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Dies wissen heule bereits die meisten Hausfrauen, deshalb auch ist „LnlinS" in allen besseren Geschaffen stets vorrätig. — Praktischeres kann man sich aber auch wirklich nicht denken! — Siaats- medaille für hervorragende Leistungen und goldene Medaille der Düsseldorfer Ausstellung: mit anderen Worte» . der Raine LulmS ist eine Garantie für den .Käufer! Porsrchl beim Einkauf! -»> Wie Soda. 15dlor und andere Waschvräbaratc die Gewebe ruinieren, weiß jeder, der seine Wäsche einmal einer Wäscherin anvcrtrante. die solche Hilfsmittel bennkte. Sie ver wandte dieselben, um sich die Muhe des Reibens zu sparen, verdarb sich aber damit die Kundschaft gründlich. Und doch gibt es ein Mittel, um sich die Arbeit zu erleichtern und trotzdem sich die Kundschaft zu einer treuen zu machen, in dem Gebrauch von ..8u»Itu:I,t 8«-lI, ». Dieselbe reinigt ohne vieles Anbei, durch ihre inneren Vorzüge und schont dabei die Wäsche, der sie ein blendend weißes, frisches 'Aussehen und angenehmen Geruch gibt. « Höhenkurort v,onn«?r l Tirol>, 1372 Meter über dem Meere, mit Dependance. Hotel und Pension. Post. 120 Zimmer. Modernster Komfort. Lawu-TenuiS-Platz. Pension von'7—9 K. pro Tag. Prospekte gratis und franko. Saison Mai bis Oktober. Für Wiutcrsrcguenz heizbare Zimmer. s Strassdarser Hai - Laiar, Wettinerftraße, Ecke Zwingerstraße. Hauptstraße 2, Am Markt. LU8VLKI Amalienstraße, Ecke Serrestraße. Pillnitzer Straße 20, Ecke Ne» Eaye. tzimi-McktHst mit eingebügeltem Kopf, hoch feine Qualitäten, i 1.80, 2.8«. ».80. 4.8« Mk. findet jeder unsere llnemiclit LiUlekvit Stvohhüte. italienische und Schweizer Geflechte, wem und farbig, — i.5«-s.r L 1,-. 1.20. 1. ,8« Mk. I-vr ii«»»v ILut mit 2-, 3- ii. 4 sachem Rand, in modernsten Strohgeslechteu. unser Schlager der Saison. -r 1,50. 2,-. 2.50 Mk. 8tr«I» - AlütLvi» von 40 Pf. au. 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Der große Reichtum Dresdens an historhch und architektonisch hervorragenden Gebäuden und weltbenihmleu Kunstiaiumlungcii, iowie eine reizvolle, mit land schaftlichen Schönheiten überreich gesegnete Umgebung haben die Haupt- und'Residenzstadt Dresden zu einer der schönsten »nd bc- iucbrestcn Städte des Kontinents erhoben. Ihre jetzige Bedeutung als Fremdenstadt hat Dresden vorzugsweise im Laufe der letzten 20 Fahre erhalten. Unter den zahlreichen Fremden sind besonders Enaländer und viele Ameiikaner starkvcrireten, iodaßgewisseStadt- keile diesbezügliche Bezeichnungen alS.EnglncheS und Amerikanisches Vierlel" erhielten, außerdem Hallen sichzahlreicheOesterreicher. Ungarn, Dänen. Schweden und Russen, wie auch alle anderen Nativna- litätcn vorzugsweise in Dresden gern auf. Dresden ist im Verlause der letzten Fahrzehnte »ach allen seiten hin bedeutend auSgebant und ver größert worden, merkwürdigerweise aber hat namentlich von Villen- Liebhabern der östliche 'Ans gang der Stadt die herrlich ge legene Landschaft vor dem Kgl. Großen Garten, dickst bei der Karcher-Allee. die Beachtung noch nicht gefunden, die sie in der Tat verdient, obwohl jetzt mitten durch diele Ländereien ein neu angelegter Tovvelslraßenzug geht, der maß gebenden OrleS und nicht mit Un recht ..Rcnn - S traße" getanfl werden soll. Diele neue Straße führt direkt vom Mittelpunkte des Kgl. Großen Gartens, von dem am Rondel liegenden Schloß aus in gerader Linie narb dem Renn- vlatz des Dresdner Rennvereins nu> Seidnitzcr Flur und erreicht ihr Ende erst auf diesem Svvrtsplatz, der in den Jahren seineSBestehens zu einem der besuchtesten Deutfch- lands geworden ist und mit Vor liebe von d. bedeutendsten Hcrrcn- Reitern Deutschlands und Oester reich-Ungarns ausgesucht wird. Zn beiden Seiten dieser neu angelegten „Rcnn-Straße". deren Breite außer aus zwei Fußwegen und zwei breiten Jabrstraßcn auch noch durch einen bcaucmen Reit weg gebildet wird, liegt ein ge radezu ideales Stückchen Land schaft. das sich für den Anbau größerer oder kleinerer Villen wie kaum ein zweites, unmittelbar an der Stadt gelegenes eignet Die nächste Rähe des Königlichen Großen Gartens und des städtischen 'Aiisstellnngspcstastes, die durchaus gesunde Lage in reiner, ozon reicher Lust im vollen Lichte des Ostens, der weite Blick nach den lieblichen Gelände» der Elbe und den Loschwitzcr Höhen mit ihren schmucken Pillen und Weinbergen, in weiter Ferne die grüßenden Berge der Sächsischen Schweiz, die Festung Konigstein. der L'lieirstem, der hohe Schneeberg, die Ausläufer des Erzgebirges, die Räcknitzer und die Mockritz« Höhenzüge u. a. m., ferner der große Vorzug, daß keinerlei Fabrikanlagen hier belästigen: die absolute Ruhe, der tiefe Frieden und doch dicht vor den Toren des immer pulsierenden Lebens der/Hrvßsladt gelegen, mit welcher auf das Begncmste die elektrische Straßenbahn ..Dresden—Grnna" einerseits und anderer seits die König!. Sächs. Stantsbahn durch ihre .Haltestelle Strehlen" verbinden, diese ganz unschätzbarcii Vorzüge, die sozusagen das Ideal einer Villcncinlage abgeoen, sind bis setzt »ach ihrem vollen Wert kaum gewürdigt worden. Gerade hier läßt sich wie kaum anderwärts vorteilhaft ein vornehmes .Bus» - Retiro" begründen, daS in praktischer Veranlagung auch den strengsten Ansprüchen um so mehr gerecht wird, als das Bauland hier Zur Zeit noch verhältnismäßig billig im Prelle steht und auch sonst alle Vorteile einer in jeder Beziehung günstigen Ansiedelung geboten sind. Für Interessenten lohnt es sich jedenfalls reichlich der Muhe, Kenntnis von diesem reizvollen Stückchen Erde zu nehmen, das ohne Zweifel in allernächster Zeit gleich stark in der Gunst wie im Preise steigen wird. . > —.