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2'Ä." den aiis sein«, Bilden, wiedenugrden. Um Io mutzte «» überraschen, daß er letzt In der Frei«, ptzoto- kinigung mit ganz vollendeten sachigrn Ausnahmen Brwel« lieferte, das, die Pdotogmpliie nicht nur luptfarben darzustellen. wndern, das, man jusammenstellun-en. die feinsten Schott!r „naen unv «vtSnungn, mittelst der Platte sesthalle» kann. Der Erfinder des Verfahrens und Verfertiger der Bilder ist Dr. Sell Brandenburg, der nach dem Bortrage des Dr. -truhanS vor .Kün« « naen bei» -» Otzerartl -'/»»ui »UtzL k» Svre.-«r«1. A>§ivbrstw LusverkLvt von IN gestellt und von den zahlicich versammelten freunde» der Photo graphie mit Beifall überschüttet wurde. Daö Berlahrrn des Dr. Sell lehnt sich an den Jolly'schen Gebrauch von sogenannten ^e ... ,. . . Farbensiltern an und basirt auch auf dem Gründliche, das, a»S drei Grundfarben sich die gelammte Farbenlkala zusamnirnsetzen läßt. Dr. Sell bat ein Roth. ein Helles Gelb und ein grün ge töntes Blau, mit dem er arbeitet. Zur Ausnahme der Diapositiven verwendet er dünne, mit Anilin gefärbte Häutchen, die genau über einanderliegrn müssen, wenn das Bild in voller Farbenklarheil erlcheinen soll. Die drei Aufnahmen so zu einer einzigen zu ver binden. soll das schwierigste Stück des Verfahrens sein. Tie 5 ProiektionSapparates voraesührt Blumenstücke und wie die Natur sie draichen bietet, in voller Farbenpracht: mit allen Uebergäng«, und Abstusungen. ja mit all' dem eigenthümlichen Schimmer und Glanz, den der Malerpinsel nicht wiederzugeben vermag. Erwälint ieicii noch die Ausnahnirn rines PsauengrsicdcrS und einiger Häusnaruppe». die wegen ihrer vorzüglichen Ausführung den lebhaftesten Beifall fanden. Die Ergebnisse des Sell'schen ForschenS lind Arbeitens werden »in so gröberes Aussehen erregen, jeweiliger nia» bisher von dem bescheidene» Gelehrten gehört hat. * Am Polytechnikum in Zürich fand eine von den russischen iiidenliiincn inicenirte Tenionsirnlion gegen einen Privatdozentc» r Philosophie statt. Dieser hatte in einer Vorlesung über die binven, ivu vas ichwinigue «siua ves rve, Photographien wurden mittelst des Proiektions« und erregten Staunen und Bewunderung. Früchte, Käfer und Schmetterlinge «schienen, sur .. . Fraueiilrage den Ausspruch Nietzsche v citirt, wonach cine stndirendc Frau bürgerlich anormal sein müsse. Wegen dieses EitatS be- ichlossen die russischen Studentinnen, das Kolleg des Doeenten zu sprengen. Sie erschienen in der Höchste» Vorlesung desselben mit 30 Studenten und Studentinnen der Züricher Hochschule, dir sonst das Kolleg des betreffenden Dozenten nicht besuchen, und empfingen den Tvccnten mit Schreien und Pfeifen. Als der Tocent in der Vorlesung bemerkte, schon rin alter römischer Senator habe be merkt : Wären die Frauen nicht zur Erhaltung des Menschen geschlechts nothig, mochten wir sie am liebsten ganz entbehren — erreichte der Lärm seinen Höhepunkt. Es wurde gezischt, gepsissrn und gestampft. Tie Ru>si»ii«i verliehen niit ihren mlinnlichen Kollegen den Hvrsoal, aber dir übrigen Z»hörer, etwa .">0 bis 60 uichtrussische Studenten und Studentinnen, blieben sitzen und llalschtrn Beifall. ^ Die Bäcker-Innung „Germania" r» Berlin hielt am 3. d. M. eine Generalversamarlung ab. in welcher die unerhörten Angriffe