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Ar. SS Seile 4 Die Insel der Träume. Roman von Paul Roseohayn. Vorspiel. Die Hochzeit des Prinzen Alexander Arscniew mit Kalla Irene Kvnswnllii crsüllle nahezu daS ganze Hotel. Dir Es«. selllchaslSräuine nxiren siir die Feier. für da» Defilee der Gaste, für den Voll reserviert: fast da» ganze erste Stock, werk war von den erlauchten Gästen au» Grvßrußlnnd, a„S Kaukasien, vom Kaspischen Meer, aus Beßarabien init Be schlag belegt, und bis in die obersten Stockwerke ergossen sich -de letzten Ausläufer der grandiosen Feier. Die Gäste min- üeren Gra-eS. die Dteneriämft. der Stab de» Haushofmeisters verteilten sich aus ein halbes hundert Räume. Die Mutter -er Braut. Anna Eyrillcwna Konstantin, kehlte. Das gab vorübergehend Anlaß zu Kombinationen: aber Fürst Iussupvw, der mit dem Prinzen bet den Kaiser, lichcn Dragonern in Petersburg gestanden hatte, wußte Be- scheid. „Sie kennen d'e Verhältnisse nicht, Gräfin Deuildostf. WaS Lie Familie Konstantin für die Gnadeninscl bedeutet, daS gibt eS aus -er gam^cn Welt nicht zum zweitenural. Vielleicht «och auf einigen Inseln im Stillen Ozean." „.... Gnadeninsel?" „Sehen Sie. sogar -er Name ist Ihnen fremd. Sie liegt im Kaspischen Meer, die Gnadeninsel —. aber sic gehört weder zu Rußland, noch zu Persien, noch zu Afghanistan. Die ist autonom. Seit zweihundertsünfzig Jahren liegt -i« Herrschaft E Sen Händen -er Familie Konstantin" Die Gräfin hob das Lorgnon und sah interessiert tu den kleinen Saal hinüber, wo eben Katja Irene am Arme des georgischen Gesandten vorül>ergiiig. „Sie ist schön, -ie braune Katja. Also eine Prinzessin nvn Geblüt?" „Nein, Gräfin, sie ist bürgerlich. Bürgerliches Patriziat." Fern klang Musik auf: ein fremdartiger Rhythmus.- tun- gusische Weisen. Die Halle füllte sich mit neuen Gästen. Namen, kon- konantenrcich. gutiural, schwirrten durch den Raum. llnj. formen blinkten, goldverschnürl mit sardenstrotzen-en Passe- poilierungcn: erotische Orden, deren Bc-eulung mau nicht recht erkannte, funkelten im Licht -er Girandolen. „Was für eine Elmrge ist das?" fragte die Gräfin. Fürst Iustwvow blickte hinüber zu dem tlcfbrünettcn Herrn, der sich eben vor der Gattin -cS anatolischen Premier» verneigte. „Ich weiß eS nicht. Gräfin." „Aber Sie wissen doch sonst alles." „Diese Fülle der Eindrücke gehl über meine Fastl'.mgS- kraft. Es ist entweder ein General oder «im.... jedenfalls irgend etwa» an» dem Ural " „Und da? Und dort? Jene Uniforme»? DaS sind doch Diplomaten." „Warten Sir. Einiges kann ich Ihnen erklären Dies dort ist der armenische Geschäftsträger — dort drüben der Herr mit den Ohrringen — der dort. d.. im Frack, gnädigste Gräfin, ist der Siaithalier von Turkcstan. und dort an der Säule scbe ich den serbischen Konsul von Semipalatinsk Er kennen Sie ihn wieder? Wir nxircn mit ihm m Moskau zusammen. Und dort, der kleine Herr, der eben