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«mischte«: * In Steglitz hat in der Nacht zum Mittwoch rin durch Trunksucht berabgrkommener Maler. Vater von 8 Kinder», unter io entsetzliche» Umstände» seinem Lebe» selbst ein Ende gemacht, dich der Fall öffentlich erwähnt z» weiden verdient, weil er grelle Streiflichter am manche soziale Verhältnisse wirit. Der Lebcns- näde stand in der Nacht aus, um ln derselben Stube, in welcher Hrau und Kinder Wiesen, sei» trauriges Beginnen ausznsührrn. Lr benutzte dazu einen am Thürvfoslen angebrachten Kleiderhaken, «kbrn dem unmittelbar ein Kinderbett stand. Im Mondenllcht gewahrte M-, wie das in demselben liegende Söhnchcn erwacht und mit bellen Äugen seinem Treiben zusiebt. „Junge", herrscht er ihn an. „was guckst Tu mich an? Dreh' Dich am die andere Seite um, sonst gieblS waö!" Gehorsam wandte das Kind de» Kops nach der andern Seite: Schlas kam jedoch nicht in seine Äugen Stach einer langen Weile tonnte der Junge seine Neugierde nicht mehr bezähmen, er wandte sich abermals um und sah den Vater, wie er meinte, „ichlaiend an der Thür stehen". Die Un beweglichkeit desselben, d>e etaenlhmntiche Gesichiösarbe machten schliesslich ängstlich, er weckte die Mutier. Tie daraus folgende ibn Scene bedarf keiner Schilderung. Die Familie, welche bald einer Vergröberung entgegensicht, ist vom Allernvthwcndigsten entblokt, hat nicht die Mittel, den tvdle» Vale» zu beerdigen, und ist aus die durstige Arnrenlintklslützung angewiesen. * I» Wälschtiwl, in einem Setlcnthale der Etsch, herrscht sob -ende Sitte: Es wird der Braut, wenn sie zur Trauung in die Kirche geht, bevor sie die Schwelle des elterlichen HnnscS tibee 'chrrltet, von der Mutter ein Tab' er em Taschentuch aus neuer Leinwand ubergeben. Dieses Tuch hält sie während der feierlichen Handlung n der Hand, um die bräutlichen Thräuen damit abzutroctzien stach dem Hochzeitstage legt die junge Frau obenauf in ihren rieinenschrank das „ungewaschene Thränenluch", um es nie wieder ai benutzen. Mag sich der Schrank auch noch so oft leeren oder ,rillen — es bleibt da an seinem Platze. Die Kinder wachsen zcran, heirathen, die Töchter erhalten von der Mutter neue Taschen sicher in den neuen eigene» Hausstand mit: das Tuch behält die Ute Stelle! Hat cs doch nur die erste Halste seiner Aufgabe »füllt — die andere bleibt noch zu erfüllen ! Tie einst so jagend iche Braut wird alt: sie überlebt vielleicht den Gatten, ihre Kinder: rlle sterben sie vor ihr dahin. Endlich schlichen sich auch ihre nüden Auge». Dan» deckt dasselbe „Thränenluch", das einst die zlückliche» Zähren der jugendlichen Braut am Hochzeitstage getrock- >ct hat, die bleichen Lwven und erloschenen Augen der Greisin lud begleitet sie in's Grab. Das ist der Brauch vom „Thriüieu- Äch" in Wälschtirol. * Ein 5000 Jahre altes Testament ist jüngst in Eght'tcn ausgcsundcn worden. Der Erblasser, ein vornehmer EgWter Sta mms Sekiah, vermacht darin sein Besitzthum seinem Bruder, einem Osiris-Priester. Zusamnie» mit diesem Testament wurde eine Schrift gesunden, in