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Vermischte-. ** Der Untergang der Erde am 13. November IM» beschäftigte am Freitag die Deutsche Gesellschaft von Freunden der Photo graphie in Berlin. Falb hat bekanntlich daraus ausmerkiam ge macht. daß am genannten Tage unsere Erde mit einem Kometen, dem l8M vom Hauptmann Biela in Josephstadt entdeckten und nach chm benannten, zusammenstoben wird, und manch' ängstliches Gemüth hat auö dieser kosmischen Katastrophe das zeitliche Ende unserer Erde schlicken wollen. Der Redner des Abends. Dozent Jens Luhe», vermochte durch Wort und Bild diese Beängstigten zu beruhigen. Daß ein derartiger Zusammenstoß mit dem Biela'schen Komet in der Leit zwischen dem 12. und 11. November d. I. stott- findcn wird, ist sicher und dagegen wird sich nichts machen lassen, aber die Folgen dieses Zusammenstoßes werden nicht die Erde, sondern höchstens den Kometen trcsscn. Es ist bekannt, daß man die sonst am Himmel erkennbaren Sterne selbst durch den stärksten Schweis eines Kometen noch wahrnehmen kann, während beispiels weise schon eine dünne Rauchwolke den Anblick der Sterne hindert. Die Kometen müssen demnach überaus lockere Gebilde sein, und dies gilt in erhöhtem Maße von dem Bicla ichcn Kometen, dessen Umlaufszcit ans etwa 6>/n Jahre berechnet und durch wiederholte Wiederkehr bestätigt wurde, der in den letzten Jahrzehnten aber nicht mehr wahrnehmbar war. und sich somit aller Wahrscheinlichkeit nach immer mehr und mehr aufgelöst hat, indem er in Folge sogenannter Störungen seine Materie längs des von ihm zurückgelegtcn Weges zerstreut hat. Dieses Zerstreuen ist nun aber bei dem Biela'schen Kometen nicht gleichmäßig erfolgt, und insolgedcssen trifft unsere Erbe nur in gewissen größeren Zeit abschnitten aus solche zerstreute Stoffe und zwar in jedem Jahr hundert drei Mal. in den Jahren 33. 66 und 00. Der Bicla'sche Komet gleicht in dieser Form etwa einem Mückcnschwarm. Durch ihn wird die Erde ohne iedc Storung auch diesmal hindurchgehen können, vom Kometen selbst aber werden größere oder kleinere Theilche» au der Erde hafte» bleiben und für uns als Stern schnuppen in die Erscheinung treten. Die einzige Folge des Zu sammenstoßes wird also ein prächtiger Sternschnuppciisall sein, wie er auch zur gleiche» Zeit der Jahre IM und 1866 beobachtet ist. 1833 hat Humboldt mit seinen "Alsislentczn allein in eine einzigen Stunde 25,006 Sternschnuppen sestgcstcllt. Jedes Mal, wenn eine Sternschnuppe auslcnchtct, vollzieht sich iibcrhanpt ein Zusammenstoß und derartige Zusammenstöße finden im geringeren Maße täglich statt. Man nimmt an, daß durchschnittlich pro Tag l Million Sternschnuppen die Erde kreuzen, an Tagen, wie der 13. November d. I einer sein wird, steigt diese Zahl in die Hunderte von Millionen, die natürlich bei Weitem nicht alle für das menschliche Auge in Erscheinung treten. Nun ist cs za nicht zu leugnen, daß unter den Körpern, mit denen die Erde am 13. November zusammenstößt. auch einzelne größere sich besindcn können, die in der Form der Nie teure nicdersallen, und cs ist auch nicht in Abrede zu stellen, daß ein derartiger Meteor einen Menschen erschlagen kann. Aber auch deshalb braucht man vor dem 13. November keine Angst zu haben, denn die Statistik hat gezeigt, daß i» jedem Jahrhundert nur einmal ein Mensch durch ein Meteor erschlagen wird — und für dies zur "Neige gehende Jahrhundert ist dieser eine Mensch schon crichlagen. Seit einigen Jahren sind in gewissen Hauptstraßen Berlins kleine Eigarettengcschäftc in ziemlich großer Anzahl ausgemacht worden, die ihren gewinnbringendsten Absatz hauptsächlich unter der Heranwachsenden Jugend suchen und sinden. Gründer dieser