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Dresdner Nachrichten : 15.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189606157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960615
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-06
- Tag 1896-06-15
-
Monat
1896-06
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.06.1896
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Dresdner Nachrichten »war loa mit dies« Gründung so »neratsch beiden Bauwerk« am 1. Oktober »nnl our ride«, ? nud^bd^^^u^^ ttelol, ck», »«,»« IN» «1« LLt»u« k neu -erd« zu gründen und vvrgegange» iverde». daß die — —. .. .. — eenri- in Farm eine» Doppelhochzeit bereits ihre Weibe erhalten können. Die >»er,u mienldedrilchen zwei Lchöpftnigskronen soll Schndrk« aus dem ,»peinliche» Benande seine» öeiraldSluftigen Nichten lirsern und bei der Auswahl derielden besonders daraus achten, daß er ein »aar recht liebenS- ivurdia«. ebrenbajle und nicht unvermögende Gremvlare erwischt. — Ren» Nrnuls. Bunziau >50 Psg.) bat am Junggesellenleben etwa- Hobl« und Fade« entdeckt. ivas >bn veranlaßt, diesem Stande den Rücken zu kehren. Gr Nt S!> Zaine all, festangestellt« Dubalternbeamter mit Bensioniderech. ijgnng und siebt in dem Ruse, ein guter Kerl zu sein. Die zur LedenS- ae'abrl», erbetene Nudle soll von mittlerer oder großer, voller Aigur, 2Ü—26 >okie all. wiltbickiaillich häuslich und gutiniilhig sein und aus achtbarer .'.iinitle uanimen Perniöaen ist erwünscht aber nicht unbedingt nolbwen- d Nesse griisi ,50 Psg.) ist Geschüstvmann. 27 Jahre alt und de« illemseins miide Gegenstand seiner Sehnsucht isi e»n recht hübsches, d lUe« und liebenswürdiges Mädchen mit etwa« MooS. am liebsten vom ' nilde Schon recht, aus dem Lande psiegl da« Moos auch am besten zu oedelben. Nesse ..Dn.tcnsaß" <45 Big.» stellt sich als ein betreßter Marü immer nui nicht in verach'.enden Anssianen sur die ciukunst vor und wünscht n>' em liebenswürdiges. geiundes. irtlche», nicht ru zierliches und nicht über ,-o .»ihre alles Burgertockiteichen zur Frau. .'ilierorngS dürste leine Zu-! >itte kiinslige. da er bei seiner Nerbeiralhung nicht ivenig Kaulion zu erlegen <'r»vrwmw batte, nicht ganr imvermogend sein. Gr selbst ist 24 Jahre alt, Leipziger Kind. groß, nicht häßlich, streng solid, sparsam und .... unvermögend. . . L> a n d i ch r > s l e n b e u r t b e i l u n g. Nesse Moritz <20 Pfg.». Weiiii Du im Neben ebenso ,vonkarg bist, wie im Schreiben, dann dürste der Umgang mit Dir incht besonders amüsant sein. „Bille, deute meine Schrift Moritz" das >ft Alles, was Du mir rur Beurlheilung vorznlegen iür not!»., balln. Wa-,- ich herauszulesen vermochte, ist Hang zu luxuriösem rede», große F-reigebigkeii bis zur Nerscbwenvung. etwas Rechthaberei und Sire,bucht. — Nichte -olle UM Pig.s. Deine Schrill gesüllt inir. obwohl ne nicht gerade 'cbon z>t nenne» ist. co s liegt Gannonie darin, «in Zeichen, dan es Dir incht au Jiiielligenz gebrrck't. Was mir aber am besten aesällt. da» sind die weichen, zarten und gcsälligeir Kurven, die aus ein fröhliches Demperameni -and einen Hobe» Grad von Gutmrithigkeil und »ngesuchter rtelenswurbigkell