des Abg. Bebel gegen das Böckergrivcrbe in der Reichstngssitziing vom 28. Januar er. zur Sprache gebracht wurde». Gegenüber der Behauptung, dntz die »leisten Bäcker mit der Bäckerkrätzc behaltet find, wurde durch den Rendanten der Lchrlingskrankenkasse be richtet, dass 1895 bei den 835 versicherten Lehrlingen kein solcher Krankhcitssall vorgekoinmcn sei. Die Erhebungen bei den Lrts- krankenkassen habe» ergeben, daß von 3198 Mitgliedern )3ll Krank heilSsälle und bei diesen 57 Hai,terkrankungen, wobei O Krähekrnnke, behandelt wurden. Es ist nicht genau sestzuslcllcn, ob diese wenigen Erkrankungen bei arbeitenden Gesellen oder arbeitslosen ciiigeticten sind. Dieselben Uebertrcibungen leistet sich der Herr Abgeordnete in allen seinen sonstigen Angriffen argen die Bäcker. Was von 1859 aus Amerika, 1868 aus England (Marx), 1865 ans Australien über Zustände in Bäckereien berichtet wurde, überträgt Herr Bebel einfach auf die deutschen Bäcker, unbekümmert, ob die aus jenen Ländern seinerzeit behaupteten Mitzständc auch heute noch bestehe» und ob in Deutschland gleiche Zustände zu beklagen sind. Wiederholte Klarstellungen, Beweise und Berichtigungen iimrrerseits lägt Herr Bebel einfach unbeachtet. Es ist bedauerlich, das, die Tribüne des Reichstages zu solchen Angriffen auf einen ehrsamen Stand benutzt wird! * Woher stammen die Namen unserer Münzen? Die älteste deutsche Münze ist der Kreuzer. Daö Prägen der Münzen lernten die Deutschen von Missionaren aus dem byzantinischen «griechischen) Kaiserreich. Da inan in diesem Reiche bereits zu Konslantin'v des Groben Zeiten das Kreuz auf Münze» geprägt hatte, so wurde dies iu Teutschlnnd bcibehaltc», und !o entstand der Kreuzer. Solche niit Kreuze» versehene .Knpferstücke findet man noch iu Münzsammlungen. Ter Name Piennig slamint her von den, alt hochdeutschen pinmtine, Pfand; Münzen dieses Namens kommen zur Zeit Otto s I. (936—78) vor. Ursprünglich waren eS Silber münzen. die aber später auch in Kupfer geschlagen wurden, so uni 13M in der schwäbischen Stadt Hall, weshalb diese Münze» den Kamen Häller erhielten, woraus sich die Schreibweise Heller bil dete Unter Otto 1. wurden auch Schillinge geprägt, was die dennchr Bezeichnung für Bractealen (Hohlnuinzen) ist und von, althochdeutschen seilt (Schild) Herkoninil. Man konnte die Brae- tealen daher auch Schtldmünzcn nennen. Um das Jahr 1360 kommen auch Dickpscnnige vor. und da man im Mittelalter die Manie hatte. Alles zu latinisiren, so nannte man sie xrv^us. woraus Groschen entstand. Auch der Name Mark stammt wabr- 'cheinlich aus dem Lateinische», nämlich von iiiareiw (grober Kammer). Die Mark war die älteste deutsche Reichsmünze, nr 'pii'lnglich ein Münzgewicht von 22, später ,10-12) von 16 Loth. wobei zur Verhütung weiterer Wcrthverringernng ein Zeichen Marke, also von marcus, Hammer, ein heiliges altdeutsches Zeichen) daraus angebracht wurde. * Aus einen, Polizeikonimissariate des Wiener Rayons hat sich folgende Geschichte znnctragcii: Aus dem betreffende» Kom missariate erschien ein grober, starker Mann mit Pumphosen, einen langen, weiten Menzikofs um die Schultern geworfen und sagte dem amtirenden Kommissär, er mochte mit seiner Menagerie Vorstellungen geben, bitte daher um die nvthiae behördliche Er laubnitz. Als man ihm bedeutete, er müsse