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genommen haben, bah sie den dem Leben ,u scheiden. Am beide» Le»te so »u Herzen ' , gemeinsam au» . . Iben Tage» verliefen sie zusammen dle Kaserne und sind nicht mehr dabin zurückgrkeblt. Ansängllch glaubte man. sie wären über die Grenze nach Rußland desertiert. Ticke und Dahlie sind nach der ..Tanz. Ztg." Sühne gut situierter Eltern. — Et» Unglück» fall hat sich in Stratzburg bei den VorbcreitungSarbeiten zum Empfang de» Kaisers ereignet. Drei Arbeiter waren an, HauptpostgebSud« damit beschäftigt. Vor richtungen zur Illumination zu treffen, als in Hübe de» ersten Stockwerke» eine Leiter durchbrach und die Arbeiter aus das Pflaster stürzten, wobei sie schwere Verletzungen erlitten. Al» der Kaiser von dem Vorfall erfuhr, lies; er sur jeden der Verunglückten 300 Mark rurS seinem Dispositionsfonds anwetscn. — Verhandlungen gegen fünf Nonnen und eine Angestellte des Bon Pasteur von Annonay IFrankreichi förderten womöglich noch entsetzlichere Tatsachen zu Tage, als die gegen die gleiche Kon- gregation vor einigen Wochen in Nancy stattgehabte». Die in diesem Musterklostcr untergebrachten Waise» wurde» nach zahl- reichen Zeugenbcrichten in unmenschlicher Weise mischandelt und der Nahrung beraubt, während ihnen ungeheuerlich» Arbeitsleistungen zugemutet wurden. Schläge mit Schüssel», Hämmer» ujw. ge hörten fast zu den alltägliche» Erscheinungen. Von besonderen Martern sind zu erwähnen: Lange» Eintauchen der Köpfe in Schmutzwasser. Zujammenzerren des Haare» mit Bindfäden, Herren am Haare die Treppen hinunter, in» Gesicht speien u. a. m. Mehrere Mädchen sind infolge dieser Behandlung zu Krüppeln geworden. Die Entlastungszeugen mutzten wegen ihrer handgreif lichen Lügen von dem Vorsitzenden mehrfach streng zur Ordnung gerufen werden, so ein Fleischer, der rühmend bemerkte, die Nonnen hätten für 4l)O0 Francs Fleisch jährlich bei ihm entnommen und somit den Kindern eine gute Kost verabreicht. „4000 Franc» ries der Vorsitzende aus. „das macht 11 Francs pro Tag. Für WO Personen ist das etwas mehr als mager!" In scnicr Zusammen fassung der Zeugenaussagen verurteilte Präsident Nadaud in scharfen Worten das unmenschliche Vorgehen der Nonnen, für das keine Entschuldigung geltend gemacht werden könne. Ebenso energisch verlangte der Staatsanwalt Gailhard eine unerbittliche Bestrafung der Nonnen, die sich mit der lügnerischen Mission brüsten, armen verlassenen Waisen Obdach und Schutz zu gewähre». Die Urtcil- sälluilg wurde vertagt. — Zn Nervi (Italien) wurde eine von Fiickicn zerfressene Leiche ohne Kops und Beine an Land gespült. Es scheint sich um die Ueberreste des seit Monatsfrist vermitzten prentzischen Ritt meisters Mackensen, der in Rom lebte, zu bandeln. — Bei der Leiche eines Mannes. der in Elizabeth (New Jerley) durch Selbstmord endete, wurden Papiere gefunden, die auf den Namen eines Offiziers Theodor Jost vom badiichcn Grenadier- Regiment Nr. 110 lauten, welcher einen einjährigen Urlaub, endigend am 14. d. M., erhalten hatte. * Eine der tragischsten Figuren des Burcnkriegcs ist der junge Kommandant SchceperS. der heldenhafte Freislaater, der mit SmutS. Lütter, Kruitzinger und den anderen Braven den Kampf in der unwilligen Kapkolonie so lange erfolgreich kämpfte, bis er siech und matt von den Engländern gefangen und vor ein Gericht gestellt wurde, das ihn als „Kavafrikander" rum Tode