogen! s * Ueber das neue Mittel gegen den Krebs finden sich einige weitere Aeußerungen in den „Nowosti". Dr. Tenissenko, der auf dieses neue Mittel zuerst in dem Jachblakt „Wralsch" himmes, hat jetzt in demselben Blatte ein kasuistisches Material veröffentlicht, ans das sich die „Nowosti" berufen. ES sind im Ganzen 7 Krankengeschichten; vier beziehen sich auf äußere KrcbS- Erkranlnngen, drei — aus Krebs in inneren Organen, und zwar in der Speiseröhre »nd im Magen. Die Resultate der Behänd, lnng mit dem neuen Mittel sind überraschend zu nennen. Nament lich bezüglich der äußeren KrebSanschwellungen ist die Wirkung des Schcllkrauts (Oüolicianinin luii.juss ganz wunderbar. Tr. Dcnisscnto hat den Krankengeschichlen einige Photographie» der Kranken bcigelegt und die erstaunliche Veränderung des Krank- hcitsbildcS ist hier ganz deutlich zu sehen. Am Wichtigsten ist dabei das Faktum, daß die betreffende» Krankheitsfälle zu der ge fährlichen und bisher stets tödtlichen Gattung gehören, wo die Krankheit solche Stellen des Körpers ergriff lHals in der Nähe der .Kops-Arterien rc.), wo eine Operation unmöglich war. Sehr günstige Resultate erzielte Dr Tenissenko mit dem Schöllkraut auch bei der Behandlung des Krebses im Innern des Körpers. Kranke, die beim Beginn der Behandlung kaum im Stande waren, ,lässige Nahrung durch die angcschwollcne Speiseröhre ansziiiiclimen, konnten nach 23 Tagen ohne Beschwerde Koteictten, Brot und hart gekochte Eier verspeisen! Jetzt handelt es sich nur noch um genaue und zweifellose Lösling der Frage, ob die KrebS-Schwcll- nngkii nach der Behandlung mit Schellkraut gänzlich schwi"dei> und ob sic nicht nach einiger Zeit wieder auftretcn. Es wäre un gemein ivnnschenswerth, daß das von Dr. Tenissenko vorgeschlagenc Mittel von unseren Aerztcn in möglichst sorgfältiger Weile Praktisch erprobt werde. Zum Hausmittel eignet es sich jedoch in keinem Falle, da es giftige Substanzen (Alcaloide) enthält. Das Schell- traut gehört zu den Mohnpstanzen und kommt in Rußland sehr häufig vor. Tr. Tenissenko wendet als Heilmittel den Saft dieser Pflanze als innere Medizin an. * Eine verhinderte Entführung. Ein junger, kaum Mährigcr Mann betritt, am Arm ein etwa I7jährigcü Mädchen, de» Perron des Wiener Nvrdbahnhofcs. Beide sind in Reijetoilcttc und mit Handtaschen versehen und wollen eben ein Eoupce 2. Klasse des zur Abfahrt bereiten Zuges besteige». Plötzlich werden sic ledoch m dieser Absicht recht unliebsam gestört, der Jüngling wie auch finden fast gleichzeitig einen brennenden Schmerz d, um. . . . hinter dem Paare. Durch das rationelle Mittel haben sie die Flucht ihrer Kinder vereitelt, von ihr durch die Unachtsamkeit des Dienst- manncs, der die AdjchiedSbriefe einige Stunden zu früh abgab, in Kcnntniß gesetzt. Wenige Minuten nach dieser Seene fuhren in zwei Fiakern je zwei Personen wieder in die Stadt. Die Liebenden waren getrennt, Mutier und Tochter bildeten die Passagiere des einen, Vater und Sohn die des anderen Wagens. * lieber den durch einen plötzlich irrsinnig gewordenen Lokomotivführer kürzlich herbcigeführten