Volltext Seite (XML)
Etllt 10 -Dresdner Siachrtchten- Ekklt 10 Sonntag. 2K. Avril »»«2 »» Sir. 115 d«st »uaäch» an«, da- in den letzte» 10 Satz«, dt« «ktionä» ch» du«-, ichninliche Dividende »an nur S.Wßtz er-alten hätten uiw t»« schließ tich aus di« Karlellfteige zu i,rechen. Au« den Darleauna« tzirrüder »mg bervor, daß siet« eine «roß« diesig« Gesellschaft die »u ver schiedenen Zesten gedildeten Krachrenkartrlle durch ibren Au»tritt ,u Falle gebracht hätte. Nach de« Redners Ansicht spielten dadet viele »enonliche Stfersiichteleim «viichen den einzelnen Dirrftoren ein» der vaupttollen der Uneimgirit. Zum Schluß kam er »u den, Vorschlag, daß die Aussichtsrate der verschiedenen Gesellschaften über das Zustandekommen der Xurteile verhandeln sollen Der Vorsitzende benierfte hierzu. da« der Aussichtsrat sich selbstredend in dieser Angelegenheit stets aus den, rausende» gedalten dab«. das, es aber ohne Zuziehung der emielnen Bor'iandSniitglteder nicht gehe. Diese Anschauung vertrat auch Herr Zuitizmt Dr. 2llois. der iin weitere» noch aussu bitte. daß die „Kette s,e»s dis an die äußersten Greinen Entgegenkommen gezeigt habe, daß sic aber nicht um jeden Preis die verschiedenen Frachtrnkattelle halten tonnte, ohne ihre eigenen Interessen zu gesahrden. Aus Anfrage teilte Herr 'Generaldirektor Philippi mit, daß die Ergebnisse im neuen Geschäftsjahre «ine leichte Bessening erkennen ließen, lieber da« neue Frachtenkartell sprach er fich da bin aus. daß diese« für den 1. Juli zu slande kommen tonne, wenn sich aus der anderen Seite einigermaßen guter Wille zeige. Dadurch werde es schließlich möglich sein, an» Sude dieses Jahres ein heileres Gewmneryebms als das letzte vorlegen zu können. Aktiengetellschast Elektrizitätswerk« tvorm. O. L Kummer L- Co.) in Dresden. Laut Bekanntmachung tn vorliegender Nummer ist den Obligalionären, die ihr« Beteiligung an den» „Sachienwerk. Licht- und Krafi-A.-G." noch nicht erklärt baden, eine Nach' trist zum Beitritt bis zum «!. Mai gewährt worden. Cinreichungsstellen für Dresden find die Herren Gebr Arnhold und der Dresdner Bankverein. Straßendabn Hannover. Der Vorstand schreibt in seineni Bericht iür >902: Das Jahr >902 ist für die Berlebr-Zanitalten durchweg ei» ungünstiges gewesen. Das Darnirderlicgrn von Handel, Gewerbe und Induline hat sowohl den Personen- wie Güterverkehr nachteilig beeinslubt. Hierzu kommt, daß der Sommer de« Jahres 1902 eine ganz ungewöhnlich schlechte Witterung bracht«, so daß säst alle Sonn- und Feiertage kühl und regnerilch waren. In Hannover wurden diese dem Straßenbahnverkehr so nachteiligen Einflüsse mehr als in anderen deutschen Großstädten noch dadurch verlchärsi. daß die Bautätigkeit saft ganz stoche. Der Ausfall bat bettagen : ,m Personenverkehr der Straßenbahn 140 SO« M . im Omnibusbetrieb 3633 M., im Güterverkehr 78 472 M. Während einerseits aus den dar- giiegleiitzUrlachen im Jalne >902 ein erheblicher Eirmahmcausfall entstand, inußte andererseits dieicS Jahr zum ersten Male die volle» Zinsen