der Sckiah Bestimmungen sür seine Tochter trifft, die er dem Schutze seine? Bruders empfiehlt. Bride Schritt stücke sind streng juristisch abgesasit, mit vollster Berücksichtigung aller Fvimlichkeitcu. Das zweite Schriftstück beweist übrigens, dag es den Egypieriunen gestattet war, ihr Vermögen setbst zu ver walten und darüber nach Belieben zu verfügen. "Eine veritable Sommer-Eisbahn von mächtigem llmsange wird in Paris in den nächsten Tnacn eröffnet werden. Die grobe Stierkainvt-Arcna in der Pcrgvlcse-Stratze, aus welcher bis vor Kurzem noch tcut karm die sliermordenden Toreros und Lspados bewunderte, ist in einen kleinen See verwandelt worden. Die Einrichtungen, durch welche es möglich werde» toll, diesen See im Hochsommer in eine Eisfläche zu verwandeln und zu rrlinltcn, erregen durch ihre Großartigkeit tue allgemeinste Bcwiiii- -erurig, und rS wird auch liniere Leser intcreisiren, wenn wir ihnen Einiges hierüber nach einem Berichte des Patent- und technischen Bureaus von Richard Luders in Görlitz niittheilen: Der Boden der Arena, welcher ebenso wie das ganze Bassin durch eine starte Schicht von Beton auscementirt wurde, ist mit lauter parallelen Schlanaenrohrwindungc» dicht belegt. Durch diele Windungen, zu welchen über 2 Meilen ichmicdeelsenie Röhren verbraucht wcude» sind, wird mittelst mächtiger Dampipumvcu Ammoniaksiüssigkeit htndurchgepreßt, welche sich in Ammoniakdamvf verwandelt und bei dielrm Berdunstungsprozetz eine ungemein hohe Kälte erzena«. Die Intensität der Käste ist im vorliegenden Falle so bemessen (sie betrügt — 30 Grads, datz ein Spiegel uau über V» F»tz starkem, dabei klarem und hartein Eis gebildet wird. Der ans den Röhren kommende Ammoniatdamps wird wieder in Komvressiousvumpen zu flüssigem Ammoniak verwandelt, welches daun bei seinem Durch gang durch die Röhren von Neuem Külte erzeugt n. s. s. Es macht also der Kälteträger Ammoniak einen fortwährenden Kreis lauf, so datz die Ausgaben für diesen verhältnißmätzia lbenre» Stoff, abgesehen von geringfügigen und unvermeidlichen Verlusten, nur einmalige sind. Zinn Betrübe der Pumpen ist eine große Dampfmaschine und Kcsselanlage von tnSgesammt 200 PferdekrSstcn ausgestellt worden. Abfahrt und Ankunft der Eisenbahn.',>ige in Dresden. L.16» 8.» >2.0 2,0 4.66- 7.20 - Ani. 9.48- N.S2 2.1« 7.1 V.62' »II». «»»sauizhüi,«»! 9.20 >2,«- 4.26 7,20 - Ani, >0.22 1.42 6.2V «.47. W»«I»„ lgiikvrsi,,- 0,2» 10.46' 2,2« 7,23 - Niik. li.»' 10.26 4!,l2 «»,8. V«rn»,ui>cl2ii!der»»,: 2. !6 2.42' 2,12 2,4L 7.22'-Attl. I2. 'I I II » 41'«!i.I2 1.2' vtliNa»! IL.62-8.6» IO.-.»' I2.I02.6N 60 - Au!. 2.62' 7.40 2,0 2.64' 6.21 Itt,4, V«v«»vaa,,Ai>ii.N 1,26» 8.»7.» ,8.» las PiUttN 9.20 >I,28'>>2.I2b>»P>rno> 12.46 2,iv ,61» Schondaol 4.26 7,2» ,11.20 l',s Pnvai >1,20 NOS SAlonimiO — Ani. L 66' <6.26 «.8.26 vonPirua» 7.27 (»l>» kam,dm,» >0,22 12,2» 1,42 <2.60 von Pirnni 6.2» <von EclnAki-inii <1.29 a.so' 7.6» von Virnn» il.47 ai»k»>»N> lillnr NrklvcriA, 8.16' 8.08.2»' 9.» >2,0 2,» 4.66' 7,20 »,2L - 'link. 7,Sl 0,48- Il,S2 2.18 4,2> 7,1 »4» 0.62' 11.10. «,uvu»! 