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west Molar der mittleren Wölbung weicher und runder geworden ist. voll, so war die na Kupseröerg für eine geradezu z der Rheinufer, sowie für tzöhenbeleuchtung geborgt yatte, wie man sie Lei solchen Anlässen nur höchst selten sieht, und die sofort bei eintretender Dunkelheit ihren Anfang nahmen. Frelwllllg und de» In- Äar schon t rein entzückend, da aüberische Illumination ^tsorgt hatte, wie Mainz zurückkehrte, und auf der Rbeinbrücke, die in bengalischer Beleuchtung prangte, noch eine riesig grohe Flasche Kupfcrberg Gold durch Brillant-Feuerwerk sichtbar wurde, welche aus ihrem Innern die markierten «Sektgeister" hervorschleuderte. ** Entweder — oder. Der Gesangverein einer kleinen Stadt veranstaltet im Winter einen Ball, zu dem die Damen fest lich geschmückt erschienen sind. Während einer Pause hört man in der Damengarderobe eine Ballmutter ihrer Tochter einen euer- glichen Verweis erteilen. Man vernimmt die Worte: „Mache, das sag' ich Dir: entweder 'Du wäschst Dir tiefer oder Tu dekolle- lierst Dir höher." * Der Tausendmarkschein als Fidibus. Ein dm Beteiligten wellt ^ -- Nacht zum Mittwo :rli Berliner Westens. - für angenehmer Vorgang ereignete sich in der in einem vornehmen Weinrestaurant des ehre« Herren der bauto Lnane«, darunter Tournee durch „Berlin bei Nacht" s mung erreichte man daS betreffende oh. In animierter Stirn- . . „einrestaurant im westlichen Berlin. As hier der Geheimrat Z., um eine selbstgedrehte Ziaa- rette schnell in Brand zu stecken, aus seinem Notizbuch einige Setten herauSriß. achtete er nicht darauf, dah zwischen den Seiten desselben ein funkelnagelneuer Tausendmarkschein sich befand. Elie das fatale Versehen konstatiert werden konnte züngelten schon Helle Flammen g>erig um den kostbaren „Braunen". Der Verlust- Hager, GeheimratZ., nahmsichdieAffäre nicht sonderlich zu Herzen, zumal durch Rettung einer Ecke des Tausendmarkscheins mit der Nummer Aussicht auf Wiederersah desselben vorhanden ist. * Eine moderne PfahlbauHütteimBodensee. Der bekannte Züricher Seidensabrikant Venneberg, der seine Gemälde- galerie und seine Villa am Zürichsee verkaufen läßt, hat sich jetzt in Schachen bei Lindau niedergelassen. Dort lieh er sich, wie die „Franst. Zty." erzählt, etwa 60 Meter vom Seeufer entfernt eine Psahloauhütte Herstellen, die eine treue Nachbildung des im Züricher Landesmuseum befindlichen Pfahlbauhüttenmodells ist. Tie Hütte, aus einem ciluiaen Raum bestehend, ist von einer 1>2 bis 2 Meter breiten Galerie umgeben: ihre Wände bestehen aus mit Lehm beworfenem Weidenflechtwerk, der Boden aus ge stampftem Lehm, über den ein Weidenoeslecht gelegt ist, und das Dach aus einer gepreßten Strohdecke. Auch das „Mobrlar" ist ge- treu dem der echten Pfahlbauten nachgebildet: die Fensterscheiben sind aus Schwcinsblase, der Schmuck der Wände ist mit Kohle und Lck/enblut hergestellt. Für den Bau der Hütte wurde haupt sächlich Eibenholz verwendet. ** lieber qualvolle Stunden in den Alpen wird der „R. Fr. Pr " aus Zermatt geschrieben: „Ein Herr Fitzgerald aus Dublin hatte dieser Tage, von der Margherita-Hütte aus dem Monte Rosa ausgehend, mit dem erprobten Führer Ulrich Alner und dessen Sohn den Abstieg ins Val Anzasca über den gefährlichen Erestone Perazzi unternommen. Trotz wiederholter Ermahnungen, recht vorsichtig zu sein, stürzte Fitzgerald ab. wobei er den jungen Alner mit sich riß. Aber der alte Alner hielt Lein furchtbaren Ruck Stand und rettete die beiden, welche über einem schauerlichen Abgrunde hingen. Es war ein enstetzlicher Moment, dann rrff der zunge Alner aus der Tiefe heraus: „Vater mir ist nichts gc'chehen, aber der Tourist blutet: sein rechtes Bein ist zerschmettert, und er scheint betäubt zu sein!" — „Kannst Du heraus?" scholl es von oben, zurück. — „Nein, aber ich kann Kamine hinunter, bis er^en Gletscher erreicht hatte. Dann eilte er weiter über Eis und Schnee und kroch und kletterte den Hang der ungeheuren Signalkuppc (4561 Meters empor, wo die Margherita-Hütte liegt. Von da wollte er Hilfe holen. Unter- dessen stand der alte Alner unbeweglich auf seinem Platze und lueli das Seil, an welchem der Tourist hing. Dieser teilte dem sichrer mit, dah er sich an einem Felszackcn das rechte Schien- lein zerschmettert habe und vor Schmerzen fast gelähmt sei. Ter Führer emgegcnete. er werde iesthalten, bis ihn das Seit in die Tiefe reiße Tann schwiegen beide und warteten aus Rettung. Aber es verstrichen sechseinhalb fürchterliche Stunden, bis ein Nui von einem entfernten