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Seite 12 ..Dresvner Na»«»»-«- Seite 12 Freitag. 24. Mär» I«"5 Nr. N» Krackt, wie schreiben Sie Abenteuer? Angekl. (buchstabte» re «bi: Abend—teuer. (Heiterkeit). Bost.: 8a. genau lo steht e- im Brief geichncde». Es heißt hier: »durch Ihr Verlobung«« und iHlnobnugsabeildteuer habe» Sie sich sehr i» der Achtung ge schadet". /Erneute, Heiterkeit.) In demselben Brief, worin auch uesragt wird, ob ste etwa ihren, Bater. dem Konuiierzienrat, die Briefe untestchlage, findet sich noch folgendes: »Geld allein tut S nicht und einen Kommerzienrat kann jeder Itzig >»it Knöppe» baden. (Stürmische Heiterkeit.) Daraus stolz zu sein, ist platte Dummheit Dann finde» wir Paul KrachtS Bezeichnung „GanS" riesig trefsend für Sie. (Heiterkeit.) Nur wäre es unerhört, das so öffentlich im Wirtshaus zu sagen. Wir schriebe» neulich an das bettschwei» auch eiuige Zeilen, um ibm den Mund bezw. das Maul zu stopfe». Wenn er das sagte, sollte er auch hören, wie er >elbst benannt wird und daß Sie vor ihm ausspucken. Uebrigens linden wir die Benennungen Schwein und Trampel brillant. WaS Figura! Genug! und sei» Tun und Treiben anbelangt." (Stür mische Heiterkeit.) Dann erhalt die Angeklagte den Rat, sich ein- mcher zu kleiden, weniger vertrauensselig und naiv zu sein und überflüssiges Geld Annen zu geben .... »Aber Sie sind vom Stamm Nimm und Anhalt!" (Heiterkeit.) Staatsanwalt Gevekvt: Hat die Angeklagte sich schon l89l für ihren Mann interessiert und mit ihm vor der Verlobung mit Dr. v. O. schon Zusammenkünfte gehabt? Frau Kracht: Ich erhielt schon 1894 ein Gedicht, worin ich verspottet wurde, mein Mann hat mir schon damals den Hof gemacht und mich ausgezeichnet, dann wurde mir aber wieder erzählt. daß er mich „Gans" genannt Hütte. Wir liaben uns aber nur gelegentlich in Gesellschaften getroffen. . Staatsanwalt Gevekvt: Aber habe» Sie sich zu Freundinnen schon damals ausgelassen, daß Sie sich für Kracht interessierten. Angekl.: Ick bin viel niit ihm geneckt worden. StaatSanw.: Ja. aber l aben Sie zu Freundinnen geäußert, daß Sie für Paul Kracht Interesse halten? Angekl : Ja. wen» ich geneckt wurde, habe ich gesagt, daß ich ihn gui leiden könne. Ich habe aus meinen Mann auch niemals geschimpft. Rechtsanwalt Dr Niemcner: Eine rwge an Frau Kracht, die vielleicht zunächst nebensächlich erscheine», für uns aber für die spatere Beweisführung von großer Bedeutung sei», dürfte. Frau Kracht, ist es richtig, daß Sie sich bei einer Schlittenfahrt besonders ausfällig in die rote Decke gehüllt batten? Angekl.: Das weiß ich nicht mehr,, Rechtsanwalt Dr. Niemcher: Erinnern Sie sich auch nicht, daß Sie sagten: Jehl werde ich mich mal ausfällig in den Schlitten zurücklehnen und dann wollen wir mal bei Frl. Brodmann vorbeisghren. Wenn das dann morgen in einem anonhincn Brief lieht, dann ist eS keine andere als sre. Angekl.: Ach so, das mar eine allgemeine Verabredung. Rechtsanwalt Dr. Numerier: Die 'Anregung soll aber von Ihnen ansgegangen sein. Angeil.: Davon weiß ich nichts. Rechtsanwalt Dr. Niemeper: Nun be haupten wir. daß es genau so, wie die Angeklagte es damals ge tagt hat. in den nächsten anonhmcn Briefen geschildert wurde. Wir bitten gleich diese Briefe zu verlesen. Vorsitzender: Vorher eine Frage. Herr Kracht, was war wohl mit dem Grunzen und Lchnansen gemeint? Angeklagter Paul Kracht: Der Anony mus spielt wohl darauf an. daß ich ein Rascnübel habe und etwas durch die Nase spreche. Die sodann zur Verlesung gelangende» Briest behandeln die Schlittenfahrt. Kracht wird gesagt, er habe sich durch das Zusammenfahren mit der .Gans" auffällig