Eisenbahnniifall wird aus Wien berichtet: Nachmittags um halb 4 Uhr ließ sich der Lokomotivführer Wudetz von dem Maschinisten der Baggermaichine. welche in dem Thiergarten ausgestellt ist, ablvsen und begab sich nach Weidlingau in ein Gasthaus. Um halb 6 Uhr kehrte er zu lcincr Maschine zurück. Er fuhr nun mit der Maschine von dem Neben- auf das HauptgleiS, wo er sie an die dort stehenden zwölf leeren Lowrles ankoppeln ließ. Sodann schob er den Zug vor sich hin gegen die elwa einen Kilometer cntierntc Baggcrmaichine. Plötzlich bemerkte der ans derselben Maschine initfahrcnde Heizer Emeder, daß Wndctz den Hebel der Maschine nach vorwärts schob, diesen fest in der Hand hielt und sich niit dem Rücken an den Dampfkessel lehnte. Mit voller Dnmpfkraft sauste der Zug dahin. Drei Schritte von der Baggermaschine entfernt sprang der Heizer Emeder ab und fiel zn Boden. Gleichzeitig erfolgte ein heftiges Krachen. Die Maschine des MaterialzugeS stieß an die Bagger- malchine an. Bei diesem Zusammenstoß wurde der Hebel, welchen Wiidch in der Hand hielt, znrückgcschleudert, so daß nun die Maschine rückwärts getrieben wurde. Ter Zug legte mit Eilziigs- gcschwindigkeit die Strecke bis zur Bahnbrücke in Mariabrunn zurück. Dort rannte die Maschine an einen Pfeiler an und blieb stehen. Sämnitliche LowrieS hatten sich losgerissen und lagen nmgestürzt »mhcr. Etwa 200 Schritte von der Maschine entfernt fand man den Lokomotivsührer als Leiche und fürchterlich ver stümmelt. Ec war während der ganzen Fahrt von der Malchine ans dem Bahnkörper mitgeschleift worden. Der Heizer Emeder hatte sich beim Abspringen von der Maschine nur leichte Verletz ungen zug^ogen. Wndetz war verlobt und wollte demnächst Iicirathen. Im Frühjahr wurde er als geistesgestört aufgcgrisfen »nd der psychiatrischen Abtheiluug des allgemeinen Krankenhauses übergeben. Er diente schon seit vielen Jahren als Lokomotivführer. Sei» Verhalten während deS Unfalles ist nicht anders zu erklären, als daß er plötzlich wieder von, Irrsinn befallen wurde. Oberarzt a. D. T1»«d«i»aarl, Tvee.-Arzt. Annen- tzrast, 6«. 1^ für ged. krankt,., Harnbeschw. «. andere Leiden. '/M-l/,4 Ubr und AbdS. 7-8 Mir. 1«u»w. brlrst.» «- Specialarzt L»r. LI«»»«,», Vragerstr. 40. 1^ kür aedeinie Krankl»., Dank- u Harnleiden. Geschwüre und Schwäche. Svvechst. v, v—'/M », 6—8 Uhr. AuSw, briril. l -«°HVlUIg,Gcheffelstr.81. k geheime »Hautkr.8-5, Ab,7-8. Ztnzendorfstr. 47.pt., heilt Geschwüre, Schwäche» Haut- ». Harnleiden,c. Tagt,!«—4 u. 6—8 Abds. HI. Koliütn«, Freibergerplatz 22, s. alle männl. geheimen «.Harnleid., Geich.. Warzen re. '/Ul—3.' .0—8. dl »SW. briefl. A. P. R. Schmidt'«» Anstalt. Erfolg»., bollk. schmerzfr. «lektr. Heilkvstem der Ullr. v. Alimonda in Saarado. Alleiniger Vertreter dieser Apparate tür hier. Lotliringerstraste 2, v. L»t>„«r«»tn jeder Art, nnlmgeircn: beguei» zu tränen — Avpnrntue«» „ Lkn»arl»«t1«i» sofort — Zahnziehen schmerzlos, I'Ioiudlr«« in bestem Material. L. 8» I»l«ir«I, Wallstraste I, am Postplatz. Künstliche Zähne» Reparaturen, Umarb., Plomblrnnae» ,e. Mäß. Preise. VI'. IlltLlzr, Marienstr. 