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Bermifchtes Meischveroistunoen in Vässel-orf Stadtteil Urdenbach sind nach dem Benutz von Hack- und Wurst, die au» der Urdenbacher Filiale einer _fs«ltorfer Fleischerei stammten, Mitglieder von fünf Aemilten unter VergtftungSerschetnungen erkrankt, darunter «tvtge so schwer, daß ste tn» Krankenhaus etngeltefert werben «tzten. «enn Liliputaner heiraten Eine nicht alltäglich« Trauung fand kürzlich vor dem OtandeSbeamlen eines Städtchens bei Maubenge statt. Der vrLutigam, ein gewisser Leon Decaen. stand im hosfnungS- „llen Alter von 23 Jahren, war 1,18 Meter grob, und 36 Kilo» §kamm schwer. Die Braut, ein Fräulein Simona Flament, »Lhlte 28 Lenze, matz nur 1,06 Meter und wog 26 Kilogramm. Die Hoä-zeitsseier wurde im intimsten Familienkreise gefeiert, mo den Zudrang Neugieriger zu vermeiden. Scheu vor der vielte war eS jedenfalls nicht, die die Brautleute zur Flucht ,»1 der Oessentltchkett bestimmte, denn beide sind bekannte Artisten. Die Frau trat in Amerika in der Barnumschau »eien der Frau ohne Arme und Beine und der bärtigen Dame ans, und ihr Gatte hat tn verschiedenen französischen Zirkussen gearbeitet. Beide gedenken jetzt in Parts auszutreten und sich »eben zwei Riesen zu produzieren. Der Unfall Auf einer Straße Londons, unweit des vornehmsten Herrenmodengeschüsts der britischen Hauptstadt, rannte ein Mann gegen ein Auto, wurde beiseite geschleudert, von Passanten bewußtlos und mit zerfetzten Kleidern auf den Bürgersteig getragen. Es ergab sich aber, daß er unverletzt geblieben war, ja, er konnte sich sogar alsbald erheben und tm Eingang des Herrenmodcngcfchästes verschwinden. Die Angestellten hatten den Unfall beobachtet. Sie um ringten den Fremden, und dieser nannte seinen Namen: Lord L. Dann sagte er: „Zu dumm, ich habe eine eilige Ver abredung, und nun kann ich in den zerfetzten Kleidern nicht wettergehen!" Da schleppten die Angestellten schon die schönsten Anzüge, Hemden, Krawatten, Hüte und Schuhe her bei, und in einer halben Stunde sah der Lord L. wieder so aus, nle ein Lord eben aussehen muß. Er empfahl sich und bat, die Rechnung in sein Palais zu schicken. Der Sekretär des Lord L. wunderte sich sehr, als man nach einigen Tagen die Rechnung vorlegte. Sein Herr weilte seit Monaten an der Riviera, konnte weder einen Unfall er litten, noch die Dienstberettschaft der Firma in Anspruch ge nommen haben. Der Unbekannte, der sich Lord L. genannt hatte, wurde durch einen Zufall später festgestellt und verhaftet. Er hieß ganz einfach Walker und war ein mittlerer kleiner Angestellter, der sich niemals etwas zuschulden hatte kommen lassen. Vor Erricht erzählte er, wie er nach dem Unfall unter einem un erklärlichen Zwang gestanden habe, genau das zu tun, was ihm ein bizarrer Einsall vorgeschricben hatte. Der Gertchts- mediziner meinte, cs sei wohl möglich, daß nach dem Unfall eine Ausschaltung der Wtllcnsbesttmmung Vorgelegen habe. Und so erhielt Walker nur eine kleine Gefängnisstrafe mit Be währungsfrist. Sin russischer Gouverneur stirbt als Straßenbakmer In Riga starb tm Krankenhaus der Straßcnbahnschaffner liikolai Nikolajewitsch Lawrtnowski, der letzte Gouverneur von Livland unter dem zaristischen Regime. Er lebte seit seiner Flucht aus Rußland tn