gemacht. ..Die wird sich wohl einen in Krefeld angeln wollen, vielleicht einen armen Schlucker von Leutnant. Der Angeklagte» wird ge schrieben: „Hingegossen im Schlitten fahren Sie dahin „Kom- mcrzienrätcben von Gottes Gnaden" Wozu denn noch so dick- träbisch? Machen Sie sich ja lächerlich. Selbst Hofdame „K»m- merzwetsche". Rechtsanwalt Dr. Niemeyer: Ich bitte, die An geklagte das Wort Opposition buchstabiere» zu lasse». Frau Kracht buchstabiert es richtig >im Brief steht es mit einem „p"). Der Vorsitzende macht daraus auftnerksam, daß nach dieser Periode von Briefen vom Januar bis zum 4. April 1897 keine Briefe verschickt wurden und daß an letzterem Tage die beiden An geklagten wieder je einen Brief erhielten. Die Briese hätten wieder wie alle die Eigentümlichkeit, daß dem eine» Adressaten das Entgegengcietztc gesagt werde wie dem andern. Wir haben nun eine Serie von Briefen hinter uns. die alle gemeinsam eine Reihe von Eigentümlichkeiten ausweisen. so beißt es oft spuken, diker, Mamma, villeicht usw.. besondere Ausdrücke wiederholen sich, ,. B. „Männer angeln". „Plesir", „Grnnscn", „Ha! ha! ha!" Der Anonymus zeigt eine Vorliebe für Spitznamen, die den Be troffenen beigelegt werden, teils Nomen eigener Ersindung. teils Bezeichnungen, die für gewisse Eigentümlichkeiten einzelner Per sonen in Lemgo gang und gäbe sind, eine Eigentümlichkeit, die in Lemgo in früherer Zeit nicht ungewöhnlich war. wie die Herren von dort bestätigen werden. Dann ist hervorznbeben. daß die Be leidigungen in den Briefen sich vorzugsweise gegen die beiden An geklagten richten. Alle diese Briefe enthalten sehr starke Beleidi gungen Der Anonymus zeigt besonders Interesse an der Person der Angeklagten, an ihren Erlebnisse», er beschäftigt sich eingehend mit ihrem Liebesverhältnis, mit Schlittenparticn und mit anderen Personen nur nebenbei, soweit sie die Verhältnisse der beiden 'An geklagten berühren. In der Hauptsache drehten sich die Briefe dieser Periode nur um die Angeklagte». Dann tritt die Tendenz hervor, über den Namen und die Herkunft einzelner Personen sehr gering» chätzend sich zu äußern, eine Tendenz, die später noch viel krasser hervortrctcn wird. Der Vorsitzende bemerkt dann weiter, daß inzwischen wieder vom 4. April biS zum 22. Mai keine Briefe verschickt worden seien. Es war ein Ermittlungsverfahren ein- geleitct worden und am 29. Mai 1897 wurde die Angeklagte Frau Kracht vernommen. Sic hat damals dieselben Erklärungen abge geben wie heute. Zwei Tage nach der Vernehmung am 22. Mai wurden die anonymen Schreiben von neuem verschickt. Justizrat B r a n d t »Herford): Es sind aber auch andere Personen damals vernommcn worden. Dann möchte ich konstatieren, daß in den Brieten gerade die beste» Freundinnen der Fra» Kracht gegen diese anfgehetzt werden und Fra» Krackt wird Zurückhaltung gepredigt, gesagt, sie solle sittig sein, nicht jo viel in Gesellichast gehen. Vorsitzender: Es ist >a richtig, daß Paul Kracht an der Dpitze deS Konsortiums stand. daS das Ermittlungsverfahren gegen den Anonymus beantragte, und daß er und Kommerzienrat Wipper- niann die meisten Briete beibrachten. Staatsanwalt Gevekvt erweist darauf, daß die fürstliche Staatsanwaltschaft beantragt hatte, gegen Paul Krackt das Verfahren einzustellen. daß das aber vom Gericht abgelehnt worden sei. — Verteidiger Juslizrat Dr. von Gordon stellt nunmehr den Antrag, jetzt über leinen Antrag auf W i ed e re n t h a ft u n g der Frau Kracht in Beratung zu treten. Justizrat v. Gordon verweist daraus, daß Frau Kracht zweimal verhaftet und wieder frcigclassen worden sei. 