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In den ersten fünf Tagen de- Volks» haben sich tn Berlin tnSgesamt 76197 Wähler gegen ber Fürstenabfindung eingetragen, so -aß bisher also nur ei» Sechstel der frühere» Zahl erreicht wurde. Selbst der Berliner elunaene kommunistische Anschlag aus den tat also die Beteiligung am Volksbegehren nicht zu steigern vermocht. WaS im übrigen die Beurteilung de- kommunistischen Streiches angeht, so »eigen sich jetzt selbst in Berlin Pressestimmen, di« den Sozialdemokraten anraten, doch nicht zu sehr in Wut zu schäumen. Go schreibt beute der Demokratische Zeitungsdienst u. a. folgendes: »Man soll ganz ehrlich sein. Der Kommuntstenstretch tn Berlin hat doch bei allen, di« von ihm lasen, zuerst ein«, wenn auch nicht ganz ungetrübte. Heiterkeit erzeugt. SS brauch« doch eigentlich nicht wiederholt zu werde«, daß kein ernfthaster Mensch tiefe« Unfug des Panzerkreuzer-Volksbegehrens mit wacht und die praktische Wirkung, die der kommunistische Lano- tagSabgeorduete Schul, mit seiner Radiorede erzielt hat, wird gleich Rull bleibe«. Aber ein guter Einfall soll auch in der Politik Anerkennung finden, und gerade tn einer Zeit, in der der Humor vor allem auch in der Politik so selten ge» worden ist." Der »Vorwärts"' schildert nun tn vier Spalten den Kommunistischen Bänditenstrcich". Er weiß sich vor Empörung nicht zu fassen. Wenn die Leute vom „Vorwärts" «tütend warry. so kann mast das verstehen und ein« ganz gute D ja der. „VorwärtS"-Nedgkieur Schiff dem Abgeo «chul» «rteitt. Damit hätte mast es aber genug sein u «» Druckerschwärze' tobe« sollen, denn diese» Toben ,e W der kommunistische Streich gut gelang. Da nun ä rar kei sw kein Verständet» für tzvlcheft Lysriitfchen ^Vorwärts ^ .... . Humor" Suszubrlngen vermag, so wirb man gespannt daraus stin dürfen, ob 'nicht dt« Auslastungen des Demokratischen ZeitungSdiensteS die demokrattsch-sozialdemokratische Freund- schaft trüben werden. < Der Falsche verhaftet Verls«, 8. Okt. Heute nachmittag wurde Chefredakteur Heller von der „Welt am Abend" von der Kriminal. Polizei tn seiner Wohppng verhaftet und in« Polizeipräsidium gebracht, wo ihm vorgeworsen wurde, einer der Entführer des Redakteurs Schwarz gewesen zu sein. Heller stellte jede Beteiligung an der Angelegenheit in Abrede und verlangte di« sofortige Ladung des entführten Schwarz, der dann auch die Aussage beS Verhafteten voll bestätigte. Hieraus wurde Heller sofort in Freiheit gesetzt. ' , Die amtliche Grklarmis verli«, 8. Okt. Vom Rundfunkkommissar des ReichSpost. Ministeriums wird mitgeteilt: „Die Untersuchung der Vor» gänge beim kommunistischen Ueberfall auf die Berliner Funkstunde am 8. Oktober hat ergeben, daß die Borkeh. rungeu zur Ueberwachung der gehaltenen Borträge an sich ausreichend sind. Ein tu einem besonderen Raum sitzender Angestellter hat die Aufgabe, alle Vorträge am Lautsprecher zu kontrollieren und nötigenfalls durch Betätigung eines besonderen Ausschalter» zu verhtn- der«, daß dt« Worte de» Redner» aus dem Sender gehen. Fn dem vorliegenden Falle ist der Kontrollbeamte »«mittel, bar nach Beginn der Rede de» Kommunisteu Schulz, der sich zunächst an den Wortlaut des Manuskriptes gehalten hat, anscheinend »»««mäßig von seine« Plast durch Telephonanrnfe «eggelockt worden. Tr ist mehrfach hintereinander an das Telephon ge rufen worden und hat, statt auftragsgemäß abzuhören, de» Lautsprecher abgestellt und Telephongespräche abgemickelt. Auf diese Weise ist eS möglich geworden, daß Herr Schulz seine Rede unkontrolliert hat zu Ende halten können. Der