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setzen ihn packte, als er einen Eindringling, den er als Franzosen rannt«, der intimsten Toilette deß General» betwodnrn iah. Li wollt« schreien, aber er brachte auS seiner zuiammengeschnürten kehl, keinen Laut hervor: nur durch „Telegraphie " konnte er mir tnne Wut und leine Verzweiflung autorücken. Ick hielt eS für da» Best«, mich diskret zurüazuzichen und den General, der von meiner Anwesenheit nichts ahnte, allein zu lassen. Das war mein erstes und letztes Zusammentreffen mit dem Generalstabsches von Sckliessin." * 3» Darmstadt bat sich der Oberpostafsistent Schneider erschossen. Schneider war verheiratet und galt als gewissen hafter Beamter. ** In Karlsruhe wurden die sieben Ehrenrichter bei dem Duell Goldberg-Zchwarz vom Schwurgericht wegen Belhllse zum Zweikampf zu ,e leck« Monate» Feiluna veruiteilt. ** Da» Reckt auf einen guten Platz i in Theater Ein brandenburgischer Gutsbesitzer hatte vor einiger Zeit für sich und seine Frau in einem Berliner Volscntheater zwei Platze für die nächst der Bühne gelegene Fremvenwgc erworben, sand aber, ... . . .. - - die als er mit der Mau ihnen au» nur der kle. Er verlieh darauf die . zurück, was ihm jedoch verweigert wurde e eingenommen halte, daß von ko ie ^ogc und erbat an der Nasse sein Geld Daraufhn Teil der Bühne übersehen werde» konnte. :i in verklagte er. die Direktion des Theaters, und diese wurde zur Rückzahlung des Betrages verurteilt. Die von der Direktion eingelegte Be rufung bat da» Berliner Landgericht verworfen. In beiden Urteilen wird auSaesübrt: Durch den Kauf eines Theateroillctts er wirbt der Käufer bas Recht aus die Benutzung einc-> Theaterplatzcs für die bestimmte Vorstellung, von welchem aus er die Büyne vollständig oder wenigstens doch zum größten Teile jederzeit über sehen kann, so daß von dein, was auf der Bühne vor sich geht, chm stet- alles sichtbar ist. Hu erhöhtem Make muh dies gerade von einer Posse gelten, ,da die Wirkung der elben auf die Zu schauer. dem Charakter einer Posse entsprechend, gerade hauptsäch lich in den komischen Situationen, Äcsichtszügen und sonstigen Gesten der Darsteller beruht Die Abnahme des Theaters und seiner Sitzplätze durch die Bau- und Sanitälspolizci hat nichts damit zu tun, ob und wie viel der Zuschauer von jedem Platze de- Theaters aus von den Vorgängen aus der Bühne zu sehen vermag: außerdem ist eine solche polizeiliche Abnahme nicht im stande. den Käufern von Theaterbillctten ihre privalrcchtlichrn Ansprüche an den Theaterunternehmer zu nehmen. * Ein angesehener englischer Irrenarzt hat „i dem „Journal für die Wissenschaft des Geistes einige merkwürdige Beob- ochtitnoen über die krankhaften Sinnestäuschungen gesammelt, die inan allgemein mit der Bezeichnung tzallucinationc» belegt, und zwar im besonderen über solche des Gehörs. Wer jemals ,n einem Zustande besonders heftiger Nervcnaufrcgung Gehörs- ' ibt hat, wird mit einer Empfindung des Grausens Schon anhaltendes Klingen und Summen schwerhörigen oft als böse gäbe ihres Leidens vorkommt, kan» den Menschen entsetzlich quälen, aber geradezu gefährlich werden die Hallucinationcn, wenn sie sich bis zur Wahrnehmung von gesprochenen Lauten steigern. anha in den Obren, wie es namentlich bei >>e NH vis zur Wahrnehmung von gesprochenen Lauten steigert Alsdann können sie bald zum Wahnsinn führe». Dr. Norman berichtet von einem jungen Manne, der sieben Jahre in Jndic gedient und dreimal den 2 habt hatte. Er litt derma Jrrenhause übergeben wer als ob er von Gespenstern verfolgt würde, die zu ihm sprachen und Fragen an ihn richteten. Er klagte, daß diese „Geister", deren Stimmen er hörte, durch ein System der Telegraphie jeden Ge danken in seinem Kopfe zu lesen vermöchten. Er war darüber ganz irre geworden und von dem Dahn besessen, daß