'Nun fei sic wenige Tage vor der Hauptverhandlung wieder ver haftet worden, obwohl m Bezug aus ihre Belastung nichts hinzu- ackommen sei. Die neue Verhaftung wurde damit begründet, daß Frau Kracht bemüht gewesen sei. Zengen zu beeinflussen, ja sogar eine Zeugin angestistet hätte. Falsches auSzulagen. Wenn das richtig wäre, würde die Verhaftung allerdings berechtigt sein, aber die von den Nebenklägern nach dieser Richtung hm ausgestellten Behauptungen seien durchweg unrichtig. Die Verteidigung bean- lragt. eine Reihe Zeugen darüber jetzt zu vernehmen, darunter auch die alte Mutter der Angeklagten, Frau Kommerzienrat Wipper mann. Das Gericht beschließt nach längerer Beratung, den Antrag der Verteidigung abzulehnen. Bei einer Zengenvcrnehmnng müßte die Glaubwürdigkeit derselben geprüft werden, was nur im Rahmen einer Gesamtvernchmung geschehen kann. Das sei aber erst möglich, nachdem die Angeklagten bis zum Schluß vernommen worden sind. Das Gericht ist aber bei Beginn der Zengcnverneh- mung bereit, gerade diese» Punkt in erster Reihe zu erörtern. Es wird dann fortgesahren, Briese zu verlesen. In einem Briefe mmt das Wort Revanche vor. das aber „Revange" geschrieben ist. Der 'Vorsitzende läßt die Angeklagte das Wart buchstabieren, was sic ebenfalls init „g" tut. <Äewegimg.) Einem anderen Pries ist als Einlage folgender Bibelipruch bcigefügt: „Ich weiß, mein Gott, daß Du das Herz prüfst nnd ansticbtw ist Dir angenehm. Jet. 49. 18." Tazn ist hinzugcsiigt: „Obenstchcndcr schöner Svrnch gibt mir Kraft »nd Mut bei meinem nnonvmen Schreiben." Nach diesem Schreiben war von der Angeklagten Fra» Kracht eine Eingabe an die Staatsanwaltschaft gemacht worden, die sich ein gehend mit einem Verdacht gegen Frl. Brodmann beschäftigte. Diese Eingabe war am 4. August gemacht worden, und am a. August erhielt Frl. Bwdinan» eine Postkarte, in der sie über die gegen sie aerichieten Verleumdungen getröstet wurde. Vors.: Frau Kracht, können Sie eine Erklärung für das auffällige Zn- 'ammentrcfseii angebeir? Angekl.: Nein, cs ist ja wunderbar, aber ich kann es mir nicht erklären. Hierauf wird die Sitzung auf Mittwoch vertagt. —— ** Eine Eisenbahn Räuberbande vor Gericht. Ein Ricsen- prozeß wegen jahrelang betriebener Plünderungen von königlichen Fortsetzung steh« »ochste Sette. - Ktckal-ßckl Min «»« »«»»»«»»>»»»>» »» «rn»,» »»« ««»»»,»» V»« » «» UM« Zcpp»*»»»»»»»»»» «»>» «»>»» «««> N»M, »»»,» »»««* UN« «»§«««»» «»» «Ir»,» «a» »I»» »t» E« liegt direkt gegenüber dem Eentralbadnhof Frirdrich-Straste. im wahrsten Sinne des Worte« ist dte für LtrtUSIINUUU tz,, zarteste Haut der Flauen und Kino« von vielen taufenden von Aeiziru VI vo, ^ S hochgeschätzte Empfehle varäme» Store», Vltrageo ao«t Sott^ool»«« au« den Gardluen-Fabriken Auerbach und Plauen i. Bogtl. in groster Auswahl und zu deutbar billigsten Preise«. Läusrä vo§8 (Seit 2() hier bestehend.) z MaisenbauSstraste 2ll. Ällt Im Hochfeine deutichr und englische Paletot«. Anzug» und Hosenstoffe in allen modernen Farben und beste» Qualitäten empfiehlt zu billigsten, testen Preisen t»i>« X», t,o,iib, Duckbnndlung. 8 Wal lstr aste 2a» Eckhaus Breitestraste. Heue 6"!» innere ZnpMkde 8cli!>lr>xm. 