Angestellte wurde sofort seiner Kontrolltätigkeit enthoben, v Der Leitung der Funkstunde kann somit eine Schuld an sHm Vorkommnis nicht ohne weiteres beigemessen werden. Die Einführung einer besonderen Kontrolle, ob sich auch der richtige Redner zum Vortrag clnfindet. hatte sich bisher noch sticht als erforderlich erwiesen, well die Redner Ler Fupk- stynde durch dt« .vorherigen Verhandlungen stets bekannt ßnd Mb nicht anseupmwerr Werden konnte, daß au Stelle stifte» entführten Redner» «tu ««derer erscheinen konnte. Luch der augeletztft Redner, Herr Schwarz, war der Funkstunde und dem KontrollSeattrteu bekannt. UNd stS ist unerklärlich, daß ex trotzdem ein« anderen an seiner Stelle -»gelassen hat.' Da» ganze Unternehmen war so geschickt angelegt und der angebliche Herr Schwarz ist mit solcher Sicherheit auf. getreten, baß der Kontrollbeamte sich hat völlig täuschen lassen. Dieser Fall erinnert übrigen» an die Novembertage 1918, .als in Berlin unter de« Titel etner großen rechtsstehenden Zei» tnng Mitteilungen L«S Spartakusbundes verbrettet wurden. Wie die T.-U. erfährt, hat sich der UeberwachungsauS. schuß beim Rundfunk a» Montag mit der Frag«, wie die Wiederholung eines Mißbrauches des Rundfunks durch Un. befugte zu verhindern sei. eingehend beschäftigt. Es ist vor gesehen worden, baß der dl« Kontrolle anSübcnde Ansager in Zukunft während seiner Dienstzeit nicht mehr telephonisch angernfe« werben bars, so daß er künftig von seiner Tätig keit nicht mehv wird nbgehalte« werden können. Weitere Maß nahmen des ReichSinnenministerinm» in dieser Angelegenheit sind nicht z« erwarte«. 17 Äst bei einem SeWmMmft An etner amerikanischen Strafanstalt London. 8. Okt. Rach Meldungen a«S Nennork find insolge eines Brandes im Schlafsaal beS Staatliche« Straf« »esSnguisses von Ohio 17 Gefangene verbrannt. Das Fener brech plötzlich nachts ans «nd verbreitete sich mit grober kchnelltgkeit, wodurch eine große Verwirrung entstaub »d zahlreiche Gefangene z« entfliehen »ersuchte«. Fn de« ftchlassaal w«ren S8 Gefangene «ntergebracht. Außer den Verbrannten habe« acht «eitere Gefangene Io schwere Brandwunde« erlitten, baß an ihre« Auf« k»«men gezweifelt wirb. Zu dem Brand wird noch berichtet, daß insgesamt B Sträflinge vermißt werbe«. Davon dürften 17 in den Klammen umgekommen sein, während drei den Brand be nutzt haben, um zu flüchten. Der niedergebrannte Schlafsaal war ein einstöckiges Holzgebäude» das in wenigen Minuten vollständig in Flammen stand. Unter den Sträflingen brach eine Panik aus. Zwei Türen beS Schlafsaales wurde« von den Gesängnisbeamten geöffnet, die dritte wurde von den flüchtenden Sträflingen selbst etngeschlaaen. ES wirb an, genommen, baß das Feuer durch die defekte Isolierung etner in einem Wäscheschrank untergebrachten elektrischen Leitung auSgebrochen ist. Der bei der Oeffnung der Gaaltüren ent standene Luftzug hat bann die schnelle Ausbreitung der Flammen Vegtinstigt. ' M Arbeiter von einem Erdrutsch verlchtittet Siebe« Tote Rom, 8. Okt. Bei Neapel wurde« »9 Erdarbeiter, di« beim Bau der Straße Areuella Capella bei Canaiani de» schSstigt waren, von «ine« Erdrutsch verschüttet. Erft «ach schwierige« RettungSarbeite« gelang cS der Feuerwehr, eiueq keil der verunglückte« z« rette«. Siebe« Arbeiter konnte« um als Leiche« geborgen »erden, 1k weitere mit schiperen Berlestnngen. Starkes Sr-beben tn Ser Türkei a °» st - «t v^e l^. 8. Okt. . Wie, r« amtlich 17 Dörfer Flecke» habe« Die Regierst«« hat ans Anw« « erhebliche« Schade« erlitte«. ..ans Anweisung Kemal-PaschaS Trup pen«« ch b« « betroffene« Gebiet znr Hilfeleistung entsandt. Die Zahl »er betrossene« Personen «nd Getötete« Ist »och «icht festgeftellt. Dvm-enattrntat tn Snöten London. 