seine Verfolger eine mibezwinglich« Macht über ihn ausübten. Er rechnete sie einer .hypnotischen Frauenschule" zu und glaubte, daß er schon in der Jugend von ihnen hypnotisiert worden wäre. Weil er sich dauernd von diesen urcheimlichen Gesellen begleitet wähnte, so daß er z. B auch keinen Brief lesen könnte, ohne daß sie ihm dabei über die . . sie >h Schulter sehen, so stellten sich bei ihm auch bald Hallucinationcn anderer Sinne ein, namentlich des Auges, so daß er in einem Holzspan oder in einem Glasscherben allerhand sonderbare Dinge und Vorgänge sah. Aber auch Geruch und Tastsinn waren gestört, und der Kranke wurde überhaupt von dem Bewußtsein beherrscht, unter einem rätselhaften fremden Einstusse zu stehen, wöbe, Ideen von Hypnotismus, drahtlose Telegraphie und Gedankenlesen mit spielten. Das ging so weit, daß er meinte, die Gespenster regierten auch feine Zunge und seine Hand, so daß er nichts anderes sprechen und schreiben könnte, als was sie ihm cingäben. Ein anderer Patient, eine sechzigjährigc Frau, hatte die Täuschung von zwei Stimmen in ihrem Kops, die miteinander zu sprechen schienen, wo von die eine den Tonfall der eigenen Stimme der Kranken hatte, während die andere eine ihr fremde Ausdrucksweise gebrauchte. Eine andere Frau in mittleren Jahren, die außerdem an dem Wahn litt, ihr Körper trocknete allmählich aus und hätte bereits seine inneren Organe verloren, hörte gelegentlich schöne Stimmen, wie von Engeln, Stimmen, die aus ihrer eigenen Brust zu kommen schienen. Namentlich kamen sie immer, wenn sie betete. Wahrend b«c Kranke sprach, schienen die heiligen Stimmen durch ihren Mund zu sprechen, aber der Ton war nicht der ihrer eigenen Stimme, sondern sie konnte mehrere, von der ihren verschiedene Stimmen unterscheiden. So mögen derartige Erkrankungen wohl zuweilen auch angenehme überirdische Empfindungen Hervorrufen, aber leider überwicgt ihre quälende Natur in oen weitaus meisten Fällen. * Graf Fugger, der am 5. Februar d. I. in Marrua (Westafrika) gestorbene stöbere bayerische Oifstier, bat leine Wunde nicht im Kample erholten, sondern er ist ermordet wenden. Nach richten. die der .Tägl, Rdsch " auS Garua zugehe». besage»: Graf Fugger war von Garua nach Diloa miterweas um den Befehls haber des dortigen Postens, Oberleutnant v.Bnlow. zu besuchen und seinen Bezirk zu bereisen. Dicht bei Biasra ober Bistro (norböstllch Garua, am Moyo Kebbi) ha»le er ein kleines Gefecht mit Heiden, di« den Kamps erüsineten. Von dort war er glücklich und ohne weitere Störung nach Marrua entkommen. Hier wurde er, vor seinem Zelte sitzend, von einem vorbeigebenden Neger, einem Heiden aus der Nähe MarruaS. erschossen. Der Pfeil traf i» dir rechte Wade, drang etwa 8 Zentimeter ein. und da er vergiftet war. so erfolgte der Tod Graf Fuggers eine halbe Stunde späier, um l Uhl mittags. Sein letzter Gedanke vor seinem Tode war di« Matmung an den ihn begleitenden Unteroffizier, er solle den Fall nicht zu einem .politischen" mache»: die Tat. so äußerte er wörtlich, sei seiner Ansicht nach auS dem Kopie dieses Mannes entsprungen. * Ein sehr bedeutender Diebstahl wurde in Le Mans nachts gegen 1 Uhr in der Kathedrale ousgeführt. Die Uebeltäter haben ein Kirchenfenster zerbrochen, um in v' ^ Dam' in vers «in« tn Scheinen und Gold und von 60 FrcS. in Silber bemächtigt. Ein Schrank, der durch eine dicke Eichentür verschlossen war und eine große Metalltruhe enthielt, wurde gleichfalls erbrochen, "reiche Kunstgegenstände, ein Kelch Ludwig XIII. im Wert von FrcS., der sehr reich und prächtig gearbeitet ist und die s.enen darstellt, «in -weiter Kelch aus derselben Zeit von FrcS. Wert, ein dritter von demselben Wert, ein goldener Kelch mit einem kostbaren Diamantkreuz, zwölf goldene und silberne Kelch«, ein.BischofSkreuz aus vergoldetem Silber, sechs