dürftigsten Ber- Wntssen, und zwar eigenartigerweise immer als Billctt- koiitrolleur, zuerst tn einem Kino, dann auf einem Dampfer, fGcßltch bet der Straßenbahn. Wie -er ASver Ln -en Frühfommer geht Aufgabe« tm Sunt Gelbe Farbe gegen Fliegen? In England werden ungeheure Mengen von Konfitüre und Marmelade verspeist. Ein englischer Frühstücksttsch ohne diese Süßigkeiten wäre undenkbar. Marmelade wird selten zu Hause hergestellt — zahlreiche Fabriken sorgen für die Fabrikation dieser beliebten Nationalspetse. In großen Warenhäusern werden appetitliche Marmeladengläser in un endlichen Rethen dem Publikum präsentiert. Die Abteilun gen der Warenhäuser, tn denen Marmelade verkauft wird, wimmeln gewöhnlich von Fliegen, die tn England, wahr scheinlich wegen des großen Konsums von Marmelade, zu einer richtigen Hansplage geworden sind. Nun ist ein Ge lehrter zu der Feststellung gekommen, daß Fliegen die gelbe Farbe nicht vertragen. Ein Warenhaus schaffte sich sofort Scheiben aus gelbem Glas an, und siche da, die Fliegen ver- schwanden. Der Gelehrte ist zu seiner Entdeckung noch wäh rend des Krieges gekommen, und zwar auf folgende Art: er befand sich tn Palästina, wo die Fliegen besonders unerträg lich sind. In seinem Zelt aber, das aus gelber Leinwand war, hatte der englische Offizier vollständig Ruhe vor den Fliegen. Kein einziges von diesen unausstehlichen Insekten wagte sich in das Zelt hinein. Die Erkenntnis dieser Tat sache kann Millionen von Menschen von der Fliegenplage be freien, wenn ste sich bewähren sollte. Der Chinese unb -te Gurovöerin Ein junger Chinese, der in Europa studiert hat, hat in einer Zeitung in Stngapore seine Eindrücke über die euro päische Frau niedergeschrteben. Die europäische Frau, be hauptet er. ist schwer zu behandeln und gefällt ihm gar nicht. Der Chinese ist über das freie Auftreten der europäischen Krau unb vor allem über ihre Kleidung empört. Daß Damen aus der Gesellschaft allein tn Lokalen erscheinen, entgeht dem Verständnis der Chinesen. Er fragt voll Entrüstung, waS die Ehemänner, Brüder unb Väter dazu sagen. Ein Chinese würde sich das Antlitz von Scham verhüllen, wenn seine An- gehörige so wenig bekleidet in öffentlichen Lokalen erscheinen würde. Wahrscheinlich sind die Ehemänner, Brüder und Väter damit beschäftigt, mit anderen Frauen auszugehen und achten deshalb nicht auf ihre eigene. Bankbilanzen unb Vu-er-ofen Die amerikanischen Großbanken haben gemeinsam eine Verordnung erlassen, derzufolge ihre weiblichen Angestellten, Da» Setter de» vergangenen Monat» war der Entwicklung de» Fnngwilde» wetterhtu sehr günstig. Auch der zweite Satz der Hasen konnte gut heranwachsen. Die bereits gesetzten Rehkitze, die gerade tn den ersten Tagen besonders empfindlich sind, erlitten durch Unwetter keine Verluste. Notwendig bleibt aber eine scharfe Aufsicht im Revier, die alle revterenden Hunde, streunenden Katzen und unberechtigten Jäger fern- hält, die wanderlustige Jugend aber beaufsichtigt. Nicht oft genug kann darauf hingewtesen werben, daß eS grnndsätzlich vermieden «erde« «utz, scheinbar hilfloses Wild ansznnehnien» um «» daheim zu pflegen. Die Rehkitze, um die eS sich da- bet zumeist handelt, werden vorübergehend von ihren Müt tern alleingelassen und drücken sich bet Annäherung von Menschen