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§(!t? 12 «Dresdner Stachrickteu« <§(!tS 12 Sonntag, L«. AvrU IVO» »» Rr. LIK *Id«»»lOS Geburtstag stierte in Köln die Rentnerm Witwe Areffwu Friedrich v Eerde. Fellcitau». ged. Rn» van Becrenbrvack. Die hochbetagte Dame, die sich sowohl eine» körperlichen wie geistigen Wohlbefindens erfreut, ist die Witwe des in« Jahre 1848 verstorbenen Geheimen RegierungSratS Ich,» Friedrich v, E>ndr, de» damaligen LandralS des Landkreises Gelder». Zu id»m 100. Geburtstag hatte der Kaiser in einem bekvndere» Handichreiben und unter Uederseudnng einer Porzellan» tafle mit seinem Porträt die Greisin beglückwünscht und den Generalleutnant v. Motzner gesandt, der der Jubilarin im Auf träge deS Kaisers persönlich gratulierte. " Von einem argen Mißgeschick sind die Lehrer .de» Schule in Stuhni tReg -Bez. Marienwerder) betroffen worden. L'll» sie ani l. April ihr Gehalt erheben wollte», stellte sich, nach der ..Königsberger .'rdartlingschen Zig ", heraus, daß die Künnnerei- 'asse kein Geld batte. Am 12. d. M. war die Ebbe im Stadt säckel noch nicht beseitigt, und einige Herren waren nur im Besitze eines Teile» ihres Gehalts, während andere noch gar nicht» erhalten halten. - Ein Fürst als Dieb in London Vor dem Gericht in Bowttreet wurde Fürst Alcr Makarew überführt, aus einem Juwelicriaden am Strand eine Kravattennadel ii» 'Werte von jOO Mark acstotZleir zu habe». In seiner Wohnung land nian über 30 Psandscheine sür Juwele», und von Ladenbesitzern uns dem Wellend sind auch schon weitere Klagen gegen ihn ein- gelausen Ter Fürst wird vor das nächste Schivmaericht lvinmen. Ein plumper Schwindel. Unter den unggüichen BaMa, ist. das Märchen verbreitet, daß der verstorbene Kronpiinz RüN»ts m Wirklichkeit noch am Leben >ei und veiklridet von Tors zu Dorf wandere, um sich vor seinen überrnächlige» Feinden zu schützen. In dem Dorfe Szabna nützten nun zwei Schwindle» diese Leichtgläubigkeit aus. indem sie sich als Kronprinz und Begleiter auSgadei» und mehreren Bauern insgesamt l20 Kronen yerauSlockte». Die Schwindler wurden verhauet. *' Die Variier Polizei verhailcre in einem Hotel den Musiker Trudert. genannt Stenio. Trubert war vor einem halbe» Jahre nach Algier gegangen und Halle ln Biscra in einem Eaio Konzerte gegeben. Er batte seine Geliebte, die Schneiderin Eugenie Ganvenet in Paris zilrückaelafle», denn er wollte sich in BiScra mit einem andeien schönen Mädchen verheiraten. Enaenir erluhr indessen seine Adresse und fuhr ihm nach. Am 16. März kam eS zu einer heftigen Szene zwischen beiden. Trubert erwürgie Eugenie. und ui» den Leichnam besser verbergen zu können, zer stückelte er ihn und vergrub de» Koos ii» Felde. Die Polizei ent deckte da« Pcrdrechcn. Trubert sioh nach Paris, wo er jetzt ver haftet wurde. * Böie Erfahrungen mit dem Spiritismus machte ein reicher Kaufmann aus Warschau. Herr Ralban Zamarowski. der vor einigen Tagen nach Paris gekommen und in einem Hotel des D.iiartier de l Enrove