Ciaarcttcngcschäfte sind fast ausschließlich russische und polnische Juden, die aus dem Oste» eingewandert sind und nun in Berlin Nein ansangen, um möglichst groß auszuhoren. Um über billige Arbeitskräfte zu vcrsügcn, haben diele Leute sich, je nachdem ihr Geschifft ging, Mädchen ans , . Galizien und Rußland nqchkvmine» lassen. Diele Zuwanderung der Eigarcltenspetnlanten wie ihrer Arbeiterinnen, bemerkt die „Krenzztg.", wird Niemand als eine er wünschte betrachten können, auch die freisinnigsten Eigarrenhändlcr nicht, die darin eine nnhegniice. vielleicht gar unlautere Konkurrenz erblicken. Es ist durchaus gerechtfertigt, wenn die Polizei scharfe Wissicht übt und, wo cs ihr zweckmäßig erscheint. Ausweisungen bersünt. '"s Ein Unfall, den Otto v. Bismarck in seinen Studentensahren in Rüdesheim erlitten hat und der noch nicht bekannt geworden ist, wurde dieser Tage im „Wiesbadener Tageblatt" erörtert. Bon den verschiedenen Beiträgen, die ans den Leserkreisen dieses Blattes dazu geliefert wurden, ist der letzte. Vvn dem Sohne des naffan- ische» Obersten Bi. herrührcnde, am eingehendsten und intereffam testen. Er lautet im Wesentlichen wie folgt: Im Sommer oder Herbst des Jahres 1833 machten die iiaffanischcn Kadetten von Wiesbaden aus einen AnSslug nach Rüdesheim, an dem auch M., damals ein ganz junger Leutnant, thciinahm. In Rüdesheim wurde bei dem „alten Sohl" Einkehr gehalten. Als daselbst nach dem Mittagessen inehrcre Offiziere und Kadetten mit dem Wirth den 32cr einer eingehenden Probe unterzöge», betrat ein junger Wanderer das Zimmer, dem die lustige Gesellschaft zu gefallen schien, denn er trat an sie heran, stellte sich als Studiosus v. Bis marck vor und fragte, ob er an dem Tische Platz nehmen dürste, was mit einem „Freilich, warum nicht!" erwidert wurde. Bald batte der 32cr eine» neuen Verehrer gesunden: während aber die fiebrigen den Wein bedächtig schlürften, trnnl Bismarck nach vtudentenart. vielleicht auch durstig von »einer langen Wanderung in vollen Zügen, so daß der „alle Sohl" die Bemerkung machte: „Junger Herr! Seien Sie vorsichtig mit dem sungcn starten Wein, den kennen Sie nicht!" „Ach nein," sagte Bismarck, „diese Weine trinken wir auch ans der Universität, die schaden mir mchlS", und avh den Inhalt eines Römers abermals hinunter. Sv kam es, daß der Herr Studiosus nach nicht zu langer Zeit zu Bett gebrach! werden mußte. M. blieb dann noch eine Zeit lang rauchend am Fenster sitzen und bemerkte plötzlich eine weiße Gestalt aus dem pause huschen. M. ging der Gestalt nach und erkundigte sich nach ihr bei herznkommcndcn Kadetten, aber keiner kvnnle Auskunft geben, bis Kadett Skerzing mit dem von Wasser triefenden Stu denten vom Rhein hertnm. Bismarck war es im Bett zu warm geworden, er wollte ei» Rheinbad nehmen und wäre wohl davei verunglückt, wenn Skerzing nicht rechtzeitig zu seiner Hilse herbei. aceilt wäre. Jahre waren darüber vergangen, Bismarck war Bundestagsgesandter in Fraiikfurt und Skerzing ein sehr korpulenter Leutnant geworden. Da trafen sich Beide im herzoglichen Schlosse zu Biebrich. Bismarck war zur Hostafcl geladen, ebenso Sterziug als wachthabender Ossizicr der Schloßwache. Als Letzterer in den Kreis der Hofgesellschaft eintrat, machte Bismarck mit Bezug aus dessen starke Figur die Bemerkung: „Da stehen wir sa in guter Hut", worauf ihm schlagfertig geantwortet wurde: „In dieses Herrn Hut haben Sie schon einmal gestanden, als er in Rüdcs- hcün einen jungen Studenten aus dein Rhein zog." ** Am 11. Januar wird von Earl Stangen's Rcisc- Burean die erste diesjährige G es el l i ch a s ts re is c cingetretcn. Dieselbe dauert säst vier Monate, ist aber auf alle Theilc des Orients, in