schließe» laßen. Die Zeilensührung verrätb ebenio Ord- an., ,m Jdeengang wie materiellen SrdnnngS- und Eintheilungsstim. - ßnl'te iölara tßri Big > Im Allgemeinen Ui und 1l. doch auch ziemlich >0 und nachträglich. Non Demperameiil mehr U> als 4. — Nesse Leopold j ,.:o Psg.!. Die außallend gesctmörkeile Schrift spricht ein Wörtchen von i.ainannticher Geiallmchl. Gileikeil und daraus resuliireiid« Anmaßung. — fteße Fciv GO Big ». Die p -eften. beßäildlgen Gdaraller. Srdinmgsliede, Genauigkeit bis zur Peban ' Dies zeigen tiesdetrübt an lene Da:- Demperameni schwankt zwilchen > und 12, doch hat der ernste .N eil oftenbar da» »ebergewicht. da auch der Zug 2ü vertreten ist. — Nichte Olga ,rü Pia.» Die sein gekritzelte Schrift druckt im Allgemeinen Zarmnn >tnd Schwache au», doch sprechen einzelne Züge dasür, daß Dir atzet ' -o- Lvectalarzt I»r. »brime» Kr«» che. Evre , rrarzt a. rpec.Arzt. «uu«»> », Wraarrftr. 40. dettt «Ne aekeiwe» Kraakst., Haat- u. Harmteioe«. «oschwltre Schwache. Svrechft. v 0—>/,» „. k—8 Uhr. Äutzw briefl. 3» vermiethe« > eine schöne, herrschaftlich schöne, herrschaftliche imt großem (Karten in w. a. andere »«w. drieN.» Haassraaen. Was speisen wir mowen f Ansprüche: Sailkrainpfersnppc. Gefüllte ricandean mit Sparaelsalat. Erdbeeren mit Mir «s« Für höhere . Kohlrabi. Kalbsfricani . Schlagsahne. — Fürei nsachere: Vr«»«!»«' chrmffc^gevrüsH ärztlich begutachtet, ein vorzügliches. d»e Verdauung desorderndeS Getrüiik nkm mit Maccaroni. von angenehmem Geschmack, empseblen in '/> Orig -Fl. ü 2 Mt. Mk. 15 Ps. incl. stlaschc. sowie auch auSgeinessc». Ilrür»vr, Ligueurfabrtk mit Tanipsbetrieb, große 8<i»llltua ^ lu. Die der Gesundheit zuträglichsten, zugletch dteivohiichmeckendslrii Kaffreznsäve, wie reiner ^eigenkassee. Pfd. sft Ps.. ieinsler echter Malzkanee. Ptd. 25 Ps. gerosteter Weizen. Psd 17 Ps.. geröstete Gerste. Psd. lft Pf., sind zu de» beihemerkten äußerst wohlfeilen Preise» stets frisch v. Karl Bahmann. WaisenhauSstr. O zii beziehen. Wiexs : ällgr ^ Kfgb. r' 'i Allen Berwandten und Frennde» die traurige Nachricht, daß gestern Morgen unser lieber Soh». Bruder und Schwager. Mir Helix Ernst Schütze, Schriftsetzer. »'nü'ichö N^inaM^'i^V ZügV'dem« nach langem, schwerem Leiden sanft verschieden ist. Srdmingsliede. Genauigkeit bis zur Pedan-! Dies zeigen tiesdetrül die trauernden Hinterbliebenen. Clara Winkler Oscar Heger V « r I o t» t e. Striesen Juni 1896. Räcknitz. . gemnder Kern linieivohnt. der erst noch nach außen bin zur Geltung, engen muß. Namentlich fehlt eS Dir nicht an eine», gewissen Fonds, >e übermäßig dicke Schrift läßt auf hochgradige Geimßsücht bist Tn ein Llreithainmes erster Güte, der üch nicht wohl j m ir ... . ui Denier Unter'cbrisl zog nieiilen Blick zuerst aus sich. Gs siebt e et» aus die Zellen gemellter Menscheinnß und ich möchte fast! Z r oou Firksim! und persönlicher Liehenswürdigkeil und damit pfleg! man - er »üe Geschäfte zu machen. - Nesse Silo sM Psg,). Du bist der beste Bruder a nit 'chüeßeu. daneben ... . . - ^ !o! , weini er mchl jede,» Dag em kleines Skankäichen irgendwo m escene letzen kann. Slto. bessere Dir ! — 'Nichte Leoni «20 Psg.s. Das sonderbar geformte x. 