abgestiegen war. In einem Kvnzerr. wo er sehr merkwürdigen Versuchen von Gedanleilüberlragung veigewehnl hatte, machte er die Bekanntschaft eines jungen Mrnaes und einer ginge» Frau, die neben ihm saßen. Da Herr Zamarowski in de> Uiilerhaltung, die er mit den beiden anknüvlte. ein großes Inter esse sür die „okkulten Wissenschaften" kundaad. machte ibm der junge Mann de» Vorschlag, einer höchst interessante» .Seance" beizuwohnen. die bei einem iemer Freunde in der sliue Bicher ilattnnden sollte. Zamarowski erschien am scstgeietzten Tage in der Rne Richer. In der angegebenen Wohnung >c»,d er außer dem jungen Paare, dessen Bekanntschaft er im Konzert gemacht hatte, zwei junge Damen, von denen die eine ci» beiühmtes Medium sei» sollte. Um die Verbindung mit den Geistern her- znstellen, löschte man das Licht aus. und Nathan Zamarowski konnte sich mit dem Geilt seines Vaicrs iliiie>halten. Gegen Mitternacht ging er lehr zufrieden nach Harne und verabredete sich mit seinen Fieunden sür den nächiieu Tatz. Als er aber im Hviel angetvmmrn war. merkte er zu seinem schreck, daß lein Porte feuille mit 15 060 Francs in Banlnoien verichirmnden war. E> eilte ivsort nach der Rue Richer zurück, aber leine Freunde und das berühmte Medium waren nrchl mehr dort und sind auch bis >etzl nicht zu finden geweien. Die Polizei, der er sein Mchge'ctnck meldete, gab ihm nur schwachen frosl und riet ihm. in Zukunft im Verkehr mit Geisler» sehr vorsichtig zu >ein. " Eiir ehemaliger Soldat Lecuver in Paris, der im deutsch- sranzösüchcn Kriege eine» Schuß in den Schenkel erhalle» hatte, suhlte vor einigen Tagen an der v e r n a r b r e n Wunde einen selliamen Schmerz. Man nahm eine Lperalion vor und sand im Schenkel an den Knochen gedrückt ei» zusamniengebogenes lO Eentimes-Skück. das von der Kugel durch das Pollelnonaaie hindurch in das Veiu getrieben und dort 53 Jahre, ohne bcmerll zu werden, verbliebe» war. lvttchcr-Ncitlieitett. X Die Literatur über Brasilien ist eine ziemlich reiche und doch hat an einer Darstellung der wirtschaftlichen Verbäiimffe des a-mzcn Landes, vor allem feiner Handelsbeziehungen zu Europa, bisher durchaus geieütt. Das nn Berlage von Franz Lienienrvlh in Berlin erschienene Buch von Dr. Waliher Kundt: ..Brasilien und lerne Bedeutung für LeurschlanvS Handelund Industrie" «Preis 2.K0 M > be spricht di« Ar» und Dene, wie sich die Waren-Ein- u»n Ausfuhr vollzieh!, mach» Preisangaben 'ür alle wichngen Bedaissgegrnllllnde und gibt endlich durchaus originelle, em seines Berslandius für die EiilnücHungslendcnze» unierer vroortindustrie bekundende Borlchlage, um den dcuvchen Warenexport nach Brasilien zu heben. X Der rühmlichst bekannt« Bertag von K i t ch e r es Franke IBer- Im IV. gl» hat wieder eine Neide »einer Publikattonc»i um mei rere neue Hamen crgclnzl. So sind von dem „Jungbrunnen deutscher Dichtung", von Vom „Fsueroank" und neuer-»rgs auch von den „Meislervildern" eure statt liche Reifte von Forvetzungen erschienen, die das höchst verdienstliche Be- areben der Berlagsfnma, durch ausierordentlich preiswerte und oabei techni'cft einwandfreie Budlikationen des Buch- und Kunstverlags das künstlerische ? merene weiterer Kreise zu heben, wredcr ins hellste Lick! rücken. Hessen! Uch läht »un auch das Publikum den veischiedenen Beranstaltungen des Verlags die Beachtung zu teil werden, die !ie vollauf verdiene». XNorose « bad Borku »i. Illustrierter Führer mit Ortsplan und Karle. 