der ganzen investierten Kapitalien tragen. Die von der Verwaltung getroffenen Maßnahme» zur Verminderung der Ausgaben konnten im abgclausenen Fahre nur zum geringste» Teile zur Wirkung kommen. Aus Grund dcS Beschlusses der Generalversammlung vom >5. Mai >902 sind nachträgliche Zuzählungen aus «3k Aktien geleistet und hieraus nach Abzug der er- wachsen«» Kosten 1»5 196 M. vereinnahmt, welche bestimmungsgemäß zu Abschreibungen verwendet wurden. Nach nunmehr beendeter Durchführung des ZuzablungsbrichluffeS besteht daS Kapital der Gesellschaft aus AZ «M Vorzuasaktien und 1000 Stammaktien. An die erste» Inhaber der Vorzugsaktien sind 28 MO Geivinnanteilicheüie L 280 M. zur Verausgabung gelangt. Di« Gesamteinnahmen betragen 3 808 890 M. und der Brutto- Uberschuß 489 >91 M.. wovon zu Abschreibungen 62 896 M.. zu lieber- weöungen: aus das Betriebs - Neseroesondskvnto 12 UM M.. auf das Amortisationsfonds Konto 100 000 M. und auf das LrneueruugSfondS- Konlo 280 000 M. verwendet werden sollen. Der Bettag von 4796 M. soll aus bas Jabr >903 vorgettagen werben. IS. klvnl, o»nm„a,z II Uhr Srttrr: Schon. 2' ,"„ao»>. »2-i, l«7,r Monopol 4« ipttomanbsnk ' " Inch«. St.-An> Sä',. Jta'iener 1v2>/,>Lhart«r-d L"/».>ir,i«,N.Äold. Siuzere 6V iDedren! -iiilech« I66>/> 8°/, konl.vlertk. >0l>/,l«oIdft»N» 6"/,« . »»>/. 61V. ZN« r,n,o ZA, . .. :zu„ «, Ruffru »V, .»anadaPae. .-.'..ehin.»ni.u>a-/. 2. «NI. I0l 6h>c..M>n-. «>/»-/„ .. 02-/, Spanier 66V, i!o>,I4«UI« 6l Siiich.Anl. «l>/, Türkin VS»/, Narih Som« 2tz. 7>>v,! Bremen. 28. April. Baumwolle 82.80. ruhig. Berliner ftädtizcher Zenrralvrevbof vom 28. April Amiiicher Bericht der Direktion. Zum Verkauf standen: 486S Rinder, 2428 Kälber. 8719 Schafe. 18 847 Schweine. Ochsen: a) vollsleischige, a»s- geinastete, höchster Schlachiiveri, höchstens 7 Jahre alt, 63—67, b) jung« fleischige, nicht ausgemästele und ältere ausgnnäsiete 88-62, o) mäßig genährte innge und gut genährte ältere 84—86, ck> gering genäbrte jeden Alters 81—83. Bullen: »s vollsteOchiae. höchftcrSchlachnvert 61—64. d)mäßig genährte jünger« und gut genährte ältere 89- 60. o> gering genährte 88—88. Fällen und Küb« : a> voflsteischige auSgemäftete Färse», höchster Schlacht- ivert —. b> vollsleischige, ausgemäftel« Kühe, höchster Schlnchlwerl bi« ,u 7 Iabren 88- 60, c) ältere ausgemästete Küb« und weniger gut ent- -vickelle jüngere Kühe und Färsen 55-57, <i) mäßig genäbrte Kühe und Färien 83-5S, o) gering genäbrle Kühe und Färsen 48—8l. Kälber: »> feinste Mast- (Boffmaft-) und beste Saugkälber 78-80, d> niittler« Mast- und gut« Saugkälber 70-75, «> geringere Saugkälber 88—63, -l) allere gering genäbrte Kälber (Fresser) 82—86. Schafe: »> Mast- lämmer und jüngere Masibammel 69—71, d> altere Maftbainniei 62—84. o» mäßig genährte Hammel und Schafe iMerzschas«) 58—81, rl> Holstein« Niedeningsichase, Lebendgewicht —. Schwein«: »> vollsleischige der fei neren Raffe» und deren Kreuzungen in, Alt« bis zu >'/. Jabren 220—280 Psd. schwer 49. d) schwere, 280 Psd. und darüber (Käser) 