Egvptcn bis zum zweiten "Nilkatarakt, alsdann ans Palästina, Galiläa, Sbric», Kleinasien, Griechenland nnd die europäische Türkei ausgedehnt. Die nächste» Reisen nach dem Orient beginnen ani 28. Januar und bezüglich am 18., 2l. Februar und 10. März. Es sind 15 verschiedene Reiseplänc, die das bekannte Bureau in nächster Zeit allein nach dem Orient anszusühre» gedenkt und jeder Plan schließt einen anderen Weg ei», so. daß allen Wünschen genügt werde» dürfte. Nach Italien sind in diesem Frühjahr vier Gesellschaftsreisen in Aussicht ge nommen. nach Spanien »nd Rußland je eine. Auch eine Reise um die Welt ist für dieses Jahr geplant nnd soll im Juli an- getrctcil werde». Die Vortheile, die diese Gesellschaftsreisen bringen, die unter der Leitung sachtiindigcr und gewissenhafter Persönlichkeiten ansgesührt werden, sind bekannt genug, um noch besonders erwähnt zu werden. Namentlich verdient die Berbillig- uug der Küsten betont zu werden. So betrage» die Preise sür die große Orientreise, einschließlich Niifahii, sowie der Landrcise in Svrien nnd Palästina, vei einer Dauer von oo Tagen von Berlin dis Berlin über Konslnntinovcl 3100 Ml., bei einer Dauer von 70 Tage» — ohne große LandTonr durch Snrien »nd Palästina - 2100 Mk. »nd bei einer Dauer von 15 Tagen >800 Mk. Be sonderer Beliebtheit erfreuen sich seit Alters die Gesellschaftsreisen dieses Rciscburcaiis nach Italien: eine solche kostet bei einer Dauer von 10 Tagen cinschließlick Siziliens lloo Mk.. ohne Sizilien MO Mk. Auch die Nvrdlaiidüreiscn sind anßrrvrdeiitlich vrcis- wcrth: so betrage» die Kosten sür eine Tour nach Dänemark, Schweden und Norwegen bis zui» Nordkan bei eine» Dauer van 35 Tage» l'200 Mk. Eine Reise »m die Erde schließlich, die ans- lchlieklich Indien vier Monate, einichließlich Indien lechS Monate Zeit vennsprncht, kostet 5000 Mk. rcffv. 75M Mk. — Für alle diele Reisen ist ein neues Programm erschienen, das van Earl Stangen s Reise B>nraii, 'Berlin Vv., Mol»r»sliaße lo. kifflensrci ansgegrbrn Aortselttma stehe nächste Seite. Das hiesige altrenommme Damen - Mantel - Geschäft Re»nk> old Ulbricht in der Trompeterstraße Nr. 8 (Firma besteht seit über 25 Jahren) hat sich entschlossen, seinen gelammten Vorrath von modernen Winter-Mänteln. Jackcts, Pelerinen, j Kinder-Mänteln, Kinder-Jackets u. >'. w. zum Selbstkostenpreise vollständig auszuverknusen, worauf hiermit als wirklich reellen Aus verkauf hriiaewiescn sei. Jockeis sollen schon von 3 Mark, wattirte Rad-Mäntel von 6 Mark a» verkäuflich »ein. IVtttle, Schesselstr. 20, 2 Et., keilt Saut-AuSschläge. Flechten, Geschwüre, Ausflüsse, Schwäche. 0—5. Ab 7—8 v,. 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II «8« llcfflwloi'niit Vrv»«!«», 1 tloltv »Itniiirkt. AerzlliEe Allerliemulilgen für Illdso Ssilr ULlZxrLdLrLts. In Folgt.' drr vortrcsslichcn Wirkung, dic Ihr slningc's Bialz Eilract au» mc'inc tffeinnd- hcil ausgrübt Hut, orsnche ich Sie, mir noch 50 Flaschen znsenden zu wollen. Ur. in Torgau. Mlr-6k8uMöit8-l!tillLlllLüö. Ihr" Malz-Ehorvlade ist die vorzüglichste, die ich tenue: sic verdient meine vollste An- crtennuiig Ich habe dies angenehme Getränk bei chronischer Magen- resp. Berdaunngsichwache und in allgenicincn Schwächeznständen stets mit gutem Erfolge angewender. Ist. >tc,-lc>i. prakt Arzt in Triebrl. 6onckntl'jl't88 ^a!r-kxtl'3et. 2eit beinahe einem Jahre habe ich an heftigen Hals- und Brustschmerzcii gelitten. Alle dagegen angewandten Mittel blieben er folglos. Test zehn Tagen gebrauchte ich Ihr vortreffliches Mal; Enrack und sichle ständigst, daß mein Znsland »cch von Tag zu Tag bessert. Ist. in EoSwig. Mlr-gM-KMlliis. 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