8. Okt. «1e an» vom»«, ge«el»«t wirb, ist ans de« Vorsitzende» beS Komitee» »er indische« Zentralregie, rnng, Sir Sankara» Rair. der gleichzeitig als Vertreter In diens für die Zusammenarbeit mit »er Simon- Kommission anSgeTähll wnrde. ei« Anschlag verübt worden. Sin Wage» beS ZngeS, in dem sich Sir Sankara« Rair »ach Bombast begehe« wollt«, «m bi« «nknnft der Simon-Kommisstoa -« erwarte«, »nrd« bei Manmad in di« Lnst gesprengt. Drei Reisend« wnrde» getbtel «nb acht ver letzt, »o« bene» inzwischen zwei gestorben find. Rach etner weitere« Meldnng besau» sich Sir Sankara« Rate nicht in de« Unglück»-»-, sonder» iras ans Simla t« vomba, ei«. Einbruch un» Ranimorbverfoch Fm «ene« Darmftädt« Palai» Darmftabt, 8. Okt. Heut« «acht wurde im Neuen Palais, das noch von dein ehemalige« Grobherzog von Hessen be- wohnt wird, ein EitzbruchSbtebstahl mit Raubmordversuch ver übt. Als der Hofmarschall Gras Kuno von Hardenberg etwa 3 Uhr nacht« hetmkehrte un- seinen Wohn- und Dtstnstraum im PalaiS betrat, wurde^er von mehreren Personen überfallen upb durch Schl än « und Stiche schwer verletzt. Die Embrecher nahmen dann dem Be- wußtlosen die Schlüssel ab upd raubten fast sämtliche tn den Räumen vorhandene« Wertaegtnstände. Mit »er Beute vcr- lieben sie ungestört da» Palai» und schloffen die Räume von außen ab. Graf Hardenberg konnte «och die Polizei alarmieren. Er wurde bann int Krankenhaus aebracht, wo er mehrere Stunden bewußtlos lag. Die Polt»« steosoigt »«. «US «ine beftt««», S»«. <»«.) > . >. t-,. - »»'0 Sristenzkamps des Mittelstandes Im deutschen Mittelstand, der zurzeit in Braunschwetg ein« große Tagung abhält, hat man stets mit sicherem Instinkt empfunden, daß trotz aller schönen Worte vom Schutz de» kleinen Mannes dt« Sozialdemokratie doch der schlimmste Feind des Mittelstandes ist. Die Gründe dieser Gegnerschaft beruhen auf der sozia listischen Tendenz der Organisation der Massen, di« not wendig mittelstairdsseindltch sein mutz. Während der Mittel stand durch den Einzelbetrieb gekennzeichnet und auf dem ge- schäftltchen Wagemut sowie der Tüchtigkeit der Einzelperson aufgebaut ist, strebt die Sozialdemokratie die Zusammen- fassung der Massen tn Genossenschaften an. In geradezu er schütternder Weise wird nun diese Gefährdung de» Mittel standes dargelegt durch den letzten Jahresbericht des Zentral verbandes deutscher Genossenschaftsvereine und durch die Mit teilungen des „Vorwärts" über das Anwachsen des Berliner Konsums unter der charakteristischen Ueberschrtft »Macht organisierter Verbraucher". Man muß die Zahlen aufmar- schieren lassen, weil sie trotz ihrer nüchternen Sprache doch eine überzeugende Darstellung geben von der Vernichtung^» gefahr, die dem Mittelstand durch die Konsumgenossenschaften droht. Allein der Jahresumsatz des Berliner Vereins ist tn den Jahren 1021 bis 1026 von 28 auf 62 Millionen Reichs mark gestiegen. Die Geschäftsleitung hat berechnet, daß jede» Mitglied bereits heute für 1 Reichsmark täglich im Konsum einkauft. Die Zahl der im Gesamtverbande organtfierteu Mitglieder hat sich von 1,7 (1913) auf 3,19 Millionen er höht. Die V e r t e i l u n g S st e l l e n sind, von 6168 auf 8760 gestiegen. Und der Gesamtumsatz des Konsums ist tu der gleichen Zeit von 691 auf 1052 Millionen Reichsmark emporgcschnellt. Nichts kann besser als diese Zahlen die ungeheuere, tu den Händen de» Zentralverbandes liegende wirtschaftliche Macht dokumentteren. Und