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Vereins- und JnnungSberichte. Lischt,dielt kü«ltch t« Saale de» unter «och» de» U Qbennrffter» tze-rma»» ihre S. Jahrelhaoptoersummlun» ad. Zuvor waren 1v Le-vlinge aufaenommen «nS <2 >u»a«lernte »» Gesellen aelprochen worden, von denen sich »1 zur staatlichen Prüfung aemeldet, di« von 27 deftanden wurde. Dl« Vertretung der Innung aus den Sterdandttagen zu lltiela und SSie-daden durch zwei Vorstands mitglieder wurde dem Vorstand überlasse». Die »an der verufS- genossenschaft geforderten SO A> Zuschlag für Veardettrn der Höl zer In den Löbnanatchinenbetrieiben von den l)nnung»milgli«dern demüngelte Herr Heinge. Er rügte dl« L«ssigke«t der JnnungS- Mitglieder, da die Wenigsten Versammlungen besuche», um ihre Stimm« Lasel»« geltend zu machen: überhaupt s«i «in großer letl, der der Berufsgenossenschast gar nicht angohitrt. Sr stellte hieraus einen Antrag, der ein- stiarwig aogenommeu wurde und an der maßgebende» Stelle ein- aerelcht werden wird. Herr Barthel berichtete Uber die vom .t»i»«ng»auSschl»ß veranstaltete les-lc LobrlingSarbeiten-Auoftel lang, die vom Tischl«rha»daverk sehr schioach beschickt worden war Vermischtes. ** Z«»»«li» Über iuteruationale» Luftverkehr. Die Frage der Landung von Lustichiffen in fremdem Lande ist wiederholt erörtert worden. Zetzt veröffentlicht in der Funinummer der «Pall Mall Magazine" auch Graf Zeppe lin einen Artikel, in dem er seine Ansichten über die Frage, die für die zwischenstaatliche Luftschiffahrt von größter Be- üechtung ist, »iedergelegt. Er sagt darüber: »Ta es gänz lich undentbar ist, die Lust zu sperren, und da die Landung von Fahrgästen und Waren in fremden Ländern nicht vcr hinbttt werden kann, so ist ein Verbot des intrrnatio nalen Luftschiffverkehrs unmöglich. Die Wirkung der Lustschiffahrt wird denn auch sein, daß ein Band der Eintgckeit zwischen den Ländern geschossen werden wird: die Lustfchiffahrt wird durch internationale Verträge ge regelt worden. Das ist nicht so schwierig, wie es aus den ersten Blick erscheint. Wir besitzen bereits internationale Abmachungen und ein Seerecht. Entsprechend diesem wer de» Verträge abgeschlossen werden, in denen festgesetzt ist, von welchem Punkte aus Luftschiffe, deren Reiseziel ein auswärtiger Staat ist, auffliegen und wo sic landen müssen. Die Luftschiffer werde» vor ihrer Auffahrt von den Kon jiiln regelrecht»? Schiffspapiere erhalten, in denen die An zahl der Reisenden. Umsang und Zahl der mitbeförderten Waren, Postsachen usw. genau verzeichnet sind. Auf diese Weise wird ei» zwischenstaatlicher Verkehr durch die Lust leicht geregelt würden können." ** San, unglaubliche Schmutzereien in einem Sommerlokal, welche» hauptsächlich von Berliner Ausflügler» stark frequen tiert wurde, kamen in einer Verhandlung zur Sprache, welche das Schöffengericht Berlin-Wedding beschäftigte. Angeklagt wegen wissentlichen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgesetz war der Gastwirt Ernst Ziekow und dessen Ehefrau Pauline Z geb. Klein aus Heiligensee. Die beiden Angeklagten sind Be sitzer eines großen Sommcrlokals bei Tegel. Außer den in Sommerlokalen üblichen gepfefferten Preisen zeichnete sich das Lokal durch eine glücklicherweise seltene und fast un glaubliche Unsauberkeit aus. In der Beweisaufnahme wurde durch das eidliche Zeugnis mehrerer Zeugen folgender Tat bestand sestgestellt, der auch zum Teil von den Angeklagten gar nicht bestritten wurde. Die sämtlichen Speisen und Getränke wurden mit schmutzigem Havelwasser angerichtet, welches mit Eimern direkt aus dem Flusse geschöpft wurde. Größere Unrein lichkeiten, wie tote Fische, Wasserpflanzen und Froschlaich wurden mit der Hand aus dem Wasser entfernt. Die zum Wasser schöpfen benutzten Eimer