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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.08.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030821015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903082101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903082101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-08
- Tag 1903-08-21
-
Monat
1903-08
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.08.1903
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12 «Dresdner Nachrichten" 12 Freitag. 21. August IVO» schmücken für angemessen oder gar notwendig erachtet. ES hatte sich vor einiger Zeit in der Vorstadt Hampstead, die sich an den nördlichen Londoner Höheiizug anschmiegt, eine Anzahl junger Daineit zu einem Hochklub zuiauimengcia». Zir»eck dieser Vereinigung ivar gegenseitige gesellige Förderung der Mitglieder in den verichiedenen Zweige» der Hochkuiisl. und ui» das Linge- nel»ne mit dem tunlichen zu verbindeu, ivurdeu an einem Abend ,u der Woche praktische Uebungen nnl Zusammenkünsten ver- einigt, ivobei die Mitglieder sich je eine» Gast einladen dursten, >!>» die bereiteten Hunsliverke verzehren zu Helsen. Diese ge selligen Abende hatten grosien Erfolg. De ,nngen Damen kochten voll künstlerischer Begeisterung mit einander um die Wette und leisteten Außerordentliches. Die Gaste waren entzückt und liebens würdig, kurz, die geielligeu Speiseabende des Hochklubs Verliesen >u bezaubernder Gemütlichkeit Wie aber alles aus Erden. daS den ^«erblicken empvrlrägt zu höherer Freude und geläutertem Vergnügen, die Göller zum Neide reizt und dadurch den Keim des Zenalls m sich tragt, so erging es auch dem Hochklub Als er in seiner höchsten Bluie stand und alle Welt ihn besang, vlayte er plötzlich wie eine schillernde Sei'eublaie oder löste sich vielmehr in seine Atome aus. Innerhalb Ist Monaten wurden sämtliche Hünstlerliinen von Inenden der Hochknnst zum Altar gerührt. Die Kochkunst halte einen neuen Triumph gefeiert, und die alle Lehre deutscher Mutter. daß der Weg zum Männer- herzeu nicht selten durch den Blagen führe, hatte sich auch auf englischem Boden glänzend bewährt. * Immer eigenartiger werden die Launen der englischen Damen in bezug auf ihre Schvsttiere. Die Mode in Schoß- ticreii. schreibt eins der verbreitetsten Londoner Blätter, ist seit langem auf kleine oder u»gewöb»Iiche Tiere gerichtet. Die Hunde züchter verstlchen seit Jahren, kleine Arten zu erzielen: aber ihre Arbeit scheint vergebens, denn jetzt, da kleine .schinde leicht zu de- ichaffeii sind, haben die lauuifchen Frauen Ratten und Zeidrn- äfschen zu ihre» Schoßtieren gemacht. Der Bausch einer Morgen- bline ist z. B. ein ideales Heim für eine zahme weiße Ratte, und Rädchen, die früher beim Anblick einer MauS laut um Hilfe tchrien. befassen sich setzt mit Ratten. Eidechse» und Schlange». Tie Blöde, seltsame Reptilien zu tragen, stammt ursprünglich aus Baris, wo noch kleine Schildkröten, die oft initlGold und Juwele» besetzt find, als Amuletts an den Armbändern befestigt werden, lim nicht überboten zu werde», sind die Engländerinnen einen Schritt weiter gegangen, und das neueste ..Handgelenk"-Tier ist das Ehamäleon. eine besonders häßliche Eidechienarl: es wird an einem dünnen Goldkettche» am Armband befestigt und klammert sich mit dem Schwanz »ud den Füße» an den Arm. Die Frau, die zuerst an dieses seltsame Lieblmgstier dachte, hatte Farben sinn i denn sie machte ausfindig, datz daS Ebamäleon die Farbe ihres Kleides annahin, wenn es in eincni Käfig gehalten wurde, der mit Stofs von derselben Farbe ausneichlagen war. Die Wirkung war natürlich sehr groß. Diete plumpen Eidechsen sind ieik anderthalb Jahren Mode und können bei jedem Tierbändler für Ist Mk. gekauft werden, aber sie leben nicht lange. Die Schaufenster, in denen sie ausgestellt sind, werden gewöhnlich von einer große» Menge belagert, und viele Damen betrachten sie aus der sicheren Entfernung, können sich aber nicht mit ihnen befreun de». Ein viel umgänglicheres Lieblingsticr ist das aus Indien stammende Seidenäfsche». Die Tiere werden bald sehr zahm und sind am glücklichsten, wen» sie auf dem Schoß ihrer Herrin spielen oder eine Mahlzeit von Gerstenzucker zu sich nehmen. Die Töchter der Herzogin von Eonnalilstit halten sich mehrere Seidenüsschen und habe» dicie Mode tu «Lchoßlieien aufgebracht. Seidenäfschen kosten 40 bis 50 Mk und können bei großer Sorgfalt den Winker über ani Leben gehalten werden, aber gewöhnlich steiben sie an