'oft aus wie ... ... . . .. . . . euen. daß ftch hierin nur em gewisser Dunkel auadruckt. der Dich be ' err'chl. Du wähnst -ich über Andere erhaben und liebst es, üb« Dernes- üeichen biniro»zu'ebeu. Gü kann zwar auch berechtigter Stotz in ähnlich« N >.-e zum Ausdruck gelangen, aber dann muh dieGesamnildeil »«Schrift damit uberemstimmeii. was hier nichl der Fall ist. — Nichte Gertrud ' P'g.i Die absteigende Schrift läßt aus Gang zu traurigen «Grübeleien, au- Disi'o'itlon zur Melauchoile 'chileften. wenn nicht infolge von Ueber>m 'uengimg lorper>,che und geistige Abipauiumg ,u GrunSc liegt. Zm Ilebn ,eu , crraii' die Schrill Gulmüthigkeil. mitleidiges Wesen. Duldlanikeit und Drdmm. >. ebc Nichte Paula >lü Pig.t. Mehr >2 als 4, etwas 24 und 2N. daher auch «eiten 12 und 0. — 'Nichte Schneeglöckchen (20 Psg.s. Die Ilmordenlüche. beinahe inderiich zu nennende Schrift laß! auf zerstreules j We'eii. «'iedankenionakeit. '.Naugei au Sronung und Lorasalt schiieße». ''Auch die Zeiieniübrung entspricht diesem ttrlbeii. — Nesse Paul (30 Psg.s. osten, beweg:«, Federzuge venaibeu Einbilduimskrast. uberschiväng . oFrobliäfteu, Schivarmeiei. ?,m llebrigen lind die Zuge 3l. 13. 2 und > ,ch.rr« o geprägt. 'lichte Margaretde ilO Psg.s in anscheinend noch - em um Baciftlch'chuppen debaite!. unter denen 'ich noch ein Rest jener mmeiät verbirgt, die dieser Spezies l -nüni u>>'>«'i'i-z nun einmal eigen ' m -ein pslegl Denn iven» türelbe allen Grüfte» wissen will, vb ibre Schr.il ' Auftchlust darüber aiebi. was augenblicklich ihr Ger; bewegt. ,o ist das ein 'ch'.eden mel-r -N - naiv 'sleintutlftich kiopil sieier iüesubisinuskei teil enn aer 'eu elivas l-eft-aet - ean Gretbchen eine»! gew>'«en Femand begegnet - und nun «o! ch wißen. -- da - n- b deulen hat. ?>m lieb-eigen ist Grelbe ein - '-ftri-iaes. o !e-eit sreundtickies " -der-uann gern geiälligea. ab« auch >m ftn -d für ihr Leben gern schmollendes Menschenkind 1. belcbetveir, 2. sanft, 3. duiknam, i 4. beiter, k>. ubermüthia. 6. miNbeilsain. 7. verschwiegen, 8. hilssbereit. 2. verirauensvoll, 10. erniach, 11. natürlich. 12. liebenswürdig. 13. gefällig, 14. demmtng. 1ö. venrügilch. . „ »r'tinrick. der euunaliae Einttilt IMd ^ülMüowi'lhi's? Die Verlobung ihrer Tochter I,lna mit dem Kaufmann Herrn beehren sich hierdurch ergebenst anzuzeige» Lresden-Ttriescn, den tt. Iuui 1896. llerui»!»» 4«»I»u liehst Hrau geb. Glootz. Cina Jahn Max Oeftreich Verloren ^ Leiunäen. i,l. an'vnlchsvoll, 17. leicht auibrauiend. Iß. empfindlich, 12. ernst, 20. mürrisch, 2>. verschlossen. 22. kialsch'ücbtig 23. egoiftt'ch, 24. mißtrauisch, 25. vutzinchrig. 26. koken. 27. verliebt, 28. ungesällra, 29. tierr'chsüctirig 30. ilreMuchtig gmmüthtg, 32. zchivermürhig. 33. boämnühig 34. murhig, 35. inilernehmend 36. zaghaft. 37. ichucblern, 38. eigensimng. 39. rechthaberisch, 40. stolz, 41. launenhaft, 42. strebsam, 43. blasirt, 44. eijersuchtig. Schockt!> al bei Oßling. „1 > Mas kostet zur Au«stelluilg des sächsischen Handwerks 2i Ter einmalige Eintritt in die damit ver- j t'nndeiie wendische Ausstellung und wendiiches Museum s 3> Kann man mir die wendische Ausstellung besuchen, ohne an ein Ein- triklogelö iur die Auc-uellu»g des sächmchen Handwerks gchuude» 9,egel ,es sind einige Tage mit höheren Eintrittspreisen in Aus- « c!