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Radfahrer f« London«, Uquarfum seine Kunst, indem er mit rosutder OchneLtglest ihr, ganze Wikdüna dvchfuhr. d« maci K°u Zt Wöchue, In der neuesten Rümmer von „MaclurrS Magoifne* ldert Fräulrfn Stone, die jüngst mim Zahluna ihres Lüle- o« sreiaelotse» wurde, ihre Eckebntst« in der Gefangenschaft edonstchen Raube, nach der Geburt de- Kindes der ^Uta. Die erste Nnchtietl» mit dem Neugeborenen und der chnerin war da« Entsetzlichste, was die Franc» erlebten mein Stone schreibt: Frau Zilka war angekle ihrem T eile» in dem Sara. krau der zu ar angeNeidel und mit ran-pvrt herbeigeschastt worden wa^ festgrdunden worden. Mit Riemen und Seilen ,v»rd« der Sara, an ein« Seite de« Pferde«, auf dem sie bisher geritten batte, besrsttat. und aus der anderen Gelte tollte um« ganze» Gepäck da« Gleichgewicht Herstellen, Aber die im «arge batte das Nebergeivtcht, und to mussten schm smuurrn murr vir Kauung vrucken uns vie i:asl rrlelch jugendliche Reiiende Im Sack schlles einige Stunden lau aber plagte sie de, Hunger, und Miß Staue muhte finstern aus ihrer Tasche den bereitgchallene». in Fi - . Wöchnerin ^ ^ — Ichtv«»«Buchen' scheite auf dir andere Seite geladen werden. Natürlich drohte da» arme Pferd unter der dmwelten Last »mamineiuubrrche». Nun muhte Fräulein Stone ihr Neittdler besteigen. Dir Räuber hatten einen Sack. Sadilka genannt, wie ihn die Dorsweiber zum Tragen der kleinen Kinder benützen, berbeigeichafst und banden ihn der Millionärin um den Hai-, der nun die Aufgabe »u Thcil ward, da» Kleine zu warten. Al» der Zug zur Ab re sie bereit ivar, befahl der Anführer: ..fliametaetü« uukpeest," (Das Glückskind voran». Aut den angekündigten bier Wegstunden iviirden acht, und gewiß baden auch die Räuber die Quai dleirr acht Stunden nicht vergessen. Der Weg war entsetzlich schlecht, mit gras,»» Steinen bedeckt und oft Io ichmal und steil, daß dir Männer nur im Gäniemarich vonvätts konnten und Jiau Zilka in ihrem Sa»ge oft eingeklemmt »var oder so hart an den Kelle» stieß, das; man fürchten mußte, die drei U,etter und zwei Bcettchen würden ans dem Leim gehen. Da» lüwerbeladenr Pferd kmuite bald den steilen Weg nicht mehr htnauiklimmen. die Räuber mußten die Schultern mit« die Ladung drücken und die Last erleichtern. Die ... -K.,- > - - limg _ dann ßte im Stock- ^ . ^ . .. Ketzchen ge bundene» Zucker hole» und tastend ilui drm Kinde in s aufgeipertte Mäulchen stecke». Aber der Trost währte nicht lange — de, laute Kammer brach immer wirder au». Die Ränder warnten flüsternd, da» Kind müsse ruhig letn. wenn nicht Alte die grüßte Gefahr laufen wollten. Aber der Jammer de» Kindes brachte auch die tunge Mutter zur Verzweiflung. Mit übermenichlichrr Kraft drückte sie sich durch die gespannten Seile durch, setzte sich auf und 'lebte: .Bitte, bitte, gebt mir mein Kind, Laßt e» mich nähren. Der Kumme, tödtet mich!