46-48, o) steischiae 42—45, M gering entwickelte 43—48 kür >00 Psd. »ist 20 »!, Tara. Verlauf und Tendenz: Das Rindergelchäst wickelte sich langsam ab und binterließ Ueberstand. Der Kälderhandel geftaltcie sich ruhig. Bei den Schafen war der Geschäftsgang ziemlich glatt und wurde ziemlich ausverkauft Der Schweiucmarkt verlies ganz gedrückt und schlepp pend und hinlerläßl erheblichen Ueberstand. Preis--totterunaen für Petroleum am 24. April imttaeteHt von «ach» L zslöstner. Akt -Ges. Dreftden-Reuladt). Rew-flork. Raff. Petroleum «.85. P5Hadelvhta Petroleum in Kisten Lv.so. klpe Ua« LvrftltilNtes 153. StauctLrü loco —. Iür unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? F ü r höhere A », pruche: Spargelsuppe. Karpfen blau mit Butter. Enlenbiaten mit Salat. Brotpudding mit Schokolade. — Für einfachere: Rauchfleisch mit Koblkeimchen. Morcheln aus italienische Ar». Die Morchel ist ein Früh- I mgügemüse und eignet sich zu säst allen seinen Fleischipctie». ansgenonimen von Zßild. Aus nachstehende Weile kan» man die Viorchcln auch als ein Gericht für sich allein zu Töchc neben. Nachdem die Pilze gereinigt und die größere» aevierleilt worden, bringt man sie mit Olivenöl. Petersilie. Schnitt- louch, Estragon, Pimpernelle, Körbel, etwas gehackter Zwiebel oder Scha lotte unv Jal, in eine Pfanne und läßt sie aus Hellem Feuer braten, bis sie il>r Waffer ausgelchwitzt haben. Dann gib! man «twa« Mehl dam. feuchtet ne mit Fleischbrühe an, schüttet ein halbes Glas Weißwein zu, läßt sie aus dem Feuer anziehen und serviert sie mit Zitronensaft und gerösteten Brot schnitten Kukno-I.tltiii-. feinst. Taiellikör. Fl. M. 1,60, '/« Fl. Bi. empfehlen 8st»Nltne sk ILüraer, Likörfahrlk mit Agmpsbelncb. Große Brndeiga,se 16. ^vrrlUcLv Personal-^lactu-icdten. vr. V-Kwle, »s-lit->tr. s«. Venr^ue!«: 3'/,e KonsolS : 22 Eurtiv. Werte: 7^/, Amerikaner: 49»/^ Argentinier: l4L> » Sudalr.Ptme-: Tendenz: Stetig. Vermischtes. Tas kürzlich stattaedabte Diensliubiläum des Kenerc ich es s oon Schliessen yibt einem Mitarbeiter ' « s!abs „Aaulois" Veranlassung, eine persönliche Erinnerung an Herrn von Scklieffen zum bellen zu geben. „Es war vor einigen Jahren, gelegentlich der Kaisermanöver bei Metz", schreibt er. „und ich weilte als französischer „Kriegsberichterstatter" auf dem Kriegs- schauplatze. Im .,Grand-Hotel de l'Europe" in Metz waren alle .-Zimmer besetzt; nur ein Zumncr im Erdgeschoß war vorläufig noch frei, da ein Ma>or, für den es bestimmt war, erst einige Tage joötsr eintrerfen sollte. Ich bekam dieses Zimmer, an dessen Tür schon d:e Karle des Majors klebte, und sah zu meiner Freude, daß cS von dem Zimmer des Generalstabschess von Schliessen nur durch einen Gang getrennt war. Mein Feldzugsplan war sofort ent- woO/in Ich wollte Herrn von Schlieffc» olötzlich überfallen und ihn in einem günstigen Augenblick, d. h. bei der Rückkehr von einem gut ausgefallenen Manöver, z» Rede und Antwort nötigen. Nach zweilagigem Harren durfte ich den Angriff Wagon. Der Kampf bei Böulan war sehr