fest aus der Stelle, an der ste überrascht werden. Sobald sich der Mensch aber wieder entfernt hat, finden ste sich mit der tn der Nähe stehenden Ricke stets wieder zu sammen. Auch die ausgesunbenen Gelege von Fasanen und Rebhühnern dürfen »nr vom Jagdberechttgte« selbst anfgenomme« werben. Das Ausnehmen von solchen Nestern ist ein Teil des Jagdrechts. Dem Jäger aber ist anzuraten, nur im Not fälle den Versuch zu unternehmen, die ausgesunbenen Eier daheim auöbrüten zu lassen. Nur wenn keinerlei Aussicht besteht, daß die brütende Henne wieder zu ihrem Gelege zurückkehrt, also wenn sie etwa der Mähmaschine zum Opfer fiel, ober wenn dem Gelege jede Deckung genommen wurde, sollte der Versuch gemacht werden, die Eier durch eine HauS- Henne ausbrüten zu lassen. Steht für Nebhuhneier eine Zwerghuhnglucke zur Verfügung, so sollte diese genommen werden. Die aus- geschlüpften Nebhühnchcn werden am besten schon am näch sten Abend in einem Sacke ins Revier htnausgenommen unb !>ort, wo man alte Hühner locken hört, freigelassen. Letztere nehmen dann die jungen Hühnchen auf. Die Aufzucht von Rebhühnern ist sehr schwierig und erfordert große Erfahrung. Dagegen lassen sich junge Fasanen viel leichter aufziehen. Steht eine Voliere zur Verfügung, so muß nur darauf ge achtet werben, baß sich die größer werdenden Fasanen nicht bet dem Versuch, abzustreichen, den Kopf an der Ueberbachung etnstoßen ober doch wund reiben. Man muß also Sackleinen oder ähnlichen Stoff als Puffer unter das Maschendraht dach spannen, der federnd wirkt. Auch Wildenten lasten sich gut aufziehen. Die Eier sind genau so zu behandeln ste zahmer Enten. n den meisten Revieren wird während de» Monat» Juni ggdherr wohl häufig anwesend sein, um seine Nehböcke zu beobachten. ES ist mithin auch die unbedingt erforderliche Aufsicht vor handen. Denn bei der Feststellung des Abschußplanes für die Böcke bietet sich die beste Gelegenheit, den Jagdschutz aus zuüben. Erfreulicherweise haben verschiedene AmtShauptmann- schäften und Stadtmagistrate für die Zeit, in der die Reviere besonders viel Jungwild aufweisen, Leinenzwang für Hunde angeordne't. So beugen sie -en groben Schädigungen de» Wtlbstandes durch wildernde Hunde vor. Wenn aber trotzdem unbeaufsichtigt im Revier herumlaufende Hunde Schaden an- richten, so können deren Besitzer mit Erfolg aus besten Ersatz verklagt werben. — Die ganze Roheit der Schlingensteller tritt t« dieser Jahreszett besonders tn Erscheinung. Diese Unmenschen scheuen sich nicht, die säugende Ricke von den Kitzen wegzufangen und letztere dem Hungertode preis zugeben. Auch überführte Wilddiebe sollten stets auf Ersatz des angerichteten Schadens verklagt werden. Dies ist zumeist wirksamer, wie die leider nur zu oft sehr niedrige Bestrafung. Die Böcke haben tm allgemeinen recht gute Gehörne geschoben. Nur die Kümmerer und ganz schwache Böcke haben das Gehörn noch nicht gefegt. Man möchte sich diese vormerken und auf den Abschußetat setzen. Sie sollten auch unmittelbar nach Beginn der Schußzett gestreckt werden. Dagegen müssen die wirklich guten Böcke für die Brunft, die erst Ende Juli beginnt, am Leben bleiben. Da nun unsere Reviere fast alle sehr klein sind, die Gefahr besteht, baß ein in ihnen geschonter Bock vom Nachbarn, in besten Revier