40.2,. Dresdner Nachrichten,. Tliurin-Uhren-Fabr. Ott« lt»«i>«-,, Porzellan«, Steingut-, Glaswanrcn kaust man am billigsten bei I II, t. I., Galeriestr. I u, Schloststr. 22. Lin«»jlül»>l«'l»t, unüberlrvssen an Güte »nd Billigkeit, l compi. Apparat 2.75 M.. I versandlsähigcr Glühstriunps 1 M nur durch Illlnttl«, Galeriestr. > und Schloststr. 22. Biesolt är Lorke'» Meißner Nähmaschinen I, Rührig Nachs, sM. Ebcrhardt), Aiaricnstraße 11. Eigene Reparaturwerkstatt ---- Illutni »iiitli, NI«l, I«»n,li1. Herr II>. M. Hilf i» Tvien schreibt: „Beehre mich. Ihnen mit großer Befriedigung niilziilbcilcii. daß meine Neinttate »ffi Ist, Hommct'S Hämatogen*« ganz vorzügliche waren. Drei Fälle eminenter Bleichsucht zeigten i» kurzer Zeit die crstculirbstc Besserung. TaS Fehle» icdcr »»liebiameu Nebeuwirkung. die kräftige Steiger»»» de-) AppeiilS mache» Ihr Präparat zu einem wcrlhvolleu Reguisit des Arzneiichatzcs," — " , Concentrirtcs gereinigtes Hämoglobin lD. R.-P. Vst. 81301) 70 kl. Hämoglobin ist die natürliche organische Eisen-Mangan-Berbindnna tur Nahruuasmiftel, Gc- ichuiackSznsätzc: Olve. purst«, 20.0, Vi» inaiao. 10,0. Depots in allen Apotheke», Seidenwaaren, V1IIl»«-Iin IVniiltL, Pragerslraße 11, Größtes Spezialgeschäft für seidene Kleider und Beiätze. Be! näherer Bezeichnung des Gewünichlcu Muster bereitwilligst. GröstteS. behaglichstes. erstes Hans. 600 Zimmer von » Mk. - 26 Mk. Nene Direktion. Glänzend renovirt. MU" Gegenüber Gentralbahnhof Friedrichstraste. "Mg Beginn der »enen Kurse in, Tanz », seine» gesellschaftl, Umgang: I. >*»<»,Ilpai Ir, ^Ivlxsca«,-sli : Heilen Dienstag den 15» Septbr,, Lame» Freitag den 18, Scptbr,; II. II«»II»oIt » IlInvII^Gvm«-nt. I<«i,,I^«,I», iitlevi»«! .: Herren Montag de» 5. Oktober. Dame» Donnerstag d. 8. Oktober. Anfang AbendS X Ubr. Wcrthe Anmeldungen m hcl>, Jnstilnlc», oder 5tgtl,gri»cii- straste 12 erbeten. I»nr,I »«Inolev und Fra». 8 HI L mit Freiherrnkronc. III" und Ll IV gestickt, haben wir Loinimtig. stillsg ii»ü §l>n»2>ieiill in nnscrem Geschästölvkale ansgestellt »nd bitten sich daiür inleressireiide Damen um gcsällige Besichtigung derselbe». Mllsr L 5, IV. Ikick. Inh Nlvliai«! HlüIIvr, König!- Hoflieferant. I. IMilM l.II«Ii- j>t«ellslig«illlilig, Wiesenthorstr. 8, Fing. 4». Alte Ncitcr-Kasernc. klM lÜ88K oiksrirt I VIererzug Apfelschimmel. 1 Biererzug Glanzrappen. 10 egale Paare Wagenpferde in allen Größen und Farben, dabei ein Paar selten schöne Fuchsincker. für jede Dame znm Sclbstkuischircii, sowie »irhrerc Einspänner unter coulcintesten Bedingungen und bei wildesten Preisen zum Vevkanf. Sämmtliche Pferde sind stadt- »nd zugsicher gefahren. SpooiLlitLt: svdnslls Vrabor. ältin'i Imr-IliMl liu Ilotvl Vi«r4nl»i s^reito», NI» Xvu8<Li,It» r HInrltt. Anfang Oktober beginiieu die Kurse für unä ksirisn ZSLsIlLeLM. Aiimcldunge» », Näheres daselbst od.r Grunnevitrasic 17. Im Hotel zn sprechen: Diensiag n. Freitag v, 3—5j Uhr Nachm, und I^nul II«r«, bist,. Königl, Hoslhealcriaiczer. NlUchliliffie Der am 1. Oktober dss. Js. fällige L^oiii»«»» der I'rlorililt»«obiger Gesellschaft gelangt vom Verfalltage ab mit Mrlr U.SS an init-tvror zur AttSzahlnng. 