dienten, abgesehen davon, daß mit Hilfe der Eimer der Tanzboden aufgewischt wurde, auch zur Verwendung bei der Klosett- und Schlafzimmerreinigung. Bald daraus wurde mit ihnen dann das Kafseewasser aus der Havel geholt. In einem in der Küche befindlichen Kessel wurde von der Frau Ziekow des Morgens die Leibwäsche eingeweicht. In demselben Kessel wurde dann für die Gäste Kaffee gelocht, ohne daß er vorher irgendwie gereinigt oder ausgespült wurde. Vielfach wurde in dem Kessel auch die Suppe zu dem Diner an gerichtet, welches dann von den Ausflügler» teuer bezahlt wer den mußte. Noch schlimmer wurde in den« Lokal mit der Back ware umgegangen. Die Brötchen wurden in einem schmierigen Salzfaß unteraebracht, in dem sich einträchtig Mäuse mit ihrer Nachkommenschaft umhertummelben. Um diesem „Hebel" ab zuhelfen. kamen die Angeklagten auf den genialen Gedanken, noch den Hund dazuzusctzen, der nun mit seiner gewiß nicht appetitlichen Schnauze zwischen den Brötchen herumwirtschastete, bis er auch dem letzten Mäuslein den Garaus gemacht hatte. Der Einfachheit halber wurde daun die ganze Geschichte umae- kippt, wobei die Brötchen samt dem Hunde auf den ebenfalls nicht sauberen Fußboden rollte». Dieselben Brötchen wurden dann de» Gästen vorgesctzt. Aehnlich, aber noch schlimmer, wurde mit der Milch verjähren, die dann den Gästen vorgesetzi wurde. Diese Wirtschaft in dem Lokal der Angeklagten währte über zwei Jahre. — Staatsanwalts-Assessor Koch bezeichnet« das Treiben oer Angeklagten als eine derartige Schweinerei daß besonders bei der Ehefrau die seiderauschend vor Gericht er schienen war, die höchst zulässige Strafe als noch zu milde er scheine. Der Antrag des Staatsanwalts lautete gegen die Ehe frau auf 6 Monate Gefängnis und 500 Mk. Geldstrafe, gegen de» Ehemann auf 2 Monate ltzefüngnis und ebenfalls 500 M Geldstrafe. — Wie der Vorsitzende in seiner Urteilsbegründung ausführte, scheinen die Angeklagten von der vielfach außerhalb verbreiteten Ansicht ausgegangen zu sein: „Für den Berliner ist alles gut genug." Das Urteil lautete deshalb gegen die Ehe frau auf Monate Gefängnis und 500 Mk. Geldstrafe, gegen den Ehemann auf l Monat Gesängnis und die gleiche (Scldftrase. Um dem Treiben der Angeklagten außerdem ein für allemal ein Ende zu bereite», erkannte das Gericht ferner auf Publika tion des gesamte» Urteils mit den Urteilsgründen in einer großen Berliner Zeitung, ferner in dem „Krcisblatt für Nieoerbarnim" und in der „Tegeler Zeitung". ** Ein früherer Student als schwerer Verbrecher. Der am ','7. März 1889 in Wien geborene frühere Student, zuletzt be schäftigungslose Johann Gangler hatte sich vor dem Schwurgericht des Landgerichts I in Berlin wegen versuchten Mordes und versuchten schwere» Raubes zu verantworten. Aus der Vernehmung des Angeklagten ging folgendes hervor: In Berlin hatte sich Gangler. nachdem ihm in Wien der Boden z» heiß geworden war, weil er dort einer gewissen Seiler 1300 Kronen und verschiedene Schmuckgeaenständc gestohlen hatte, im ..Oldenburger Hof" in der Ehausscestraße unter dem Namen eines Privatiers Alois v. Lichtenfels emlogiert. Er begann nun ein sehr flottes Leben: der 20jährige junge Mensch machte die Bekanntschaft von zwei sehr zweifelhaften „Damen . die er zum Teil völlig aushielt und denen er größere Geldgeschenke machte. Die Folge war, daß die Kasse des G. bald erschöpft war. Er fuhr dann nach Dresden, um hier einen Teil der in Wien gestohlenen Schmucksachen zu versetzen. Der Erlös war natür lich ebenfalls in wenigen Tagen verjubelt. Als der Angeklagte noch bare 95 Pfg. in der Tasckie hatte, faßte er den Entschluß, sich durch einen Laden lassen raub wieder in den Besitz von Geldmittel» zu setze». Als geeignetes Lokal hierzu schien ihm die Gastwirtschaft einer Frau Schreiber in