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I st .Z! weiter, als deutsche Tbeater-Vefitzer vollend» «t»er »on veiitto«, die nur au» ausländischen Fabrikanten besteht und die dt« «blicht bat. da» deutsche Fabrikat de» brutschen Markte zu entziehen, unter keinen Umständen lrgenbwelch« Markte »« , . . _ Existenzberechtigung znzurrtennen.' *« riet« dievsSdriae, Kitt»« Kar»,,«l»t«l»e» mußten > weniger als SO Personen mit teilweise bedenklichen r» —4 . K s - ^ Z LZ »e-L «kr r- - A- s cs « ^ cd!» ^ L » s » e«r r» K L?>ch wunden in» Hospital übergesührt werden. Beim Passieren des MaskenzugeS ereigneten sich durch Scheu werden der Pserde oder Uvbersahren eine Anzahl Unglücks- fälle. ** Infolge Beschränk»»« »er Feierabe»bst»,d« -emon- ftrierten Hunderte non Studenten in Marburg mehrere Stunden in der Stacht auf dem Marktplatz. Sin Polizei- ansaebor war machtlos. Das Wachtlokal im Nathause wurde demoliert »nd zum Schluß wurde ein Umzug durch die Stadt veranstaltet. ** redlicher Nasall ans einem Krenzer. AuS Wik- lielmshaven meldet mau: Aus dem Kreuzer „Moltke* schoß ein Maar einen Matrosen mit seinem Dienstrevolvcr, Ser versehentlich mit einer scharfen Patrone geladen war, durch die Brust. Der Matrose ist im Lazarett gestorben ** Eine vielnmworbeue Stellung. Die Stadt Wester land ans Snlt hat eine Badekommissarstclle mit SOOV Mk. «>ehatl ausgeschrieben. Um die Stelle sind ISO Bewerbungen eingegangen. Unter den Bewerbern sind 77 Offiziere, näm lich 13 Leutnants, t7 Oberleutnants, 28 Hauptteute, Ritt meister oder »tapilänleiiliiaiilS. -3 Majore. 8 Oberstleutnants, 6 Obersten und 2 Generatmajvre. Unter den 78 Zivilisten sind lt Juristen, 7 Rattonaivkonomen. 20 Kausleute, 32 haben andere Berufe. Bon den Bewerbern sind 14 bereits bei Kommunalverivaltungen tätig gewesen, 10 haben in Kurverwaltungen schon gearbeitet. Unter den Bewerbern waren l05, bürgerlichen, 36 adeligen Standes, S Freiherren urid 4 Grasen. ** Erzherzog Rainer und die Jahrhundertfeier der Freiheitskriege. Illeben Kaiser Franz Joseph und Erzherzog Friedrich hatte sich auch ein dritter Habsburger, der nun verewigte Erzherzog Rainer, bereit gezeigt, als Aus steller an der historischen Ausstellung in Breslau teilzu nehmen. Als Beispiel, wie dieser Fürst noch im hohen Palriarchenailer bedeutsame künstlerische und nationale Ge schehnisse aufmerksam verfolgte, dars ein eigenhändiges Schreinen gellen, das er an den Präsidenten deS Ehrrn- ausschnsses der Fahrhunderiaussiellnng in BreSlau, Herzog Bitwr von Ralibvr, richtete. Er bekundet darin ein leb haftes Interesse für die festlichen Vorbereitungen in Bres lau, wünscht der Ausstellung den besten Erfolg und erklärt, daß er bereitwillig alle in seinem Besitz befindlichen Gegen stände aus der Zeit der Freiheitskriege dem Ausschuß zur Beringung stelle. Besonders weist er auf Mlnaturbilüer von der Hand des berühmten französischen Malers Jean- Bapltste Isaben hin, der damals bei den führenden Männern in Hohem Amehen stand. Jfaben hat bekanntlich die auf dem Wiener Kongreß anwesenden Fürstlichkeiten auf einem Bilde vereinigt und auch Napoleon l- gemalt. Die Kunst- nnd Eriniierungsschätze des Erzherzogs werden in der historischen Ausstellung in Breslau zu besonderer Geltung getangen und Zeugnis von seiner Sammlerfreude