* Die Räuber gaben keine Antwort, E« schneite, und der Wtnd blies heftig, aber die Frau ließ nicht ab vom Bitten. ,2br brecht mir da« Herz! Bitte, mein Kind! Lieber Häuptling, gebt mir mein Kind!" Man besohl ihr. sich niederzulegen und zuzndecke», da sie in der bitteren Kälte Schade» nedmen mußte. Ader sie trotzte Allem und bat weiter um ihr Kind Endlich holte e» einer und legte e» an die Brust drr Mutter. Drei Räuber zogen ihre Mäntel ans und hingen sie auf die Bajonette ihrer Gewehre, wodurch sie ein Zelt über Mutier und Kind bildeten. Durch die Anwesenheit der kleinen Eleiidtchi und durch ihre Bedürfnisse waren neue Pflichten erwachte», Sie brauchte leben Taa frische Windeln, und der Vorrath an dieser unentbehrlichen Wäichegattnng war nicht groß. So mußte» täglich Windeln gewaschen und. was viel schwieriger Ivar, getrocknet werden. Die Räuber wollte» diuchau» nichts davon hören, daß die venäiherischen weiße» Tücher an die Sonne gehängt würde» — im Mondschein, sagt Miß Stone bitter, wallten sic uns schlechterdings nicht trocknen. Blieb asto »ur das Feuer im enge» Raume. Wenn Eile war. kommandirte der Häuplling sich- Mann zum Wnideltrockiien in die Hütte, die sich dann ums Feuer drängten und die Tücher über die Flamme» hielten. Einer der Räuber, der die Wöchnerin nach der Geburt aui dem Stroh liegen sab. sagte: »Diese Mutter erinnert mich au Maria, die Mutter Christi. Auch sic war auf Strvb gebeitet, und auch ihr geschah so hart um dieic Jahreszeit.* — »Nein,* mideriprach ein Anderer, .diele ist eine Märttuerin — so hat Maria nicht und keine Frau gelitten,* Mit der Kleinen waren die Räuber geradezu zärtlich Sie gaben ihr Kolenamen. am liebsten nannten sie das Kind „KiSmesi'ch". AIS es ihnen zum ersten Riale gezeigt wurde, fragte der jüngste Räuber: .Ist cS ei» Knabe?* — .Nein", sagte Miß Stone in ber ihr eigenen bestimmten Manier, die reinen Widerspruch duldete — „ein von Golt gesegnetes Mädchen " Einmal war die Kleine NachtS so unruhig, daß Miß Stone stundenlang^ bei.» Feuer sitzen mußte, um sie einigermaßen zu be ruhigen, «ie dachte, daß die Mutter aus tbrcin «tlohiager schlief — diese war aber in Tiübsiim vermuten und glaubte zu empfinden, daß sie bald ihrer verzweifelt hilflosen Lage znm Opfer falten werde. Da sagte Miß Sione halblaut vor sich hin: .Wenn ich nur einen Schmckelstuhl hätte, wie bald würde ich dieses Kind einschläsiru,* GoSpoja Ziika mußte laut auflachk». und ihr ganzer Trübsinn ver'chwand mit de» Worten: „Sonst fehlt uns »ichlS atS eui Schaukclstuhl!* »o- HVttttzr, Schcstclstroße 15. s, gelt. Krankt), 9-5. Abds, 7-8, « 8eI»H,«irs, RoSmariiigasse 3, Il„ für innere Krankst.» Haut- u. GeschlcchtSlciden, schnelle Eisolge, 9—3. 5—8, -c» Werse» Sie die giftigen französischen Haarfarben und die für todtes Haar weg. denn Sie schädigen Ihre Gesundheit, Ge brauche» Sie nur die von Aersten und Professoren anerkannte Dr. Kuhn'sche Nutin Haarfarbe. das ist die beste der Welt. Echt beim Fabrikanten Franz Kuhn. Kronenvarsümcrie. Nürnberg. °« Zur Pflege der so sehr empfindlichen Haut dcS Mensche» und zur Elhaltuna eines gesunden Körpers beänrf es einer, alle» hygienischen Anforderungen entsprechenden Toilettcnscife. 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