sie leicht htnüberwechseln können, vorzeitig abgeschossen wird, so kann nicht dringend genug geraten werden, sich schon jetzt mit allen Nachbarn ins Ein vernehmen über die Art und den Umfang des Abschusses zu setzen. Es wird so oft von „feindlicher Grenze" gesprochen, wenn die Rede auf das Nachbarrevter kommt. Darin aber spiegelt sich ein sehr verhängnisvoller Standpunkt. wie der! „Feindlich" sollt« kein Rachbar sein, und e» muß alles unternommen werden, um mit den ani trachtung leicht aufklären läßt. Wenn man sich nur erst einmal unvoreingenommen mit solchen Nachbarn an einen Tisch setzt» bann bessert sich vieles. Nur dort, wo persönliche Fühlung, nähme erfolglos blieb, wo der Nachbar unbelehrbar ist und planlos abschteßt, soll man mit Feindseligkeiten antworten. Niemals dürfen diese aber darin bestehen, daß man Gleiches mit Gleichem vergilt, also auch abschteßt, waS man erwischen kann. Dadurch macht man den Schaben nur doppelt groß, unb der leidtragende Teil ist immer das Wild. Man helfe sich dadurch, daß man dem Wilde den Uebertrltt in daS gefährlich« Nachbar revier verleidet. Am besten geschieht dies dadurch, daß eS tm eigenen Revier möglichst günstige Verhältnisse findet, also vor allem Ruhe» dann Salzlecken und Schutz vor revierenden Hunden. Wetter aber lasse man über Len Abschuß des Nachbarn genaue Nach richten sammeln. Zeigt sich nach diesen, daß die Höhe des Ab schusses den Wtldbestanb in Gefahr bringt, dann kann dt« Jagdaufsichtsbehörde gegen solche Schießer einschreiten. Eine weitere Arbeit dieses Monats ist die Durchsicht aller Hochstände tm Revier. Sind sie aus rohem Holze gebaut, dann besteht die Gefahr, daß sie während des Winte: der Rinde st, werden. . . inters unter stockten und zusammenbrechen, wenn sie jetzt benutzt Fernerhin ist eS unbedingt erforderlich, daß der Weidmann seine Büchse ne« etufchietzt. In der langen Ruhezeit, die die Büchsen bei den meisten Jägern genosten haben, kommt eS oft vor, daß auS irgend welchen Gründen die Treffpunktlage sich verändert. Daran» ergeben sich tm praktischen Jagdbetrtebe folgenschwer« Fehler. Gar manches edle Wild wurde zu Beginn der Jagdzeit nur aus solchen Gründen gefehlt, oder, was noch viel schlimmer ist, elend zu Holze geschossen. Zu Schießübungen ist unser Wild aber zu schade. Man gehe deshalb jetzt auf den Schieß« stand und prüfe seine Büchsen. Auch für die eigene Hebung ist eS meist von Vorteil. Ganz besonders empfindlich sind die Zielfernrohre, die ja von sehr vielen Jägern verwendet wer den. Ost genügt ein harter Stotz schon, um sie zu verstellen, Ihre Nachprüfung muß deshalb unbedingt erfolgen. Ja e» ist sogar bester, wenn die Fernrohrprüfung immer dann wieder erfolgt, wenn .mau mit dem Fernrohr eine Reise oder auch nur eine Wagenfahrt gemacht hat. Denn diese genügen schon manches Mal, um bas sehr empfindliche Abkommen der Fernrohre zu verschieben. Dt« Prüfung kann auch ohne Schußabgabe, am festliegenden Gewehr erfolgen. Endlich sei daran erinnert, daß alle Büchsenläufe vor jedem ersten Schutz mit einem trockenen Wergpolster entölt werden müssen, weil der Oelrückstand, der wach dem Reinigen in jedem gut gepflegten Büchsenläufe sein soll, die Treffp-unktlage nicht un. wesentlich beeinflußt. Wird der Lauf nicht entölt, so sitzt der erste