Gratturme die Ankunst der Htlfserve- astivn verkündete. Ter alte Alner war schon ganz erstarrt, als man ihn erlöste. Nachdem die Retter, — es waren der iunge Alner und drei andere Führer — den Touristen herausgesellt und .erkunden halten, erkannten sie, dah für den Transport min- deitcns iecbs Mann erforderlich seien. Man muhte daher noch von der Gunelki-Hüttc Hilfe holen und mit dem Verwundeten im dreien übernachten. Zum Glück war dessen Zustand ein ver bal tnismäßra günstiger. Am nächsten Tage wurde der Transport beiverkitelligi. * Uebcr die neue französische Uniform bringt ,.2a France mil." noch folgende Angaben: Die Bluse ist einreihig: die langen Haien, an die sich Gamaschen schlichen, schmückt ein roter Passepoil. Die Uniform der Offiziere unterscheidet sich von der der Mannschaften dadurch, daß die Bluse statt des Klappkragens einen nach außen umgeschlagenen Stehkragen hat. über welchem wie beim Wastenrocke ein weißer Vvrnoh sichtbar ist: auf jedem der Enden des Aragens befindet sich eine goldene Granate und über dieser die Regimentsnummer: der bisherige schwarzlederne Leibgurt ist durch einen solchen aus Gold und weitzer Seide cr- ictzt. dessen Enden, auf der linken Seite befindlich, in zwei dicke Eicheln ouslaustn: aas der in die Höbe geschlagenen Krempe des Hutes ist ein goldener Zierrat angebracht. Air den Ausgang in die Stadt wie für die Parade behalten Offiziere und Mann- schäften die zetzigen Epauletten. ** Die Ermordung des Grasen Bonmartini in Bologna, von der wir mehrfach berichteten, hatte eine äußerst Linda Bomnartini, geborene Murri, Bonetti und den Bologneser Professor schuld an der Ermordung des Grasen fü deren frühere Zofe Rofina >r Carlo Jecchi der Mit- für verdächtig und verfügte sten an den Staatsanwalt. ichuld an der Ermordung des Graten nrr verdächtig und ver die Ueberweiiung der Untcrfuchungsakten an den Staatsan Riccardo Murr» sei keine Schuld bcizumessen. Gegen Severo und Ernesw Dalla, die Verwalter des Hauses Murri, wurde Klageantrag wegen Hehlerei gestellt. * In der „Germania" lesen wir: „Der Tod Leos XIII. wurde m Rom in das für Delinquenten und Selbst mörder l!!> angelegte Totenprotokoll eingetragen. Auf die Be schwerde des römischen Gemeinderats Perfichett, hat der Sindaco Eolonna die Erklärung abgegeben, dah diese Unzukömmlickkeit auf die „Unkenntnis oder Zerstreutheit" der Beamten zurückzuführen «ei Durch Vermittlung des Königlichen Prvkurators ist von dem Präsidenten des Tribunals die Erlaubnis erteilt worden, dos be treffende Blatt aus dem Totenvrotokoll herauszureihen, welches, nunmehr mit einer Sammtdecke umgeben, «in eigenes Protokoll bildet. Abgesehen von dieser großen llnzukömmlichkrit, die der .Zerstreutheit" der Beamten zur Lost gelegt wird, drängt sich da doch die Frage auf: Wenn der Papst wirklich souverän ist., wie kann dann tue italienische Regierung auf ihn die Vorschriften über die Führung der Standesregiiter ausdehnen? Seit wann ist es denn üblich, daß eine Regierung den Tod eines Souveräns in ihre Bücher einrcgistriert? Man erklärt den Papst als Souverän und bchondeit ihn nicht als Souverän." * Weltkluge Mütter pflegten in der grauen Vorzeit, als auch bei unS Töchter auS gutem Haust in den Gementen der Koch- kauft ernstlich unterwiesen wurden, mitunter die Schülerinnen durch die Versicherung onzusenern. der Magen habe oft ein« wichtig« Sttmme, wenn das Männerherz spreche. Das Dort klang ichreckltch unpoetisch, hausbacken und materiell, es lag ober eine tiete Wahrheit darin, die sogar neuerdings in England zu Ehren gekommen ist. wo die Kochkunst sonst nickt durchweg zu den schonen Snnste» gehört, womit holde WeMchkeit sich zu "" ForsteH»G siehe nächste Peile» - , Offene 8!o!Ien. Intelligent«» Herr, welcher über mindestens 10000 M. Vermögen verfügt, la»n bei größerem soliden Unternehmen angenehme, gutbezahlte Vvrtr»uoll88t«Uuu8 erhalten. Werte Off- mit Angabe des Alters und dct persönlichen Verhältnisse u Ist 80»« in die E§>. d. 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ILin tüchtiger, arbeitiomer und " zuvcrlänigcr Vdel'zclmeirei' acht, gest. auf gute lanoj Zeug»., bis I Lttobrr dauernde stelle, am liebsten mit meiner Frau od. I Unterichweizer. W. Off. «b. u. O. 7877 in die Erved. d. Bl. 8teIle-Kem!>. Ein vrrh tücht., stets nüchtern Oberschweizer mit sehr guten Zengn.. in letzter Strlltz. Z » I bei 129 St. Vieh tätig, iuchl ver l. Sevt. od. 1. Oktdr. Stellung. O»ett unt. .Oberfchweizer" pvstlaz Starrboch'Roste, erb. eilt 11 „Dresdner Nachrichten" 11 Freitaa. 21. Auault 1i»8» »»