diese Macht rtchtet sich in erster Linie gegen alle erwerb». tätigest Schichten des deutscheu'Mi'ttelstanbe». Der sozialistische Reichstagsabgeorbnete und Kons«mvereintz- führer Heinrich PLus lDeffaus rief schon 1VY4 au»: „Herunter mit dem Mittelstand! Alle müssen sie LH Bube zn- machenl" Auf der Berbandstagung 1919 fordert« er, baß die Konsumgenossenschaften tm Mittelpunkte der Sozialisierung stehen müßten. In den späteren Jahren haben zwar die Konsumveretnsführer derartige offene Be kenntnisse nicht mehr abgegeben, sondern eine vorsichtiger« Taktik etngeschlagen und die Sozialisierung als Gemeimvirt- schaft, Wirtschaftsdemokratie oder anderes bezeichnet. Doch auch das Gewand aus diesen neuen Schlagworten kann den wahren Charakter der Konsumvereine nicht verhüllen, die nach wie vor ausgesprochen mittelstandsfeindltch sind. Der Konsum, der bereits durch seine Großeinkaufsgesell- schaften von jeher den Groß- und Einzelhandel bedrohte und schädigte, ist tn den letzten Jahren auch zu etner gefähr lichen Konkurrenz des Handwerks geworden. Der Mehrumsatz an Erzeugnissen aus eigenen Konsumbe trieben ist im ersten Vierteljahr 1928 gegenüber dem gleichen Zeitraum 1927 um 90 Prozent gestiegen. Gin Be weis dafür, daß die Errichtung eigener Pro-uktionsstätte» tm letzten Jahre geradezu riesige Fortschritte gemacht habe« muß. So sind in Magdeburg eine Großmühl«. tn Berlin eine Großbäckerei, die wöchentlich 80 000 Brote backt, und tn anderen Städten neue Fleischwaren- und Wurstfabriken g«. baut worden. AuS den Mitteilungen des „Vorwärts" geht ferner hervor, daß immer noch an Erweiterungen gedacht wird, da diese Betriebe den Bedarf nicht decken könne«. Wieviel selbständig« Mittel st andsextstenze» des Müllerei-, Fleischer, und Bäckereihau b- werkS sowie des Einzelhandel» habe« zu» grundegehenmüssen, damttdieserAufschwung der Konsumvereine möglich war. Neuerdings haben sich nun die Konsumgenossenschaften auch dem Bank geschäft zugewanöt. Ein großer Teil der etwa 100 Ge werkschaftsbanken hat nämlich dem Konsum die erheblichen Mittel für die Errichtung zahlreicher eigener ProdukttonS- stätten zur Verfügung gestellt. Da nun die Gewerkschafts, banken thr Geld vor allem von den sozialistischen Organi- sationen und der S. P. D. erhalten, so hat die Finanzierung Her Konsumvereine durch die Srbeiterbankrn vor der Oesfeutlichkeit die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen der Sozialdemokratie, den freien Gewerkschaften und den Konsumvereinen aufgebeckt. Obwohl an der sozia- listtschen und mittelstandsfeindlichen Einstellung des Zentral- verband«» der Genossenschaften kein Zweifel sein kann, unter stützen trotzdem Reich, Staat und Gemeinden immer noch die Bestrebungen der Konsumvereine. Sie erhalten zu sehr an- nehmbaren Bedingungen große Kredite aus öffentlichen Mitteln. Sie genießen eine st eu erliche Bevorzugung, indem sie von der Kürperschafts- und Gewerbeertragssteuer befreit sind, sowie Vergünstigungen bei der KapitalverkehrS- und auch anderen Steuern bekommest. Das ist eine unver antwortliche Haltung der öffentlichen Verwaltung, weil sie in den Konkurrenzkampf zwischen selbständigem Mittelstand und Konsumvereinen durch jene Steuervorteile zugunsten der privatwirtschaftSfetndlichen sozialistischen Genossenschaften etft- greift. Leider ist man sich im deutschen Mittelstand noch tm«-r nicht völlig klar darüber, wie groß die Gefahren sind, die von den Konsumvereinen drohen. Denn sonst wäre e« nicht «bßltch, daß 1ü»7 «och 176 ZOO selbständige Gewerbetreibend» rn»S 1110«) s.lbftlnßit« und «H, H