gebe». ** Kinovorstellungen in den Theater». Bor kurzem haben die Direktoren sämtlicher Wiener Theater der Statt hallerei ein Gesuch überreicht, in dem sic die Erlaubnis an- stre-üen, an den Nachmittagen in ihren Häusern Kinovor stellungen geben zu dürfen. Dieses Gesuch zeigt den immer schärfer zutage tretende» Gegensatz zwischen Theater und Kino. Die Direktoren führen nämlich zur Begründung ihres Ersuchens an. daß sie durch die immer zahlreicher werdenden Kinotbeater materiell schwer geschädigt würden und durch die Beranstaltung von Nachmittags-Kinovor stellungen das hereinbringen könnten, was ihnen durch die sah emvorgeschossene Kinokonkurrenz verloren geht. Sie fügen hinzu, daß der reguläre Theatcrbetrteb durch die Nachmittagsvorstellungen keine Beeinträchtigung <rfahren wird. Sie erklären, die Lichtspiele würden ihnen neue Ein nahmen erschließen, die gewiß teilweise ihrem Theater- Ensemble, der Ausstattung usw. zugute kommen könnten. ** Gegen die Eisbcrggcsahr Wie das „Liverpool. Jour nal of Eommerce" erfährt, finden zwischen der Londoner Regierung und den wichtigsten atlantischen Dampferlinien Verhandlungen statt, um gemeinsam die Kosten für die Entsendung eines Beobachtungsschiffes in die nordatlan- liichen Eisregioncn auszubringen. Das Schiff soll mit mächtigen snntenielcgraphischcii Apparaten auSgesraltet werden und den amerikanischen Küstenstalionen, sowie den Dampfern auf der Fahrt im Atlantischen Ozean über die Lage der Eisberge berichten. ** Der Bär als „KarnevalSmaSke". Uober «inen ge fährlichen Irrtum wird aus Paris gemeldet: Am Sonn tag folgte eine hundertköpsige lärmende und jubelnde Kinderschar einer sonderbaren »rankenden Gestalt, die im Pariser Borort Aubervillcrs durch die Hauptstraßen torkelte. Es war der erste Faschingsionnlag, und die Kinder waren überzeugt, einer äußerst gelungenen Maske nachzulausen. Die befremdliche Gestalt war als Bär verkleidet und be wegte sich abwechselnd auf allen Vieren und ans den Hinter beinen so natürlich, daß man ihre Kunst geradezu bewun derte. Tic Verfolger unterließen es nicht, die schöne Maske mit Konfetti zu bewerfen und mit den kleinen Papierwcdelil, mit denen mau die Beworfenen von ihrem Konfetti rein zu fegen pflegt, zu necken. Die Bedrängung! war so groß, daß die vermeintliche Maske sich in einem gegebenen Augenblick hoch aufrichteie, umwanötc und ein so unzweifelhaftes Gebrumm ausstieß, einen so über zeugenden Rachen aussperrt; und so echte Raubtterzähne zeigte, daß ein Zweifel nicht länger möglich war. Ter ver meintliche Verkleidete war ein richtiger und wirklicher Bär, der aus einer IabrmarktS-Tierbnde entsprungen war und den die Kinder ahnungslos wohl eine Viertelstunde lang unupielt batten. 'Nun stob die Menge mit Angst- geschrei auseinander. Der gutmütige Bür trottete noch eine Weile weiter und wurde dann von dem heröeigerufenen Besitzer der Tierbnde ohne Mühe in seinen Käsig zurück- geftihrt, ** Französische Disziplin. Das Kriegsgericht in Mar seille verurteilte 7 Soldaten der Garnison St. Florcnt aus Eorsiea, die sich geweigert hatten, eine Arreststrase an- zuireten und sich im MannschaftSzimmer 36 Stunden lang verbarrikadiert batten, zu Gefängnisstrafen von 5 Monaten bis zu 6 Jahren. Erdrutsche im Panamakanal. Einer Meldung des »Nemnvrk Herald" zufolge ereigneten sich