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IloMeiikedel' Uoxil. Innen. General-Versammlung « G»«,ad««d do IS «»rtl I»«» 4 Udr nachmittag« i« «rotzen Saal« de« Mns«««» in Breme«. Da»eS«rdn,»g r ästs-Berichl und Rrchnungsadlaae. dmigun« der Bilanz nebst Gewinn« «. ,klung de« Vorstandes und de« Aussicht, Wahl vv» AussichtSratsntttgliedern. Auslosung zweier Serien dor Anleihe yeAust»Konlo. t-rote«. ^ . ^ „ ,... von 1863 und je einer Serie der Anleihen von 188k> und 1881. Dte Htuterlegung der Aktie» bat gemäß Artikel 20 de« Statut« bl« zum 13 April d I. det einer der nochdenannten Hinter legungsstellen zu erfolgen: in Bremen bet der «kenkralkafte de« Rorddenticken vlond. . Berlin bei der ISeneraldirektion der Geedand« Innnb-Tocirtät. , . bei dem Bankbause T. BleichrSder. . , bet de, Bank für Handel und Industrie. , . bet der Berliner Handelsgesellschaft. » , bei dr, Deutschen Bank. . . bei der Direktion der Diskont». Gesell« schast. . . bei der Dresdner Bank» , . bei dem Bankbause Rodert Warschauer » <ko.. . Dresden bet der Allgemeinen D-utkch-« Predit- Annalt. Abtkeilung Dresden. . Frankfurt a. M. bei der Direktion der DtSkonto» Gesellschaft. » Elberseld bei der Brraitch - Märkische« Bank und deren Filialen in Aachen» Düssel dorf. Adln, M.-GIadbach, , Hamburg bei dem Bankhaus? 8. BebrenS ch Sühne und bei der Hamburger Filiale der Deutsche« Bank. Breme«, den 23. März 189b. z Der AufsichtSrat: vo». I'talo, Präsident. laga-Verpachtung. Die Iagdstur der IaadgenosirMchast zu <AlaSbütt«f welche ca. 790 Acker umsaßt und an zwei Stationen der Müglitztal- bahi, lieg,, soll Monta« den IN. Avril nachmittags 4 Uhr im Hotel zur Post out die Zeit vom 1. Sevtember Ivttl» biS 2l. August I1»11 in, Wege des Meiltgebots, jedoch mit Vordeball der AuSwohl nute, den Bieter» oder auch unter Ablehnung sämillcher Gebote öfsenllich verpachtet werden. Die Pachldodtngungen werden vor der 'Verpachtung bekannt gegeben. Glashütte, den 22. Mär, 199b. 8 ziüllor, Iagdvorftand, WWMW. Die Iagdverpachfuna de? bäuerlichen Jagdbezirk« zulStrast- gräbche« b. Kamenz «. S. soll kmadnll Sk» Ü. klrrii».«. iilinilttts l llbr aus 8 hinte>ei»c»lder folgende Jahre, als vom l. Septembe, 1905 dis .11. Aiignii l9U. >m Mülle, schen Gasthvse zu Straßgräbchcn öfsenllich im Wege des Mestiarboks ve,pachtet werden. Tie Auswahl unter den Lizitanten bleibt Vorbehalten. Tie näheren Bedingungen werden im Termin vorher bekannt gemacht. Strastgräbchen, den 2l Mär, 1996- Der Jaqdvorstand. n. diotiontor. 8 Kisltilsmills. Montag, den 27. März 1905, mittags IS Uhr. soll in dem Geschäftszimmer deS Königlichen Amt-aerichtS Dresden. Lothringer Straste 1. vart.» Zimmer 2U, ein geptändeter Anspruch an dte Karang-Mesellschast mit beschränktcr Hattung in Dresden, aus Zahlung eines Geschäftsanteils von llO VOtt Mark, insbe sondere die Rechte, die dem ictzige» Inhaber aus Grund dieses Geschäftsanteiles an die Gesellschaft -»flehen, meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der ans den erwähnte» Geschäftsanteil bezug habende Gesell- schasisvertraa kan» bei der Rcgisterbckörde» dem König!. AnitSgertcht DrrSdcn. Lothringer Straste 1. Zimmer 127. eingclcde» werde». Die EstlehungSlustige» werden hiermit auf 8 16, Abs. l. des RcichsgeietzeS. bekr. die Gesellschaften mit dcichräulter Haftung, vom 29. April 1892 in der Fassung vou 1898 lRcichs-Ges-, Blatt 1898, Seite 846 llg.) hingewiesen. Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts Dresden. Versteigerung. Sonnabend den 2k». Marz, vormittags 1v Uhr, ge langen ,n Koyschenbroda, tm Gasthvse »Zum gotdenen Anker" Mobllar in Nnßbaum, Wäsche, Betten, Gla«- und Küchen» aeiüie, ein eichener Ruichcwcyh-Ttsch. 'Nußbaum-Kommode, Bettstellen mit hoher Hänpler-Auslage und Federmatratzciy Federbetten, Stühle, Kommode »in Waichioileite, fertige Hanl mit Brandmalerei, lämilichc Bettwäsche, Weingläler, Kücbcmchrank und Küchengeräte u. i. w. zur sreiwilligen 'Versteigernng. Bejichligung von 8 bis lO Uhr. Ed. Rostberg. Auktionat, « und Taxatoi. I Auf Brötch. geslrich. ». s. Saucen eine avvetitrei» Delikatesse« I I In klein. PortionSdoscn od.Tuben Nets irisch im Hervranch. 11