einiritt, — sehen Sie nur, wie sicher und unternehmend seine Schritte sind — es ist der Baron Ephrusst, dem fast ganz Kamtschatka gehört." Die Gräfin lorgnettierte seine Begleiterin, die. blond, schlank, völlig englische Unnahbarkeit, neben ihm ging und ihn um einen Kopf überragte. „Ist das die Baronin Ephrusst?" „Hm. Beinahe." „Also sein« Freundin? Dicker Mensch wagt eS...?" „Wenn man so viel Geld hat wie der Baron Ephnu-ssi und so viel Macht besitzt wie er. kann man sich manches erlauben, Gräfin Demldoff." — „Dresdner Nachrichten" — -Ich «erde kein Wort mit ihr spreche«.* Das zufriedene Spikuräergesich, Iwan», be» HcntShos. meister» späht« herein und verschwand wieder. Im Dpetsrsaal sahen noch ein paar ältere Herrschasten beim Mokka. Die kleine Kapelle, die für diesen Rauin be- stimmt war. spielte die Zarrnhyinne. Alle standen aus. „Gott sei de» Kaiser» Schutz!" nickte der jung« Prinz Syrill NaUschkin. „Hat ihm nicht viel genlltzt. dem guten Nikolaus! Mit Hymnen kann man heute...." Cr zog die Tabaliere und betrachtete halb wehmütig, »alv betrunken das Bild -eS Großfürsten Eurill. seines Taufpaten. ..Setz dich Kleiner!" rief der Graf Dvmsky hinüber. „Schwatz nicht. Wa» heut« unten ist. kann morgen wieder oben sein." „Oder noch weiter unten!" sagte -ie etSgraue Anastasia Ssologi b. die mit sämtlichen tu diesem Saale Anwesenden irgendwie ocrnmndt war. „Grosunama kann kein Elixier de Spa vertragen!" „Morgen fahre ich nach Pari»", sagte Anastasia klagend. „Man hat mir meine Wohnung genommen in diesem chreck- lichen Berlin Die Leute beknnmten ich hätte meine Räume einem Dpielklub zur Verfügung gestellt. Aber daS ist eine Lüge, tlnd wenn eS schon wahr rväre — ivarui» sollte «ch nicht? In Pari» erwartet mich Onkel Michael. Sr hat eine 2>ar eröffnet, auf dem Boulevard Miche. Ich soll dafür sorgen, daß der gute Ton gewahrt bleibt." „Geht Miß Eleveland mit dir. Großmama?" „Ja mein Junge. Und sie läßt dir sagen, du möchtest da» Geld für die Blumen sparen." „Ich werbe euch »um Bahnhof bringen." „Trink nicht mehr, Ossip!" Anastasia blickte zornig hin- üher zu dem Jüngsten, der ganz unten an der Tafel saß „Du solltest dich schämen, Ossip! Ein Prinz, der sich so wenig be herrschen kann, ist degoutant." „Lasten Sie ihn, Tante. Er entschädigt sich für zwei Monate der freiwilligen Abstinenz." „Für einen Jungen von siebzehn Jahren ist Alkohol ein Verbrechen. Nie wird das .Zarenreich wiederkchren, wenn die Blüte Rußlands so ihre Nerrcenkrast vergeudet." Die Türen wurden geöffnet: der weiche Rhythmus einer Tangomclodic flutet« herein. „Ist die Prinzessin Arfenieiv sehr reich?" fragte dir Gräfin Demi-off, deren Neugier-e nicht zu stillen amr. Ihr Tänzer, -er Dragon,an Baschkirischen», der sie um einen Kops lll»erragte, lächelte und schüttelte den Kopf. „Eine reine Liebesheirat. gnädigste Gräfin." „So ist der Prinz unvermutet zu Gelbe gekommen?" „Alexej? Geld? Ach