0W. Schwalbes Buchhandlung. Emden) Dieser von der Badedircklion hcrausgegebcne und jährlich neu cricheincnde banvltche Füb rer wird gratis verabsolgl. Er enthalt alles Wissenswerte über die Intel und oaS Bad, wie auch Ratschlage für die Reise. Bemerkenswert ist das »ehe lesenswerte Kapital ..Seeluft und Seebad", worin die Bedcuniiig der Rordsecbädcr als ktimaiuche Kuiorie und Badeorte eingehend vcgründel wir» : im Anichlug daran werden diejenigen Kra,Meilen und Lchwache- zuilande ausgcsülirl. für die man die Kurmittcl der Nordseeuueln als erprob» gesunden hat. Borkum gehört mit zu den »oiivenicheinreichsten Ecbreien Leuvchlands und ergnei sich in hervorragendem Maste speziell der Mona! Juni zu einen» Aufenthalt an der Nordsee. X Herausgcgeben vom Bcrkedrsvercin in Kiek, ist soeben in gefälliger Ausstattung ein Führer durch Kiel und die Kieler Föftroe > r-chicnen, der in seiner Einteilung zunächst einen kurzen Abriß der >Kc- »chlchle dieser freundlichen Laseiüiabi g,bi und sich iodan» über allgemeine ÄcrkehrsverhäUnlsie verbreitet Dem Sport bczw. der „Kieler Worbe" ,st ein längeres Kapitel vergönnt Sodann weist ein sogenannter Fübrer aus die verschiedenen Sehensivürdicikeitcn der Siabl hin. Ausslilge in die herr liche Umgebung devselden biloen den Schl»». «« d« Scheffelstr. lö. s. gcbeime Krankt», von 9-2 8v>»n»t«k1«» Hcilihstem d vr.v.Alimo»da,Lvlhr.Str.2. Pr.gr. Sotisvaina«, Rosmaring. 3. heilt .Haut-n. geheime Krankh «r Die Auskunftei dV. bildet mit der ihr Verbündeten vornehmsten amerikanischen Anskuuttei Dir« «raelslnvet eon,,»»n> eine große bewährte Organisation sür kaufmännische Erkundigungen. Bureaus in Dresden, Altmarkt, Leipzig, Chemnitz i. S u. s. w. Jahresbericht oder Tarif poflfeei. geröstete Kaffees bleibe» dauernd in der Gunst de» Publikum? und sind uiiübertrossen an Wohlgeschmack, Reinheit und Kraft. Käuflich in den bekannren Riede>Iagen. j K»»!« «Isnrtt r Herans mit der alten Waschmetode a»S der 'Wafchkuche N«tn etanrl«! Herein mit Lnhiis Wasch- Mrakt in jeden umsichtig geführten praktischen Haushalt! — Schon eine ganz schwache Lösung von Luhns Wasch-Eistrakt reinigt schnell, schonend und gut alles, was überhaupt gereinigt werden kann Dies wissen heute bereits die meiste» HanSfranen. deshalb auch ist ..LukinS" in alle» bessere» Geschäften stets vorrätig. — Praktischere» kann man sich aber auch wirklich nickt denke»! — SlaatS- «edaille sür hervorragende Leistungen und goldene Medaille der Düsseldorfer Ausstellung: mit andere» Worten. der Name Luhu- ist eine Garantie sür den