am 16. Januar und in der Nacht znm >9. größere Erdrutsche im Panamalanal, die beide Ufer in ernste Gefahr bringen. Man fürchtet setzt neue Rutsche, die etwa 128 000 Kubik meter Erde ins Gleiten bringen und den Kanal ganz ver schütten würden. - Die Fricdensdeicgicrten in russischer Beleuchtung. Im „Rußkoje Slvvo" dem Organ der russischen Natio nalisten. siiiüeu ivir eine Londoner Korrespondenz über die Frieöcnsdclcgierten. in der rü n. a. heißt: „Anwesend find vorerst die beiden serbischen Delegierten, die Herren Nikolie und Novakovic. Ihr ganzes Wesen atmet eine unendliche Bedeutungslosigkeit: es sind graue Spießbürger vom Scheitel bis zur Sohle und Landvcttern, welche die Entwicklung der letzten hundert Jahre verschlafen haben. Was stellt Serbien eigentlich dar- Nach russischem Matz stabe gemessen, ein sehr kleines Gouvernement. Wenn von den „armen Serben" die Rede ist, kann dies nur «um -rrniv' .-mii.-j verstanden werden: denn Serbien ist ein verhältnismäßig sehr reiches Land. Es besitzt eine Dnnastie, eine einzige Universität, führt Kriege und hat auch wäh rend des Waffenstillstandes schwere Hinldcrttaiiscndc hin- auSgeivvrse». Ich weiß nicht, welcher russische NcgierungS- Fortsctzung siehe nächste Seite. Lerrtllcl» H«rs«»»nt vr. 8tr«8«« 54. von ä-r Rsks lurüoL iiHü^nd'N! Sprechst. 1»-1 Uhr. L»r. Telephon 8S80 8 ^II8lt»1IÜUNK8lrirp8S kür kLsvüLsr-^.sÄstsLÜüusii. Cbem.Laboratorium, Dresden-A.. Wilsdruffer Str.4, 2» WigeLrbenrmltlel! Pfd. '?Psd. 17 h> Pfh. l?^dc?lö*Psd'^7>/, - Weizenmehl »Kraft* Pfd. 17 b. bei 10 Pfd. 16 4 I» Wetzenart,» Pfd. 21 ä.. bri 5 Pid. 20 4 Graupen, alle Stärken, Pjd. 20 b. bei b Pfd. 19 ä. Weif,« Bohnen Psd. 20 4 . bei 5 Pfd. 19 4 kinMkig-freiwilligen- Vorbildung. Mn-, eucol- ». dr«h»kr. Nur»« de,. 0»t«rn »n un». „ nüt>^»o >dlt,." ?ro,p«li« lr«>. e»,n»pr. >»«. llntilr-1. ,i«itdl. filUllt-liti«!«! ' von n. »«N,i>pN» ' KIt«ai4e2 I». ZU»«!»»»»!!. ^ortk»NÄai>8»s»8«IiaIv üselioiv, ^ltmsrlct 15, ^Ibei-tplstr 10. lAan verlange prospeltt f. I«lk Iklttils Itklliilillili «, Ilktli 8. Kklizze Keflilgel-<li>88tellliiig vaa» 8. dt» IO. k>t»er«»e im riiiil.i>«»l>ii»W-i',i„l. ÄL°;:nn'»L Emtr. 50 Pf.. Losinh. 30 Pf. >M- Besuch emvfehlenswert. AllervosilLl Iirilkor < t iie-vgttsf Z I». 1'oriiiln, vresäen, ktruve-zti'Ntwv 33. Pt. TLxlicb tO—1 Etir. I^nxjäkrioe praxi«. .4>»nltuut't aeattn. lNontax, äiilttvock u. preitax aucn von b—7 Obr abcks. ftekacicllung. (tweolrulpn Hvri»88 kotiintvr RllMlNlit Hüll« Pfund LL« Pfg, V. Pfund Pfg. Bester rieisedlrsLlr. Jede rechnende und denkende lviutter muche sofort einen Versuch dieses reinen Kakaos, mit garantiert MU" LO ^rvLvnl Al»Ir«xtr»Irt. en Skt. gutkochende ar. Gibf» Pfd. 20 bei S Psd. IS tf Gerösteter AuSlefekaffe« Pfd. 128 A. 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I^1I1»Ie r Klotzsche-Känigswald. piiul Helling ^ Harnleiden cavllnn^I,--, Nu«fl. d. InsiNIon, Llalen» 4«fidw«rde„> w«rden In »kcianet-n f«m»n 'hnell u. ohne «cruftsivrung d«j«tNgt durch iSchuhinnrke: di», krunil«». FloconI s3^t Scn.<D»potu.dt«Irkt.Versands Salomonis-^Pvtbelr«,* I Neumartt 8. auf Gesundheit bedacht ist u. sein« Mer lick sollte Tanussa-Bonbons» das beste Borbeugungsmittel gegen Husten und Heiserkeit, im Hause nie ausgehen lassen. »/« Pfund kostet bloß 25 Pf. beim LkoeolLäsn-HsriüA.