verurteilte. Scheepers war 21 Jahre alt. Beamter am Unterrichtsdepartemeut in Blormfontein. »ach Zeugnis seiner Freunde einer der edelsten Eharaktere. Die.Rand Daily Mail" (Johannesburg) teilt jetzt Bruchstücke aus Scheepers Tagebuch mit. Scheepers schreibt am 10. Oktober (1900), wie seine Leute alles ausbvten. Ihn, der zu schwach war, aufzustehen, mitzunehmen, weil die Engländer nahten. Es ging nicht, er hatte zu schweres Fieber. Nach einander kamen alle seine Leute zu ihm. um unter Tränen Abschied zu nehmen. LNeine Offiziere und Mannschaften stellten sich »m mein Lager. Sie waren sehr ergriffe». Ich kann nicht beschreiben, was ich fühlte. Mein Adjutant, Karl Lehmkuhl, ein Knabe von 10 Jahren, tapfer wie einer, hatte de» Kopf an meiner Brust geborgen und schluchzte herzbrechend. Ich hoffe nie wieder solchen Tag zu erleben." Später in der Gefangenschaft schreibt er: .Ich bin bereit, jede Strafe zu erleiden für mein Land und Volk. Wie glücklich, einer von denen zu werden, die bereits für unsere Sache gestorben sind, und besonders für unseren Glauben. Der Feind kann frohlocken, aber das Asrikandervolk wird nicht auSsterbc». Slachters Nek schreit um Rache und all die andern, die unschuldig getütet wurden." Am 17. Januar schreibt Scheepers. .Heute morgen etwa 8 Uhr kam der Schont (Lchulze) in meine Zelle und sagte nilr, ich solle um 11 Uhr mein Urteil büren. Ich wurde in einen Ambnlnnzwagen gehoben und sie brachten mich in ein von Militär gebildetes Viereck. Oberst Hcnnikcr trat hervor und verlas die Beschuldigungen, mit Aus nahme der fünften, und er sprach das Todesurteil aus. Nachdem ich wieder in die Zelle gebracht worden, sagte mir ein Leutnant, das Urteil werde morgen ausgesührt. Fragt man mich: „Bist Du bange?" so muß ich sagen: nein, aber meine llebc Mutter dauert mich. Mein bester Trost ist. das; ick unschuldig bin. Ich hoffe, mein Tod werde die Ursache grotzer Ereignisse fein und daß alle noch kämpfenden Führer mich rächen werben. Wenn einen dasselbe LoS trifft wie mich, gedenke er, datz es für Land und Volk aewesen ist. Ich habe stets gewußt, datz der Engländer einen falschen Charakter hat und das Blut Unschuldiger vergießt, aber ich konnte nicht glauben, datz sie so surchtbar verblendet waren und die Wahrheit nicht sehen konnten, aber der Herr unser Gott wird urteilen nach seiner Gerechtigkeit. Und so ist denn heute, der 17. Januar 1902, mein letzter Tag auf Erden, ober es ist «ckrecklick, sich des zu erinnern, man möchte wünschen, datz die Stunde bereits gekommen wäre. O Herr, wie lange noch wirst Tu Dich verborgen halte» und zulasscn, datz das Büse fortschreite? Rette Dein Volk, mein Gott, und lasse Gerechtigkeit walten! Es ist mir eine große Befriedigung, datz ich meiner Regierung treu gedient habe. Hakte ich gewußt, datz ich so unschuldig getütet werden sollte, ich würde dem Feind mehr Schaden zugcsügt haben als ich tat. Alle Beschuldigungen gegen mich konnten «n einer znsamincngefatzt werden, nämlich, datz ich meine Instruktionen be folgt habe. Gegen ll Ubr besuchte mich Herr Tennant und drückte mir die Hand. Auch Herr Äuret kam um diese Zeit und ich übergab ihm alle?, was ich besaß. Pastor Murray kam, um mit mir zu beten, aber ich verweigerte es ihm, da er mit dem Feind sympathisiert, und sagte ihm, ich könne nicht wahrhaftig mit ihm beten. Später wurde ich besser gesinnt, und als er wiedcrkehrte, betete er sehr herzlich