>t genommen-, gleichviel ob der Eingang direkt in den eigent l-cheii 'Ausskellniigsvlah oder in die „Alte Stadt" erfolgt. 50 Pfg. 5ll lilm Belohnung, wer ciiicii cntrlolienen LsSllptlpilgei Schillerstralie 30 abliefert. Markgrafen und D'o ',„ikck,e-Strasten-Ecke. Offene 8te!len. «lytthmachel-p geildteHerreiiarpeiterfürdauemd, sucht Zohnnnesftr. 12. « r I a >» t »». W»»l <?in tüctztiacr Westenschueivcr gesucht. Gef. Off. unter ^ >2> in die Ezp. d. Bl. erbeten. sucht Pfütze, Qner-Allec. ist «Uta m der Löbnitz, zunächst Siat. Nade^ beul, vor 2 Jahren neu erbaut, 8 Zimmer, Bad. Küche u. reich liches Zubehör. 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(Kann aber von 7 Uhr Abends nur in der Richtung nach der „Alten Stadt" erfolgen. 2 Eintritt in das wendische Museum extra I«- Psg 3» Um in das wendische Museum zu gelangen, muß man ' .her auch das EintritlsLeid entweder nach dein Ausstellunas- r latze oder in die „Alle platzt" isiehe Antwort unter I) bezahlt l aben 4 und oft Ei» Katalog über das wendische Museum oder >- i- Buch darüber erisiirt bis jetzt nicht, wohl aber wird sicherlich da» wendische Trachten Museum, sowie der. wie es scheint, unter 'einem „berühmten Führer" großartig erfolgende „Hestzilg der! Wenden" eingebciidc Besprechung in der Tageslitteratnr finden. . Langgähiggcr Aponent (!) „Mein an mein Gnmdnück angrenzender Nachbar hat an» unserer Gartengrenze cmen 3 Meter hohen Breterzann gemacht, so daß ich an meiner! Aussicht verhindert bin ^ kann ich dagegen einkommen. oder wie l och isi die Vorschrift, giebt e? darüber ein Gesetz?" — Das Gc'etz selbst wird kaum eine Handhabe geben, eine solche Einfriedig ung zu hindern. Wenn aber, wie anzunehmeiii, für den betreffen den Ert eine Lokalbanordnung besieht, so ist anzunehmen, daß! dis«e l'c'schränkende Bestimmungen in der fraglichen Richtung, enthält. . Franz Mürbe. Seifensieder. Meißen. „Voriges Jahr! wurde ich Pom hiesigen Rath beim Könisil. Amtsgericht zur Be- slraniiiL angezeigt wegen eines ganz geringen Vergehens gegen die „^oiinlcigsruhe". Und vor Kurzem zeigte ein großer Verein oncnlilch an. daß er sein Schlachtfest am H'inmelfalirtslage, also einem vollen kirchlichen Jestkag. in einem öffentlichen Lokal abhalte. Wie räumt «!) sich dies den gesetzlichen Bestimmunrwn gegenüber zusammen ?" — Lieber Freund und Seifensieder! s Dämpfe Deine Klagelieder! s Du bast Sonntags früh gesündigt, s Während der Verein ankündiat, s „Schlachtfest sei nach Kirch und Predigt! I Tamil ist der Fall erledigt' . . Junge Frau. Antwort: Suche» Sie auf alle Fälle von dem Kuwn losznkommen Es ließen gewiß thätlicheMißhand lungen vor. die. da Sie wahrscheinlich auch Zeugen dafür auf- bringen können, schon allein einen ScheidungSgrnnd abgeben. Auch daß Ihre El>e seit Jahren nur eine rein formelle ist. würde nnsschlaggebend mitsprechen Wenden Sie sich an einen schneidigen Rechtsanwalt: der wird Sie schon von dem sauberen Lebens- verderber IvSeisen. Unter keinen Umständen geben Sie dem pstichtlvscn. greulichen