silberne Kelche usw. wurden die Beute der Diebe, die auch einen großen Geldschrank, der eine bedeutende Summe enthielt, angrisfen, aber ohne Erfolg. Sie haben am Tatort eine Säge und verschiedene Dietriche zurückgelossen. Der Wert der gestohlenen Gegenstände übersteigt 50000 FrcS. Der Raub ist in einer Kiste sortgcschleppt worden. * Auf eine Liebesteagödie ist der «rwälmte Selbstmord detz russischen Studenten Josef Aschkennsy-Rewicz in Berlin »urirck- ,„sichren. Der Student, der Sohn eines Rabbiners, wohnte mit einer Russin zusammen in einer Berliner Pension, und zwischen den beiden Landsleuten entspann sich ei» Liebesverhältnis. A, welcher di» Absicht batte, die Geliebte zu heiraten, drang in diese, eine strenggläubige Russin, aus der griechisch-katholischen Religtons- gemeinde auSzntreten. Die innge Dame richtete nun eine Anfrage an ihr« Eltern und erhielt al» Antwort die Aufforderung, jede Berbinduna mit A. abrubrechrn und sofort in die Heimat zurück zukehren. Dieser Anordnung leistete daS Mädchen Folge und bat Wien nichtsahnenden Geliebten, sie bis zur Grenze zu begleiten. Dort ha» sie ihn von der Aussichtslosigkeit ihres Likbeebundr- unterrtchte» und dann Veilasien. Der Student hat sich diese Lreramg so zu Herzen genommen, daß er Hand an sich legte. S»rts»tz«m« ststzs «»chft« Gelte. Vrüsvliksusstr. !k lfaupissts-.se 38 Lv- vvü Verkant von Stssk- Mü VsrLpsvlsrev. » kmsdwe von SelServ rur VtrrriLSüux. VM" krlvsttrssors (vturvlv vorwlelddsr) unter eteeuew Ver8vUll88 äer Melder. 8 Kusslellung mollsvnen Kunstsliotzedeien ousxosichrt »ul LinZss Familien- »ow 23. Sprit I»1k 2. HIat INtt3 tN >M8616l' NEU OlÖtt'llOtvN VrsLäsn-7okLrui8is.ät. kkisLsner TtrkLLs 30. 12tntnt«t unontzrvltlteli. mms tz Vresilvu, kelülurunlulriv^v 2. lÜÄieWMäimüig ttroDvon Mknog. ' lVebekkättlieiille Timalimen VrlSpsrk-Zsnstorium vrsscksn- vlssswltr I«e N»,»n virmlir. «»- S«o»«»oi>» »ISr «Lucker!»., Otokt, korNctb,. VIut»rw ). vr. (Ue»> 8p«ei»I- »rri k. N»««i>-V»rw- o. StoNv.-Kr. >ol- lie N»r«,nl,ie,n <<Zei»t«i!lir. »use.i Vr. ii„n»I, dierrsuurrt. keeuenkrenki,. vr. »Ibier, kr»u«ll»rrt. >nui«u«, ,ue«> NlciiNoir,»,«,» Le»t»rr.) kllr I. Uzärntdec. <»n« Xrlcn >i> Levera, rdw.-Ir. k>L<j., 0»wl>ld., k»cl»>ox«ll, Daneben.. Ldreid. elc.) meälnin. Sacksr («oor, «Lud, liodlsv»., Sl»d>, 8ovle. 8ekv«k°I, Kieler- xl.i S. A»«s»ke u. SxmiiLst. («xer. o. rrevlie!) 1. Ia- v.-l'der. <iV»I<ioi>d>irx-Xpp.) 5. «Islitrotder. ßr»nkl.. elitr. V»<i). 6. ci«i>«n>m,i>n. ri»e. (8,»I. Xoe^»il), «leliir. VIdr»i>°«, ». 0e. »«er, kl,i>i^oii>«-m»pp. ». vr. >.>nd«m»,in 5 «iii- «na loll. «l«Iii>'I»e>i» N»I»,I«Ndit<Iir. krospeiitv darcli Oberin Vn8«» !8<"s> - Kl Oi»l!8Elw - I>!»lNs)t8vtllll'- fillll 18-tKl.-^68. tn I'ilNNE. ^ tn I tum«. NNO>» ir»lmati«n IIII«! ttalten. 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Dresden-A-, Strnveftratze 7. «l.eckes D^esäner Lüilsles t? /ckfck (5^001/ l,.E §>-77 i.vftiulk'oft.bvun^5d»k'e Umgebung. LcKöNLkel kubbsitr v. 5omm,f«uf,n»kSlt m d^en, vmgrdung. ^ort.7e!eksi.Vis55i5le>^ny.8eLckt«üung. brr-v Mkr.iirbr. M,//ck^/>/ck-»§.^77L/S/7F/ . (Zote u Nan6^srkel'. Lunstige Lleuern. Killte ^ietsa Kk-oLLbu>e u siles disbore 6ul-ctv Leme'ncte^mt t^sk^uL > für Haut- u. Geschlechtsleiden, beiond. chron.» nervöse u. Vorzeit Schwächezustände, SSr. mell. »» olsdroek» VrvsNvn, Prager Str. 4L» I. ^ Von 8-l und 3—8 Uhr. Sonntags 8—1 Uhr. H1H*IIA b H gröstte AüSwäbl — ^ jede Preislage. Fabrik gegr. 183!«. R Nllsilrissn Sir. Al. der Königl. ^Sarnison-Baubeanite I V Dresden. Dir für den Ausbau des WagrgebäudeS „1" Proviantamt Dresden elsvrdcrlichcn nn Los I Erd-, ivkaiircr-. Asphalt-, Stein »ictz« und Zimmerarbeiten Los IV Schmiede-, Eist»- und Schlosicr- arbeiic» soNki, TienStag den 6. 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Avril 1i«»3 W» Nr. 115