8vdlos8-8trii88v Iltr. 3. PMSII8N - ZWilMiigZ llnzileii-KM. Anläßlich der am Sonntag den 20, September d. I, siatt- ,'indenden Pferderennen bei sticiik werden an diesem Tage Personen - Toilderziige von Dresden-Altst. nach rtteiek uns zurück nach Bedarf abgelassen und zwar: a. i» der Richlimg von Trcdden-Slltst. iBöbm. Bahnh.) nach sticiek vor Beginn des Rennens von Nachmittags 1 Uhr 30 Min, ab bis I Uhr 5,0 M>n„ b. in der Richtung von Neiik »ach DreSden-Altst. von Nachmittags 5 Uhr 35, Min. ab Hst 5, Ulir a.Kin. Zu diesen Zügen werde» in TrcSden-Allft. iUüäiatzrtartcir zun, Prciie von st. Bi. .für N, und -10 Pf. für ltl, Wagcntlaye anogegrde». In istcirk sind einfache Fahrkarten nach Dreodcu- >2Iltstadt znm Preise von st, Pf, für die II, und 30 Pf. ,'in die lll, 28agenklaffe verkäuftich. Zur Vermeidung von Unglücks,all,n wird das Publikum ansgelordert, bei der Rnckiahrt ab Reick das früher wiederholt beobachtete vorzeitige Annpiingen ans die ein fahrenden Sonderzüge zu milerlassen, Zuwiderhandlungen werden nach 88 0l und 02 der Betriebsordnungen für die Eisenbahnen Tcullchlands bestraft. Dresden, am 10. September 1896. Königl. Gcncvnl-Tirektion der sächs. AtagtScisenbahneir. >I>j,Ii»i>»i>. Die diesjährige öffentliche Haiiptversleigernng der anszn mnllcrnden Dicnstpserde nachstehender Trnppcnlhcilc der Garnison TrcSden findet an nachstehenden Tagen, und zwar: , Donnerstag de» 17. September tkitti der Pferde des Gardc-Reilcr-Re ckments, ciwchl, 'cklUlftär-ckreitanstalt, ! Freitag de» 18. September 1t>»il<i der Pferde der 1.—3. Abthci inig 1, Feld-Artillcric-Regiinenls Nr. 12 ! jedesmal von 10 Uhr Vormittags ab im Kascriicnhose der oben-j bezeichncten Tuipvenlheile in Trcsden-Albertstadt statt. >z,»»i^il« «»«t, -ir« Ir« , -ir,n:ii>io»t. N. 1 s 2 Z Ilsbor 22,000 im OödrAueli. ilMMMiMMil KW tür j«,I«n I!i s>iiri»tnN. mit neuer, cknroir 11. ft.-U. ff08e>lütrter Lbamattc- Fusmauerang:. Vur/.üp!. UelLnirßuncr, Lparsanrstor Ureiriwtoffverbraueli, von LI. 22,00 an. AmorikLllisvbo «. KvsaUr-kailötes in xv«vl»mlwlcvollen Llnstorn ».grösster ^nscvalil, l'reislisten gratis. kr»»» SiiSolpIl, iz«rtint i ->o. 2 tzm Hotel „Uüelrroiss"). k" Oi össtos Tagor von 8paichor>1en. für 2 Personen, aebrauchi, aber noch in gntein Zustand, zn kauten gesucht. Off. mtt Preis unter IL. 4. SV in die Erped. d. Bl. Sardellen, 189lcr direkter Bezna, stramme Packung, Anker 5» M. ab Dresden verkauft F» G. DoSkv» Tcheffelstr. 10. Fernspr. 3124. Unenwehrlich für jede Familie! ttnorii' Zrrill»IrillII di aromatische Ldisekvmiol 8vUv! giebt der Haut schon »ach kurzem Oiebranchc ein ingendlich frisches Aniehc» und erbalt dieselbe bis in'ü vvrgcrnckle After zart und elastijch. Als Familicii'cisc bat sich dieselbe durch ihren bil ligen Preis, ä St. 20 und 10 Pf.. 3 St, 50 Pi, und 1 Mk„ seit 40 Jahren allgemein cingeführt. Alleinige Niederlage bei 08821' SAIMM, K'Mllilrch 3. Größtes Lager ^rst^ Parfnmcrle» u Toilcttcnseife». Dvssönrv Nachrichten. Nr. 257. Seite 11. »» Mittwoch, 10. Septbr. Ll