Menschen und Nimmersatt auch noch Ihr Kapital in die Hände Denn hat der dies erst, so ist das Letzte Ihnen genommen, was ihm Ihnen gegenüber noch für seine zügel losen Launen wenigstens eine ganz, ganz kleine Schranke auferlegt. Größte Vorsicht und Klugheit ist durchaus für Sie geboten. A H -50 Pfg.) „Wieviel hat der Ort Niederlößnitz und Umgebung (Kvtzenschroda ausgeschlossen) Einwohner?" — «Etwa 2600.) „Hat folgender Satz einen orthographischen Fehler: „Ich noch am Ufer der Aller drei Aale mit einer Schuhahlc, weil ich dachte, alle gute Dinge muffen drei sein." — Muß heißen „aller guten Tinge ic.". Unterschweizer n. Lehrbnrsche» für sofort und 1. Juli gesucht. c. irvuiiVi», Dresden - Hriedrichstadt» Jnsti tittsgaffe 1^ Für 1- Juli suche ich einen nnverheiratheten. herrschaftlichen Kutscher, der sicherer Fahrer und zuverlässiger Pserdewärter. auch im Scrviren bewandert ist Oberförster Hin«!!«,-, Marienberg, Sachsen. SQegen Kranklieit meines Kompagnons suche s. meine Ei'enwaaren^Eiigros - Handlung einen mit eini, tiger Reisender bevorzugt. Offert, unk. O. 4. 038 Exped. d. Bl. zum Antritt am 1. September gesucht, der u. A. flotter Bu- rrauardetter u. auch guter Jäger ist. Zeugnisse od. Zeugnißabschr. einzureichen bei M.MLnmttmlimig Mi-eseld z.Miijk bank. 4V- dis 4S.000 Mirrd auf 2. Hypothek hinter 160.00" Mk. Sparkasse, bei 268,480 Mk. Braud- kassc und 492,000 Mk. Taxe, für sofort resp. 1. Jiili c. gesucht durch ILr»iL88v, (Hrunaerstraffe 11, I. 15VV Mk. Hypothek werden sof. od. 1. Juli zu cediren gesucht. Off. erb. ». 44 . 7NI« durch G. L. Daube sk (5o., Grnnaeislraße 15. ' Vermietkunxen. Schöne Villa, Mluuort KlokidZe. mii herrlichem Garte». Balkon und Veranda, sür 2 Familien eingerichtet, bestehend aus je 4 Zimmern..Küche, Mädchenkammer lind reichlichem Zubehör, ist lür 18.000 Mk. zu verkaufe». Will. Offerten unter 11- 081 an die Expedition d Bl. erbeten. Feine, herrschaftliche E Villa, 5 Minuten v. Balmy.Klotzsche- liöuigswald. 'ui 2 Familien eingerichtet, bestehend ans je 4 Zimnicin. Küche. Bad. Mädchen- kaminer u. reichl. Znbchöi. liebst o.r. itzaiten. ist iür den billigen Preis von 22.i>00 Mark zu ver lausen. Wthe Offert, erbitte mit. «t. 8. k»82 j» die Exped. d. Bl. „ . KescWtso än-- unrj 4^,1» noch der 'iößteii Ausdr'!»!- »na sälng -a flott,iclieudes Fabrit-Oieschiist niit prima Abnehmern ist Um stände halber preiswert!! zu ver kniff». O"'- »nt. li. 1>>. 731 i» 1Ir»a„« »„lirti, L4 ojxl«?r, 4.-0., Itpeseleu. Dll>ier-Hcfls)äft billig zn verk.. iäbrl. über 3000 M. Einnahme. Offerten erb. u. II. bauptvostl. Dresden. 4«» 4a fell>ds1l8tsllsn. k. Lornk. I-nnFs 'S L ! Si " K -l- s.^r gtsZS » 8t, «NH I «1 ll«>4 Üeira1d8- Cm^WILOll Ein geb. Kaufmann, 28 I. alt, mit spät. kl. Vermög.. in sicherer Stell., ar. Figur, einnehm. Aens;., gnieni Char.. sucht weg. Maiigelc- a» pass. Damenbek. ans d. W. eine gn! charakters.. Häusl, nicht nnvermög. Ledensgesährtin niid ivollen w Reflekiantinneii. w d. Ge>. Verlraucn schenken, gefl. Off. mögl. m. Photvgr. und Klnrlage ihrer Berh. u. <7. IN 177 t bei I1u,1«lr 4Ia»a«, lftedett. StiengeTiskr.mird geübt Reell. 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