für mich und meine Familie, lim 10 Uhr hatte ein Offizier mir gesagt, ich werde nicht gegen Sonnenaufgang getötet werden, sondern im Lause des Tages. Diese Mitteilung erleichterte mich erst etwas, aber später verlangte ich danach, das; alles beendet sei, je eher ui» so besser. Ich schlies von etwa 11 bis 3 Uhr und begann darauf liegend diese Zeilen und verschiedene Briefe an Verwandte und Freunde. Jetzt erwarte ich geduldig meine letzte Stunde. Etwa 4,:D Uhr meldete der Schout mir. die Exekution sei aufgcschoben. dock er konnte nicht sagen aus wie lange. Um l2 Uhr kam der Offizier zurück und sagte mir, ich würde um 3 Ubr getötet werden. Und so ist dies mein letzte» Schreiben und ich schließe mein Tagebuch mit den besten Wünschen und den letzten Segnungen für meine Familie und Freunde, ich hoffe, wir werden einander Wiedersehen an einem besseren Ort. wo — Svort. Nachrichten. Rad-Rennen zu Dresden am 7. Juni. Einer der be deutendsten Rennfahrer, welcher nicht nur die deutschen Farben siegreich aus den heimatlichen Bahnen verteidigte, sondern wieder holt fremde Bahnen (Parts usw.) mit größtem Erfolg aussuchte, der Duisburger Walter Rütt, hat am Sonntag in Aachen gezeigt, datz er auch rn diesem Jahre seine alte Form wieder hat und ein Fahrer allererster Klasse ist. Derselbe ging in drei Rennen gegen erstklassige internationale Konkurrenz als Sieger durchs Ziel. Es ist daher mit Freuden zu begrüben, datz der Verein für Nudwett- sabren genannten Herrn zu dem am 7. Juni stattfindenden großen Fliegerrennen verpflichtet bot, um dem sportltebenden Publikum nach Vorführung der besten Dauerfahrer auch Gelegenheit zu geben, die Leistungen der besten deutschen Flieger sehen zu können. Dresdner Kntzballsport. Die 2. Mannschaft des Futz- ballklubS „Dreödensia" siegte am venzangenen Sonntag im Ver- bandSwettfpiel gegen die 2. Mannschaft des.Dresdner Sportklubs" mit 3:2. — Nächsten Sonntag, den 17. Mai, spielt die 1. Mannschaft .Drrsdensia" gegen die 2. Mannschaft „Dresdner Sportklub" auf dem Platze an der Lcnnöstratze nachmittags 3 Uhr ebenfalls,Im V«bondswcttspiel." Frühlings .. So fand ändert schlechten WettcrS eine Bezrrks- jcchrt nach Schandau unter zahlreichster Beteiligung statt. Auch K»rtsrtz»u»g siehe nächste Seite. Leiden wsi'snlisus Xlbei'l Ki-okne t^uidv <1v, dobso I uoiore» ?I»neton dsi Mlckunx I I' L H 1. Ob er nobensteliendg Schritt aus einem ^dktanä von 35 ein lesen Kami: Vsr dieselbe nicht auf solche Lnttornnng lesen kann, ist weit sichtig. übersichtig vder /.iemlicd stark kurzsichtig. 2 werden folgende 3 Lucbstadea: auf sine Oistanr von 6 blstor mit dem einen oder anderen ^.»gs nickt mehr erkannt, so ist betreffendes ^ugs kurr.- sioktig, übersichtig oder astigmatisch. In all den kästen dedark man, um dis ^.ugon vor weiteren Nachteilen ru bewahren, einer richtigen Krille etc. In meiner Anstalt, welche seit ckabrsn als einziges 8pe?.ial- lostitut für Zuteilung wisssnscbaltlicb richtiger Augengläser besteht, werden dis.Wgon rur genauen ksstimmung der erforderlichen tZiiiser kostenlos untersucht. Oeinste Stahlbrillen von./IS.— an. L Roäellstock Sperlal-Instalt tllr 2nteNuog wlsseosobaktllel» richtiger Augengläser. 8vdlo88-8tra88v, Lek« Ikosinarliigasse. Kiövttles rjetüeolagvr tu 8avli8eii. LpozillUtilt: krslitkleicker mi<> koklimtzlileiäer. k'ürlzvitllroucl üiu§llu§ roo Keubeitou. 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