schriftlich um die Be willigung einkommen. meinte er. so lange könne er nicht warten, da seine Menagerie hungrig sei und gefüttert werden müsse. «Wo haben Sie ihre Thiere," fragte ihn nun der Kommissär. — «Bei mir, Euer Gnaden", war die Antwort des Mannes, und „Vor wärts", Mumina!" ries er, lieb seinen Mantel fallen und ein sthöncr, junger -- Bär. den er an die Hüsten gebunden hatte, sprang in die Höhe und stand mit den Bord «tagen aus seinen Schultern, «Und — sprach der Man» — hier. Euer Gnaden!" -- aus einen Pfiff sprangen zwei Wiesel aus seinen Pumphosen »nd zwölf weiße Ratten aus seinen diversen Taschen. Tie an wesenden Herren lachten herzlich über die Menagerie und ihre Käsige, konnten aber dem kühne» Unternehmer nur rathen. «st die behördliche Bewilligung abzuwarten, bevor er seine Produktion sortsetze. * Unteroffizier: „FuWitzen zusammen, Kerl, damit man sieht, wie krumm Ihre Beine sind! Herrgott! Da kann man >a die ganze Erdkugel durchichieben." * Tie richtige Instanz, Park-Aufseher (zu der Gattin eines höheren Beamten, die mit Ihm Am, in Arm den Park betritt): «Es ist gegen die Verordnung, hier zu rauchen . . . . gnädige rrraii, wollen «sic es nickt Ihrem Herrn Gemahl verbieten?" * Dr. Fritz Fricdmann hätte — wie erst nachträglich bekannt wird — noch ein hübsches Stück Reisegeld mit auf den Weg nehmen können, wenn er seine Abreise um einen bis andcrthal Tage verschoben hätte. Am Morgen die Staatsanwaltschaft am Berliner Le ^ , aus. durch welche die Asservatcnkammer-Verwaltung angewiesen wurde, die Summe von 60,000 M. an Dr. Fr. Friedman» auszu zahlen . die dieser als Kaution für einen seiner Klienten hinter legt batte. Es bedurfte nur seiner Unterschritt, um die Kaution iHghrlgxg Schulmädchen sollte sich in Altenburg dem nächst vor dem Gericht wegen verschiedener Unredlichkeiten ver antworten. Die Angst, vor Gericht erscheinen zu müssen, und die zu erwartende Strafe hat das Mädchen dazu getrieben, seinem Leben durch Erhängen ein Ende zu machen. * Bei dem Bäckermeister Friede in Preßburg, der schon seit längerer Zeit durch einen Schlitz verletzt war, wurde mit Hilfe der Röntgen'scheu Strahlen die Kugel gesund«, und extrahier. Bisher war es den Aerzten nicht gelungen, den Sitz des Projektils zu entdecken. rcisl.' um erneu v»v zen nach seiner Abreise fertigte Landgericht I eine Verfügung immer-Verwaltuna angewiesen » EchcNklftr.»». i »ed«i«« »rankt, 8-5. Ab. 7-8 Ztu««»tz»rmr.<7.»«.heiltnach langt.ltzes. GchlvAch«. ^»rulettz«« w. 2 aal. 9—4 u. 6—8 Abend«. »I. Firidrrge>piatz 22, l. all» männl. »etieime« u. ^arulritz» Gk'ch.. Wavn w. '/»ll-3.'»6—8 «u-w.tzriell. «- «All»«»»», Wllsdrnsterstr. 12. E1»g. Qurraosie.hellt frisch« ».»««>». „bei»,» Krankt,^ Mefichttzausichl.. »autkraatb. 1-lecht»« aller Art». Beinschädeu. 8-5. Abend, 7-8. I». n A »alt sur uataraem. ». elektrisch» Behandlung Kop>. u Magenleidender. Gcläbm>i.'r.G1chI-.Rhe»mat.-u.N«vknkla»r«vot1iriuacrstr.2, v>. -« Flemminastr.rrs.pt.. bellt Hämorrhoiden, Maaenleiden. Ottlttna. «et». Leiden. <A»sw. lnieit.» Svr 8-5. > l«sr,»ti»t Ilotol vw i«! dem Eenlralbatnrhvs. für Herrschasten, welche nach dem Süden, reisen, sehr zu emvseblen! s «» Bei der Deutschen Militärdiensl - Versicher S »»gS-Anstalt in Hannover waren im Mannt Ja». 18!