der Scharnhorst- straße 5 zu sein, dl« er schon mehrere Male vorher ausgesucht halte. Hierbei hatte er gesehen, daß die Inhaberin ihr Geld :n einem besondere» Kasten im Schanktisch aufbewahrtc. Der Angeklagte faßte nun den Entschluß, das Dienstmädchen Ursula Code water, die des Morgens im Lokal aufräumte, zu töten und dann die Kasse zu rauben. Am 13. März kaufte er sich in der Morkgrafenstraße einen Revolver, mit dem er sich am nächsten Tage kurz nach 7 Uhr morgens in das Schreibcrsche Lokal be gab. Er bestellte hier ein Glas Bier Zeit mit der Sadewater über allerlei diese sich über einen Eimer bückte. . oolver hervor, zielte einige Sekunden nach dem Kopf des Mäd und drückte dann ab. Die S. richtete sich erschreckt aus „Mas ist ^hncn denn, sind Sie noch ein chens und und ries dem Angeklagten zu: „Mas ist Ihnen denn, denn närrisch, was haben Sic getan?" Gangler legte zweites Mal an und schoß. Erst als die Ueberfallenc laut um Hilfe schrie ergriff der gefährliche East die Flucht durch eine Sortsetznug sieh« nächste Seite. Se80Lllsr8 vorleHdalte iMdote in varnen- IIlAI Wie im vorigen Jahre gelangen wiederum zu bekannt billigen Preisen zum Verkauf ans meinem FabrikationS- ». EngrvShauS einige Rrifekollektionen u. elegante Modell- Blusen und zwar Wert bis Mk. lOO.- ictzt Mk. 12 - »4-40 — Mil- il. WW-II» Reizende Mi-II«. ^ reich garniert mit Stickereien " und Balencieniie - Einsätzen, Wert bis Mk. 400- jetzt Mk. SO.- bis 18S.- Tächllol» DM- 8In»«o u. I» »Uvw SpsuluI-Bl»»» Mastaufertigung eleganter Leinen - Kostüme Mk. L4.-. »8.-. «8.-, bis Mk. 178- V« Ecke Kaulbachstraffe SO und Ptllnitzcr Straße. — 5 Schaufenster. — Eckhaus Prager Str. SO. Ausgang zu den Etagen — Oberleergasse 9. — tiesclimsckvolle llelllieilen ^ in «Ilse, k'eslsisgsri. * _ I4li«»e,e»e. 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Leisnig-Cbemnibel Staatsitr. Mitt- »voch den 2. Juni nachm. >,4 Uhr im «tffasthof zum Kreuz" b. Hartha und aui Abt. l—5 der Nosien-Evlditzcr mit den Bäumen am alten Straßentrakt bei Divisen, aus Abt. l. u. 2 der Roßweiu-Frankeuberger, der Nossen-Haiiiicheiier u. d. Haiiiiche»- Waldbeimer Staatsstr Jrcitag den 4. Auni vorm. N,II Uhr im Gafth. zu Böhrigen d. Roßwein gegen sofortige Bar zahlung u. unter den vor Beginn der Verpachtung bekannt zu gebenden Bedingungen verpachtet werden. Döbeln, 24/5. 1909. izüatzrl. 8tr»«,»«ei»- ». HV«8see-Kae»lo»p«ItU»l,. (abgepaßl und meterweise) in reizenden u. originellen Mustern, sämtliche Qualitäten. A selbst die billigsten, garantiert echt. Sei xrösssrer Itluster« LU. ; LiNigsts verugsquelle kür ^ ! » Lpislkantsn » j Osrlvirte u. Verelne Voriugspreire. — LkstdlocI« !oumiertsbellen. > ^ tzr. S löiiig liilisiiii-Atilttt Ir. S. Pillnitzer Str. 14. Tel. 3102. ' ' ' 2257. 41>!2. 2806. 4871- 4050. 3970. Keffelsdorf. Str.47.Tel.4114 Wettiner Str. 17, Nofenstraste 43, Scchtftrastc 27, TorgaucrStr. 18. Tromvcterstraste 7, Kessel sdorserStr.18 - 1635. 1735. 45»«!. 153!'. 2967. 4ll4. Versand: Wölfnitzstr. 1, Tel. 163t. Sllannstraste 4, Bismarckvlatz 13, - ZöUnerstraste 12, - Vicncitstraste 11. Warthaer Str. 14, Pfotcnhauerftr. 24, Kontore, Lagercien u Bon täglich frischen Zufuhren eintreffend: Lvlile I4ai»l»el«vr 8tr«I«i»üKItu8e . . 4 Stück 28 ) 10er Kisten 165z, 5 Kiste» ü lOOz Delit« izleler 8«liI«-t-I»öleUu8:« ... 3 Stück 18-1 40er KOlen 175z, 5 Kiste» ä 170z Lodt« ,l»nl8« I«6 3 Stück 18 z Kisten mit etwa 32 Stück lOOz, 5 Kisten ä I55z ir. IIoUt»utt (wie Stör!) ...... V« Psd. 2sz ir. 1 o> sllonxtiir >/« Psd 20 <z lZio«« zrvi. lltesea-I a^li^lisrluk« Stück ISä die Orig.-Kiite mit 45 Stück für auswärts 5,75 Ledte enjl. ^aedovir-kssts mit Schlüssel zum ganz bequemen Oefsnen, direkten Importes von «L »luoKvsil, London. 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