2,22 2.12 7.22 — Ani. iS,I« Von liiuiUaiidi io.be,' «,2S 1,2', Mivvoivibivalv» > 1»N>«»orr r 8.68 >2,0 4.16 7,20 — ein!. 7,21 >2,40 >,2> 7.68. «4,'r ,Nbcr RNchenbnch! K.I6' 8.0 8.20- 9.0 12,0 4.66» ».25 — An!, 2,iS 7,1 »' V.62- 11,10. >»«tvcrg: ii.Id' 6,0 8,20» «,» 12,0 2.0 «,66> 7,20 0,22 <11,10 Evmtt. ». MMw.i — An!. <a,27 Monlng I>. Don- ncXiaai 7.21 9.48' il,22 2,18 4.21 7,1 «,4« 0.62- 11,10. »S-IU, lOlvnl! Bnlmki.1: 0,0 n.60 w.20» 00.46 !nS2>,„»doii1 >2,10 <2,0 6i»Arn»> do,<> 2.6 L,» >41.67 bis Bijivoikw.i U,LO <11,40 bi« Bnni'enl IL.62» - An!,11.62' <6.29 von B»n>>eni <6,20 von Ar»»dori> 7,40 >1,2 2,0 2.64» <4,22 von ArnSdorp 8.21 7,12 IV.4 <10.48 von BUcvoi» Vklbnl. *»o«1'»I»>I» «Nknslüdicr BobnboN: 8,0 8,b 9,22 11,20 2,12 r>,0 7,12!' «,6 11,2>i - An!, 8,19 10,4« 10,b<i' IS,b> 2.22 4,1 6.26 7,29 10,27 1,2'. HalniOic»: 6,0 12,0 2,0 7,20 — An!. 11.22 2,18 7.1 I I,IO. H»1: »,>!>' 6,0 8,20 ' 9,0 12,0 2,0 4,r»' 7.200.22 - An!, 7,21 9,48' 11,22 <2,18 von Mnucn i, VN 4,21 7,1 »,4' 0,b»' 11,10, «»m»»,, N,0 8,20 12,10 5,0 8,20-Ank. 7,40 > 0,20 2,0 S,2I 10,4, N«rl»bn» «idcr Tcvnzai 1,22' s 712,42 - An!, »,bb> 1,42 a.8«, 8,60 2,d »,»7 — An!. 7.40 2,0 7,12, «UvNO MbtrDSbelM! 7,20 II,b« 2,0 6,6 7,40 «It.lL bt« Lc!N»,> - An!, <7,66 v. Vel«n,6l >1,6» 12,69 4,21 «,«9 >0,0. <1«bcr!>N«Ia1: «,!»' «,o »,6 8,27» t»,22 bl» ««kW, 11,20 2,2« 0 7,22' <0,6 Ricl-N 11,20 - An!. 8.19 10,46 10,66' <12,61 v. P><k«kwid> 2,22 «,' 0,2b <7,20 v, N'ksa, ».24« 10,27 1 2,281. N«,NM->lI<r,: 4.16' <1.20 2,26 «,6 — An! 8,19 2,32 10,27 12.28'. ülklfle»! 7,20 8,20 >0,26 11,6« <12,26 bib Köbnlicnbcoda) 2,0 2.16 6,6 8,46 7,40 « >6 0,6» 11.0, — An!, 6,22 <7,26 von !>öylchk»brodn> 7.66 10,.I> >1,62 12,69 <1,48 non Ki>6v6kNbrodo> 2,47 4,21 0,49 7,L» !>,» 10,» I l,4!>, Mor<<rb»r,i,04ov«bur«,Mo> !>>bnc«>: S,2l> 2,» K.I6 — «>l!,7 66 1,48 7,6», Mo»»,«» <nbcrvo!N.9oinbci«I: >6,16' 8,20' «,66'0,2d Ani, 7,2> 9,48' 0,62', Mo»-1>c» iiibcr so!-!i!e«cn»bur8>: 8,20 0,26 - An!, 7,21 «,4». 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Li« Nachljktt von 8 illn bi« 6 Nlir 69 Min, Mora«»« i» i«I> «cdnickt. Len Ikurier-, «xvrcb- »nv Schncilziistn ili «in ' beigcsUqi. W. „ Hierdurch machen wir bekannt, datz unser Dividendenschein Nr. 2 mit 1!)190 Mk, bei unserer Gesellschaftseasse, sowie bei den Bankhäusern B. M. Gtrupp in Mcininaen. <Sotha, ^ild- bnrahausen, Talonnacn »nd »kiuhla und Günther L Ru dolph in Dresden cingclöst wird. Kal>'a. den 14. März 1890. vor Vor«U»nE. vva. Arank. Lodert Moäe L vo «SI«» 8RrAS8« I, I enipschlen sich zum Kauf Mid Verkauf von Staatspapieren, Oblisiationeu und Aetien, sowohl sür feste Rechnung, als auch eommissionsweise hier oder an auswärtigen Börsen z» coulantesten Bedingungen aus eurvpinnhe und überseeische Plätze, spcciell England u »»«l O» vÄitkriole und Nordamerika zu billigsten Sätzen. Aufbewahrung icsp. Verwaltung geschlossener mW offener Depots. Eröffnung laufeiwer Rechinnige», vhcckvcrkchr. Liilkösmili md Wwii-sloiig s«md!r Heldlarle«. 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