schön und die Führung auf beiden Seilen sehr gut gewesen. Ter Generalstab war ins Hotel zurückackehrl, und der Ehef und die anderen Generäle hatten nur noch Toilette für ein abendliches Festessen zu machen. Das war die Stunde. ,n der ich wagen und handeln wollte. Mit dem Mul in der Brust unv dem Hut in der Hand ging ich, etliche höfliche Fragen a»f den Zippe», direkt zur Vür des Zimmers, in welchem der Chef wohnte. Die Tür war halb osten; ich trat leise ein und befand mich im Halbdunkel des Zimmers, in welchem zwei Kerzen gegen das jchwindende Tageslicht kämpften. Ich verneigte mich »nd wollte beginnen. Tiefes Schweigen. Da hob ich den Kops und öffnete den Mund, um z» sprechen. Aber was sahen meine Augen! Vor dem großen Spiegel über dem Kamin stand zwischen zwei brennen den Kerzen General von Schlicfsen im Hemd, die nackten Beine in 'IKmIoffün, und war damit beschäftigt, sich einen Halskraacn um zulegen. Er drehte mir den Rücken zu und konnte mich nicht selien. Fch stand ratlos da, als ich plötzlich durch das Erscheinen !>->« Kammerdieners des Grafen — für etwas ähnliches hielt ich ihn wenigstens — überrascht wurde. Es war ein Mann im Frack, mit weißer Binde, glattrasiert, der echte Tnpus des Oberkellners. Er war eS wohl, der die Tür offen gelassen hatte, um etwas -u hokn »der fortzutragen. Man kann sich denken, welche» Ent- vvrr«L»1. vk. Mel Löravr ivohut jetzt Caiittletto« Strafte 1«. MAN«. «rWIM-VlI'lM Ktntral-KM Min ist das größte Hotel Deutschlands. ES enthält kW Zimmer von !t Mark an »nd hochelegante Apparte ments mit Salon und Bad. daS faihionablrste Hotel Restaurant Berlins, sowie Bäder und elektrisches Schwitzbad. Nachdem der mehrere Jahre währende Umbau vollendet, ist das Hotel nicht nur eine Sehens würdigkeit als Ziinisbotcl 1. Ranges, sondern auch absolut ruhig liegt direkt gegenüber dem Centralbannhof Srievrich-Ltrafte. Bo» der Sächsischen Bank z« Dresden, der Dresdner Bank, der Dresdner Filiale der Deutschen Bank, der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt Adtbellung reSdcn, dem Dresdner Bankverein, sowie den Herren , ebr. Arnhold» sämtlich in Dresden, ist der Antrag ge stellt worden, U.49V4900 Z'!?!ü3dL. Dreier 8tMaii1e!1i6 von» »ovo, unkündbar bis 1910, mit Zinsterminen Avril / Oktober. ein geteilt in 290 Stück Lit. A Nr. 1211 bis 1500 ä Mk 5000 1968 Stuck Lit. U Nr. 11 EL bis lttcW ä Mk. 1Ü0V 1981 Stück Lit. O Nr. 31 020 biS 33000 ä Mk. 5«« U87 Stuck 2it. 11 Nr. 49 014 bis 50500 ii Mk. 200 1990 Stück Lit. k Nr. 66 011 bis 68 000 ä Mk. 100 zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen. Die Landesregierung hat den Rat der L-tadt Dresden für den vorliegenden Fall von der Beipflichtung zur Einreichung eines Prospektes befreit. Dresden. 24. April 1908. At MssmsM m in Alst» Mit«. I B v. a. r>1tL8«»e. s Kunststickerei- Humellmg. veiltselie kmen rnill Itstlxm (zoloxontlsit, vom 24. Lxrit llk bis Mit 10. llai in doll liiwwsll des köoizl. kliiiüKtzlliM-HMiiM t^otoosplat« I, to» lk-artvrro Hole») ows von äoii uvtorroiodliotou vrosänor XLd- ms.8o!