nein." Di« Gräfin warf einen Vlick hinüber. Dort stand der Prinz Arscntew. Sr war der schSnste von allen Männern in diesem Saale: seine schwermütigen Augen hatten manche glück liche Petersburger Ehe ins Wanken gebracht. Das makellose Profil konnte ebensowohl das eines Engländers sein: der bräunliche Teint di« unbefangene Haltung deuteten a>:is sportliche» Training. „Mein lieber Bakhki-rtschew". sagte die Gräfin, „ich sehe, Sie sind nicht orientiert. Der Prinz muß unvermutet Ein nahmen gehabt haben, von denen niemand weiß. Er hat lür mich in diesem teuren Hotel drei Zimmer reservieren laste»: der Fürst Justnpvw bewohnt auf Kosten des Prinzen eine ganze Flucht von Zimmern." „Auch mich hat er ringela-en... „Der Fürst Narischkin mit seiner ganzen Familie, mit Gefolge und Dienerschask wohnt ans feine Kosten im ersten Stock. Di« Fürstin Anastasia mit ihren beiden jungen Favoritinnen wohnt für Rechnung des Prinzen neben mir: Gras Dvmsky erzählte mir dasselbe von sich und leinen Freunden. Rechnen Sie aus, waS daS kostet, Baihkirtichew: und dann sagen Sie mir. ob der Prinz reich sein muß oder nicht." Dienstag, r. Aebruor 1S2V Iivan, -er HauShvfmeister. trat in de« Saal, »ffenhar mit einer Melbung Der Prinz sah ihm überrascht unb amüsiert ins Gesicht, Dann verliehen dir beiben de« Saal. Sine Bewegung entstand. Aller Köpse wendeten sich; Schweige» trat ein, und alle verneigten sich wie aus eine» Wink. „Großfürst SergiuS". sagte -er Dragoman. Der Ankömmling, läclielnd, »itt einer betonten, et« wenig »illden Ltebenswlirdigkeit. küßte -en Dame» mit zärtlichem Respekt die Hand und wechselt« mit den Herren vcrbin-lich reserrsierte Grüße. „Ich komme direkt von Paris,- Alexej Arsoiiew hat nicht locker gelosten. Drei Telegramme hat er geschickt." „Er hat recht" sagte -ie Gräfin. MaS wäre diese» Fest ohne Sie. Kaiserliche Hoheit!" Menn eS nach mir gegangen wäre, m«tne liebste Gräfin» so wäre ich schon seit vier Tagen zur Stelle — denn s«1t vier Tagen warten meine Räume ans mich Arseniew hat eS sich nickt nehmen lasten." „Sr ist ein vollendeter Karmlier". sagte die Gräfin. „Aber ich habe in Paris wichtig« Koirferenzcn. und ich darf Ihnen verraten, daß mich zwei d«r Herren in, reservierten Eoiipü bis Berlin begleitet habe»." Der Dragoman machte ein« kurze Verbeugung und »irkt«. „Wir ahnen. Kaiserliche Hoheit, welche Ziele diese Kon ferenzen ..." Der Großfürst sah sich unruhig um. „Um GvtteS willen, 4iashkirtschew. spreche» Sie m diesem Lande nicht» al» völlig belanglose Dinge!" Iwan, der Haushofmeister, zog geräuschlos dl« Lür be» Arbeitszimmers hinter sich zu. .Mas willst du?" Iioa» faßte in die Tasche — aber ln jener seltsamen slawiichen jsnkonseaucnz d«S Tun» führte er -ie Siewcguitg »ich« zu Ende. „In einer Stunde geht der Au« nach der Ntvicraz Hoheit." „Das weiß ich. Ist -aS alles, um» du mir mii^utetle» hast?" „Großfürst SergiuS ist gekommen." „Mußtest du mich darum in