Schwindsucht oder Lähmung Der Mungos oder indische Schlangeutöter ist ein anderes Tierchen, das sehr zahm wird. Die Damen lassen sie im Hause »mherlauseu. und wenn sie verschwin den und gesucht werde», findet man sie gewöhnlich am Ende des Bettes unter dem Bettzeug, wo sic stundenlang zuianimengeknäuit im Warmen liegen. Man kann sie für etwa 10 Mk. kaufen. Ein sehr hüdiches Tierchen ist die Springmaus. Die Springmäuse sind in Aegvvtcn heimisch und schwärme» dort zu Hunderten in der Wüste umher. Sie koste» je W Mk. und sind sehr beliebt, da sie völlig harmlos und leicht zu zähmen sind. Sie sind etwa ..wie ei» zierliches Känguruh mit einem Kauinchenkops" z die Hinterbeine sind acht Zoll lang, die Vorderbeine dagegen nur einen Zoll. Sie haben ein hellbraunes, sehr weiches seidiges Fell und große durch sichtige Augen. Lord Arthur Eecil hält sich eine Anzahl Spring mäuse und interessiert sich sehr für sie. Vermöge ihrer mächtigen Hinterbeine können sie über sechs Fuß hohe Hinternisse springen, und ein LpringiiiauSrennen über die Möbel im Wohnzimmer ist sehr aufregend und gibt Anlaß zu Spekulationen. ** Aus Dor-es-Salaam wird gemeldet, daß Oberleutnant Pseiser von der Sch»tztruppe bei einem Iagdausfluge aus Elefanten fliest, von denen er einen durch cmen Schutz hinter das Ehr verwundete. Der angeschostene Dickhäuter wendete sich gegen den unglücklichen Schützen, erfaßte ihn mit dem Rüssel und warf ihn zu Bode», um ihn dann mit seinen mächtigen Füßen zu zerstampfen. Pstner war ein sehr beliebter Offizier, dessen Tod in der Kolonie sehr betrauert wird. Büchcr-Nettlieiteii. X Bei S. H. Moritz i» Stuttgart erschien Band 6 derBibliotbek der Rechts- und Staatskunde, enlbaltenv das neue bürgerliche Recht in gemeinver- üändtcchcr Tarsleljung von Tr. jur. Frcm« V e r n b ö i l, Teil 2. Recht derLchuIdverbaltniiic. Preis 2 M. Das Buch zerfällt in 2Hauvi- ad-'ctnnlte; Tie Schulvverbältnisse un allgemeinen und die nnchiigtten Schuldverbällnise iin deionderen. — ,"m der bei Slevban Me,bet in Allen- bürg ,. S. erschienenen Handausgabe des Krankenocriicberuna«- ge > etzes von A. Tümnann bat es der Versasier, der sich durch iein« ichnnslellercsch« Tätigten auf dem Gebiete der Arbenervcrncherung bereit« die grö'Ue Anerkennung und einen bcbenicnsen Ruf erwarb, sich zur Aus gabe geietzl, durch ieme Arbeit gerade die Ncbcrtcitnng in die neuen Ver- baltnine zu crteicbiern. Tic Erläuierungcn sinv trotz bündiger Kurze so vollständig, das; Las Buch den meisten einen Kommenlar ersetzen, wegen der Handlickkrit und der Uebcrsichüichkeü der Darstellung aber für den laglichen siebrauch weil begueiner iein wird. Kasienvorstände. Gemeinde- und Aufsichtsbehörden und andere mu der Krankenversicherung befasste Liellen werden daher schon bei der m diesem Fahre zu »essenden Aende- ncng der Siausten uüv. eines zuverlämgcn Führers bcdursen. da bei der Weilerbenutzung der bisherigen Gesetzesausgaben auch bei grösster Vorsicht Versehen unvermeidlich sein wurden. — Im gleichen Berlage criclüen aus der Feder Heinrich He! lwlgs ein Ratgeber für V e r r i ch e r I e. g. Auslage, Preis 15 Big. Alle, welche als Vertreter der Kaffen, BeruiS- genoffen'chasten, Behörden mw. nnl Versicherten zu tun haben, wissen, wie wenig diese ineist die ihnen aus den ArbcNerverncherungSgcieben zukominen- den Rechte und Miehlen kenne», und wie notwendig cs ist, der grobe» Menge der Versickerte» in leicht verständlicher Form die nötige Aufklärung >u geben. Diese Ausklärung bielel das kleine Schristchen allen Beteiliaien in der denkbar kürzesten und leichiverstandlichsien Form nb-r alle Arbciier- verffchcrungSgesetze, also Uber das Kranken-, Unfall- und Juvaliven- verffcherungsgefetz. -m VVitliA, Schcffclstrgstc 15, heilt geheime Krankheiten, «« II«I«t. Sbez geheime u Frauenkrankheiten. Wettiuer- slraße 18. 2. Sprcchz. 9-1,-1—8. Sonnt. 9—2. Schnelle Silfe. -o° RoSmaringassc», langt. Erfahr., hchaud. Haut- ii. geheime Krankheiten, Frauenleiden :c., Harniiiitelsnchunge». ^telien-OsZUolie. gewandter, intelligenter Kaufmann mit reichen Estah- vF rnngen, dnrchaiis selbständiger. sicherer Arhcitcr. repiäsen- takionsfähig lmd znr Verlretnug de-s Ehcss oder Leitung eines Betriebes geeignet, sucht baldigst Vertrauensstellung. Kaution vorhanden. Gcfi. Offerten nntcr 44. V. 800 an Na«l«I1 4I«I8>»V, Dresden, erbeten. ktzpriisttzi- L2umsi8lor, stO Jahre, »nvcrhciraiet, mit löjahriger Fachbildnng in großen Bau geichästen und als selbst. 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