Käufe,! Vorsicht beim Einkauf! k'ü,' noi» I erhält man während der Monate Mat und Juni die leden Dienstag. Donnersiag und Sonnabend erscheinend« „Deutsche Frauen-Zeitung" nebst deren Ertrabeilagen: Jllustr. Sonntagsbeilage. Hausmusik, Jllustr. Moden-Zeitung. Schnittmusterbogen. Ausstattungs-Plaudereien. Ernst und Scherz isirr» Wädchenherz. Jugendfreund und Hnnsvoesie geliefert, wenn man den aus der heutige» Eztradeilcigc befindlichen Bestellschein drnutzt. Die „Deutsche Frauen-Zeitung" ist die empfehlenswerteste Zeitung für alle diejenigen Kreise, in denen »eben der politischen LapeÄ^tung noch eine Familienzeflm'g gewünscht wird llkUklisl»' Id» NIMM srlrlit »üuretllreuck, rarllüiaixonü, «ll<US»«»G »nü üor» vr^aulswu» »tLrkanil. Von kcölu oäar Eoblonr nach ffomscirsll , I» zi. kilwin. unck von Komuxon mit aor Jhrtcrkbrcün in 25 stliuutou nach I4ousu»lu. Unilunvalnon' bla geil- unck vsrmlcatarrd«'. Oeberau- illlllüIILvljjvII. »eiinsllunoo», 6:rllo»8wino, Xuester- kraiitilieit. Xioroii'-utrüuäiingeii, lttasi-nstaUrrrho. Liebt, PH«!UllUlli8MU8. Lrkruulcuugvu äsr JUnuoLsvigaue. Ituninitlnl« Rnciri- uml Dnnlrlrnrvn. vü-lsr zsöer L^rt, kUIIIIlNÜI. idi»i»h-iri8> de. oloktr.. I-iekt- unü Vier- usIIsndÄäok. Iiihiilationon »nä äl»88app». Xeuerdiill'ss eros--ai tt^es liaäebaus mit wustsigülUgon lAurich- tuogen. h'tlr IlaiiGteurO»» Ver^anck cles Xouonabrvr Lpruäols in l-'lasekan ckon llorron A.eriit«ll ru Vsr- xueü-rueelcon ..xrut>8 unü lnwko". N f^iinfnartiinn? - üubra 1860: 3186 Lorbonan, im E nlli II vljllvIlL. Fakirs ltz02: 63l-1 Lslsouen, oünv ckiv Lu8->auton. ^.llsMrliods Lrosoliüroii gratis iwü kis-nko äureb äio liiii'ilii'eUii»! kcill Heuenrlii' (likoiillnncl). ZrLiii'ei»lSl8 i8äcd8. krrLed.). beliebter Höhcnliisltnrort ». Sommerstische. JDMkr. ü. M. 2»s Min. von Stat. Kipsdorf, dicht am Walde, hccrl. Aussicht rnS Tal. sind F imiliemvo -niinaen mit Küche. Badeeinrichtung. Balkon, vollständ. möbliert, wie auch einzelne Zimmer zu vermieten. Schön angelegter Garte». Tennisvlntz. Herochciltt. Fuhrwerk steht zur Benntznng bereit. 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LoUiizMtreit- Lezsllzcliskt r« vmilei. lLM«l.MÄ«»r!,. Ziehung 3» Niafse (t8 Ziehungstage) vom 4. dis Lö. Mel l»VS. Hi»ijitktivi»»e: 300 000 Ug.rL. Im giinsiigslcn Falle »rämie L :»00 oon Mark. Srwiun a k«»0t»00 .. .. « LOO 0<»O „ .. » 15t» OOt» «. .. » 40«» «»«»«» „ .. » 5«» 0<»0 .. „ » 40 O«»«» .. .. L SO 000 .. «N». km ganzen öS 000 Gewinne und 1 Prümig V,. »/» sind zu hehea -ei'. Lose kW«»«« L kritmli«, «MeKE Kollektion SSchs. LandeSlotterie, ß Vre 8 äs 2, kraueMr«, Lclv Kr!-n-r1r. MeiWekimK.?,». (kermpreclier Lmt l. 85S0) übernimmt Ausführung von Schreibausträge» aAsrkki Art zu angemeflenrn Preisen und gibt auch SKreihnAt« tN Geschäft und Hau» ab. . sfik cliiniiltcfi tmll« ist 4«1nt km r'rüvInlir unä Sommvr ck>« awl«Ntz»w dA rn «inar »«»«»«rntloi,,!»«-, Vjsveldao Lriczlg» »w lg <» ssrviaeraa hfaturloilaoataltan »m IM" V>ro«*v lffl»>sn»«l»v vtiMgGw HO» 'Wß