Schuß meist erheblich höher, wie die folgenden. Am 31. Mat ist tn Leipzig die große Internationale JagbauSstellaug eröffnet worden. Seit 20 Jahren fand keine internattonal« Jagdausstellung statt. Di« letzte war in Wien. Was auf der Leipziger Ausstellung an Beutestücken gezeigt wird, über- trifst alle Erwartungen. Man sah ja auch aus den alljähr» lichen Jagdausstellungen in Berlin zur „Grünen Woche* kapitale Geweihe und Gehörne. Aber in Leipzig werden alle bisher gesehenen Rekorde weit geschlagen. Erfreulich ist dabet, daß tu der Deutschen Abteilung, die den größten Raum der Ausstellung einnimmt, viele wirklich kapitale Beutestück« ge- zeigt werden. Man erkennt daran, baß auch der deutsche Jäger bei richtiger Wildhege sehr wohl starkes Wild vor die Büchse bekommt. Und unseren sächsischen Jägern muß daS Lob ausgesprochen werden, daß sie dem Ansehen der sächsischen Jägerei durch zahlreiche Beschickung der Ausstellung mit teil- weise sehr wertvollen, kapitalen Stücken, einen großen Dienst geleistet haben. Von den auswärtigen Staaten zeichnen sich ganz besonders Ungarn, Rumänien unb Jugoslawien durch ganz kapitale Beutestücke aus. Auch die Sammlung aus Oestereich ist sehr sehenswert. Daneben haben noch die Tschechoslowakei), Dänemark. Holland, Spanien, die Schweiz, das Fürstentum Liechtenstein, Norwegen und Schweden Beute stücke zur Ausstellung gebracht. Aus Frankreich kam eine außerordentlich wertvolle Jagd-Kunstausstellung. Die anderen Erdteile »eigen die stärksten Beutestücke exotischer Wildarten. Unsere bekanntesten Jagdmaler und Künstler haben ihre besten Werke ausgestellt. Viele Sonderausstellungen be- reichern außerdem die überaus sehenswerte Ausstellung, die ihren Zweck, der breiten Öffentlichkeit einen Begriff dev wirtschaftlichen und ethischen Wertes der Jagd aller Länder z« geben, sicherlich tn vollem Maße erfüllen wird. wenn sie sich während der Arbeitszeit pudern oder schminken, mit sofortiger fristloser Entlassung bestraft werden. Die Ver ordnung hat ihren Grund in der soeben erfolgten Veröffent lichung einer Statistik, aus der hervorgeht, baß eine Firma mit 600 weiblichen Angestellten durch den mit dem Pudern verbundenen Zeitverlust einen jährlichen Verlust von nahezu 22 000 Dollar erleidet. Kltngelerfatz Herr Kloß läßt sich tm Dampfbad massieren. Als die Zeremonie zu Ende ist, klatscht ihm der Badedtener weit schallend auf die reichlich gepolsterte Rückseite. „Was er lauben Sie sich, frecher Gesellt brüllt Kloß. „Ach, ent schuldigen Sie nur", erwidert kleinlaut der Mafleur, „bei uns ist die Klingel entzwei, und das ist mein Zeichen, daß der nächste Herr drankommt!" Mißverständnis „Diese Strümpfe gefallen mir recht gut. Wie hoch kommt denn das Paar?" „Ganz weit überS Knie, gnädiges Fräulein!" Swel ganz Gescheite „Ich denke fortwährend, baß heute SamStag ist..." „Heute ist auch Samstag!" „Ich weiß. Deswegen denke ich eS ja." Die Akrobatenfamilte trocknet nach dem Baben. Vestwtungsn: 0r»»ei«n» vrascinsr äu1omobII-VL«rksttltt»n vevealei fiiciitor, sVscsisblsiciwtr. 4». Tal.13766, 21736 / 1.1».« Wsekgarnosn /Jfioä ttaclnsr, l-nuanoi- äutovorkaui»büro däax l-aupoltt, 1»I. 0r»,tt«n 72ZS6 / ANtnu I. L»., Vor«m««rk ^utorsparntur- unel pr»rI«lons«»rk»tSttsn StrauS, Sciinnk L Lo., 1». 3347 zrabsn 12. Tol.Ril