dtcS geheimnisvoll« Zimmer führen?" „Hoheit wüsten sich fertignrachen,- und auch die Fra» Prinzessin wird daran denken wüsten, sich nmzuklciden." „Zum Toisel warum sagst du daS mir? DaS tsi bi« Dache MadeleineSI" „Uiud dann man Hai mir eben bte Rechnung gegeben." „Die Hvielrcchnung?" „Ja. Hvlreit." „Gib her." Der Haushofmeister zog die Hand a»S -er Tasche; ba» Papier knisterte in der Stille -eS Zimmer». „Gib endlich her, znm Teufel!" Iwan faltete das Blatt mit unsicheren Hänben aa-ejn- ander und sagte: „Scchsiinddrcißigtnuscnb Mark." Ti« Tür ging aus: Katja Iren«, die junge Prinzessin, trai ein. „Ich suche dich. Alexej. Wir müssen unS umkleiden." In das Gesicht des Prinzen war ein strahlende» Lächeln getreten. Er ging aus seine schön« junge Frau zu und nahm ihre Hände. Mist du müde. Liebste?" lsorilekuna »olat.j Eine Entfettungskur im Winter ist von ganz deioi'dcrem Wert da der Körper bekanntlich im Minier am mosten zum Aniah neigt Wir können keinen dcsteren Ral geben, als gerade m letzter Jahreszeit eine Zehrkur mil den echten Toluda-Kernen, die unschädlich fürs sierz sind, durchzusühre«. 6« Gramm reichen tür ca. 4 Wochen Sicher aus Laaer: Löwen- Apotheke. Morien-Apotheke. Mohren-Apotheke, Reichs-Apotheke. 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Nu«Io»rruna ad« <m» »tn»n, lonstiarn «rund« »nmöalnb wird dal der Bezirk,er keinen Anspruch «ui Aachllelerunp od. Lllch. »adlung des B«zus»pr»tle, Da« ,»u»a« -Udenddlv I amtadi » SeNe» ,V.xen VerpaclNunz « c, SM zinrxen grollen, ^ r bcviri«>i»Ii«Ien ciu,e, ,ucde lck lür meinen ß.>n arn >iHsr»si«ior ,veriielra>et, I Xlnlll. Ne, llen kielriek re brlünNIa xe I-il-i K-I, Niollung » » »Nolnlgvro <. a««mroe. znlr,xen e'blllci L Sll«:!,»,«»-, NIt orgut KV«Ig»r»Uorr, Xr. Noilienkarx lO.-l, I. liicd. «suite. >p«rl»!,»dr>k ü, Nr»nX»»I»»>r»«VNi« »li,»»»tir«> LlmmarraU unN n«ci> NudaiilNil» Kail u. t^a« Ilcks »er»,»NK. NNchanaMaan. > akr uoN srasdakren «„»I« , Ipern, u Uniarauch 8MKI« iMNIllrjillsmIlSlll 2S. Januar bis 10. ^vdrusr allerdesle yualilälswarenI ^r«I»SH«rsds«»»»»r,g«rd s »o°/« »»««Ino« »e»r,g«n>»Ii>«n s»»u-t,«r«re» INI»«» nrU»«n»»»«re» r»»«»>nrN»v»,« n»n»»o»u»ex» »I»np»aeN«r «I»oNtU«N«r x«»««,«nrne»>«e ii»«Icoi«r»»an» trornp»«. »ookan »«NNraon >I»«p»r»?»rr«, elntarkl^ so°/° NU» denen WürMer,all. u ünrMenlen, el»«n« änlerlla. I. Ilnmen. tterren un<I Xinller 0t»«rN»mU«n Norrnuluraaet,» pevirk protA«rn»n«»0«t>«r pr»t««rd>U »U«I>»r S»U««nNn»»i »sor,N«mU«n Ninv»r»vNUr,»» Uworri»«!,« rz»n«>»o>iul,« XivIUeraiorc«, kariert UNck in«»« V. Norrn»INo»«ii lür Herren uns Varn« Norm»IN«m«»»>> «„»«»rno»»» lür Iterren „ns Ilnaden puitarreformdoaan illr vnrnen putlarNo»»», »um sn knüplen, lür dtküicheo «luder»,r»n tütoilaoNal» u. ->NNt»»n tkcolini» Non»« tlvo Irpolrv»,«« A»o>lj»ok»I,«« Volour» «»»odatoN» kleekel L Esttsrmsnn pilimlrsr Slrstto, kok« eennnvAnkeal»«. Ssulrnsr Stratte, Leie» «kslntrnudsnnIrnS».