«6, in dr» beiden von der Anstalt betriebene» Geschäsiszwcigcn. der Militärdienst - Versicherung und Lebens - Ver sicherung zu «ledigen 1631 Anträge über M. 2.-116,00«) Ver sicherungs-Kapital. d. i. M. 116,000 mehr als iin gleichen Zeit- >a»me des Vorjahres. Van Errichtung der Anslall «1878, bis Ende Januar I8')6 gingen ei» 280.967 Anträge ni>er M. 3:iI,786.o>)0 Versicherungs-.Kaylla>. Die üluszahlungen an Veisicheiiingsilunine, Prämiciirückgcwähr re. iin Lause des Jahiea >895 betrugen M. 2.(«76,0o0, die Grsaminlanszahlnnneir seit Bestehen der Anstalt M. 7,152,060. TaS Vermögen der Anstalt erhöhte sich im Monat Januar von M. 68.522.000 auf M. 69.874,000. Eeidenivaaren H» tlNelii, Slltmarkt» E«k« kche-selstrotte. belle Äirznnsanelle s. seidene Kleider n. Beiäve. 1ttä1>ttiasckiIn»nfabr>k,I.<iir«»»«>n,«n,«.WaI)endnnSstr.5 IHödeln wegen «leichäfttzverltguu,, mit X» 2N"/- Euiiätzigua ko«». Amalirnstr. 4-amPtrn üeirelicjol- GD»»HN. ervA». »kekeivä. v'1.»»rr» v»1 » »».6 Ott. 7 Ü0. r,.oo. »VL0 Wstufgetkeu I «t.7M ^'NO. r-,00. L0UU NkUtdidlkeNen» ftl!.. 10.00 vou u» 7Ü b.n IV.OV Uvn>gk. 5Lck»s. tto1liefek»v1. vormals K. I7ker König IvliLiinslrass» VKLSVLti Nti. a,et». V«,„>ci,ii,»» i-«l Lora L vioxer, SallllsosebLtt, Altmnrkt. im Rathhanse. An- nnd Verkauf von Staatsvapierc», Obligationen. Slctien und allen («cldiortcn zu den billigste» Vedingunge». Drstten »»l »ltv «rü«8i r«» «»lütre Hnierllt««. llsinjitinWeliiileii. Tie Bersmmttluna der freien Äereiniaunn der Landlunüs- gehilfen von Tresden und Umhegend tiiüt M8lillit!o !irllk)6l' illll pmtaL min. IÜL8kvll-vLrÄvrodv j i» reichster dlnswnlil n. g>. ist La»«>c,l i veilellit zu billigst. Pr-. S Itli Reineiiiriiii. Wilsdtufferstrllfte Nr. 10-12. Die Ausnahme neuer Schüler erfolgt von, 15. Februar bis 15. März. Näheres in der Sonuwgsinimmer »«ii. Aariv Vvdmieke», ddorclerstra«!,« SV, I., ^«ll. Vöslsklösil! llks ^!> frühere Assistentin in der intcniativnalc» Lehranstalt für arzneilo'e nnd operativnsloic Hcittnnsl des Herrn Louis Kühne l» Leipzig. inrtjtut süi' äkrtlicli göpMe ^388sgk nach Pros. Hl-nrrzzc-i. Ke8ielit8lilS88sg8 kigsnsn 8>8tem8. Ratb >n alle» Krankheitsfällen. Behandlung Krankcr durch die bewcihrtcslcn Siaiurhciliaktoicn insvewiidere individuelle Behänd-' lnng der Diät Pension. Sprechzeit für Damen und Kinder von '«e-10—' -12 Uhr. so Pf.-. 1 m.-. Z Ml'Ir-Ssrsi'. ff Grobartige h'lnswahl in ksi8L , Loek2v1t8 an,I rv8l-ks8edvnkvll. Uiiübcrlwsseii die 9!cich!jültiglcit der 2lnswahl von Wuarenst i die sich für > ^ Vsr1oi!Liiii§sii, I-vttsriöL, VsrsiilLksZtliLdlrsitöL eignen. (tzanz besonders mache ich aus meine neu errichtete .4I»tIio!Iimir von ^Vunron in ullo« I'rvi^Iutxen ausmerk- sam. Ach snhre darin das Borthrilyafteste uud Beste und biete deshalb auch hier die bekannte« Borthrilc »vic in den übrigen Abtycilniigcn. Die M-ll.HcflWllM-lililg von Ls.rl Mllsr, Kgl. Sachs. Hoflieferant, Femsvrcchsiellc 3210, 7ods.miö8'LtrLL§ö 22 (am Pir»ai>cken-Platz>. empsieblt n»r nock, knrze Zeit frisch eingetroffcne Sendnngcn '2yz>cncr D amen - Friseur. jcNt TLancnhausstr. 17. neben E'asE König, linp). die von ihm ersundcnc imsichtlmre Perrncke, deren Verzüge Wcltrni sichcrsrcuen >9925 Best lg,, hier einzig), auch ' Herren, vb»e die !o lästigen Federn, icdoch fcstsitzcnd, schon von 6 Mk. au. 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