>ittmiIi!s.nciIor>r voranstLltsto ^.lmstollnnF von auk «IvurGvIivn ^ülimasoliinoa bss§68lolttoll KunutfttloKvrvlon sie. io ösr Loit von vor- miltrixs 9 blbr bis ullebmiltaxs 2 vbr kostenlos 2» bssieblixei). viisslbst, rvilä aiied äis Horstülluux rior vor8obiväolieii Lnugtstiolcorsion nuä songtiLfou Lrböitsn aut vilivr ÄvtzLl»vI»v» Aiai»» »»»»oliiiiv vorxsfabrt voräso. Os^vln ^n^rtok, «tobruwo88ira8sg 1ü. Al. klivrlmrtlt, Ltlliiou8trr,33s 14. ^>08. l?rln^. b'roidsrxvr 8tra850 8. 11. <Zr0K8Mimn, VVrtis6ukllU88tr»88S S. ÄltUlvr. Äru>6U8tr»88o 9. ll. >10llonklllir, 8tNlvsstrll88s 9. 8. Ii.ttt)iN8«t»N, 1zübts.u, VVllsdrnssvr Ltr. 40. I'aul 8vlnnvl/vl'. L!i6xoi8trK88g 19. kr»8t T»mmv Xnolik., vKutmior 8tiL886 5. LUoli./lmmormnm», lü.^Vlitlitzou 6or Il'rrttioukii'ebo 14. Nach beendeter Inventur stelle ich einen grob« Posten dickerem verzcdieösM Ltt, 8mMLLilWLrde11ell. l-e!llell8Lcdeli, Veclctzll8lüüe sic. sie. zu »N38orssvi)hlllloh dllltroi Preisen »um Verkauf. ft DWU" Rur ganz kurze Zeit/MG k«8liiV ktltiiU'll lükefM. W'Vi'tlftnitznelnIi'»»»« S, „"E. >, > — - > Praaetftr. Tavifserte-Manufaktur, gegr. 1861. !-»» k2->-L ssosllschnmr fl'snkfui'lsgtzln Günstige Gelegenheit zur Beschaffung von voUllawaet« Vottavksr Eine große Elsässer Fabrik übcrlleß mir einen Lagerposten von ca. 3000 Mir. garantiert fehler freien Bett-Damasten u. Stangenleinen. reizende Muster, darunter die elegantesten Brocats, zu einem außergewöhnlich niedrigen Preise. Da diese Preise für alle Wäschenrtikel im beständigen Steigen sind, ist es mir durch diesen vorteilhaften Kauf mög lich, obigen angeführten Posten ganz unter Press abzugebe«. ans Bielefelder «In Leinen. 250 cm lang, extra gut gesäumt, Stück M. 4,vv, regulärer Preis Mk. 6.50, auch Dowlas und Halbleinen, gesäumt und ohne Naht, 230 cm lang, Stück Mk. l.85. L40. 2,65. risel»v«i«cl»v, ansrangierte TessinS. billigst. Hör», Spczlal-Wäschc-Magazm, Dresden, Maraarethenstr. 4, vt. u. 1. «t. (nächst dem Postplatze). Versand nach auswärts. — Muster bereitwilligst. 3 voborall ru dadsn «oeolbolrrUclie L»I>»-vreiae srklllt ckio illldns rein, nsrrs mrä xssuvä. 2sdn-Lr2l llonäried ttzmertrai» Spezialist für schmerzt. Zahnziehen in Betäub«». Spiechz.: 9—5. 0 8ti-«ve»tr. v. Sonntags : 10—13. Künftl. Zähne ohne Gaumenplatte» natursetre», idealster Zahnersatz k 8 ^inorlkonlsoliv Lronvu- u.vrllokvmzrdolte» M" Kunftvolle Porzellan- und GoldfSllvnge». ru «»iirkus»» »«»ucnieel« yu«»« N>«-op»» >Vie5kac!enei' ^ockbrunnen ru lisurkursn ^errtl »r>«rll.»<!tziu!ll»t<> Newlre I>el Nrlre»i>llun4-en äer tiimune»- u»lt v»r>l»eunp» 0ev»n».' Qiokt, kltioumstlsMu», Ltoln- u vel»«d»»»tul»»es»n. ^ t-edeetieenild.I»»«, fe.u.nl.lii.n, ffelteiies«, See.pöiil»»» u. >t»t- U« »rmur. iiue tti>iee»tlttt.iu»e ä. Kur äis «eirkeiriuirit. u»ti»rl. Ri ab. »4« t». Ki> U« »millet Olli-Uellprofliiltt«: Il»«8vr>n,ii»i,-0>I»II«»I,, Seit», ffeetlll«! uaä »»«»»»le. NIa Nett ttr.tl. Nanchrebui,«. e. rVvli»utortt»t«o llb. «»„»Iruoon ,n»i« Xnvst». «r»t. fr. 8rli»lt»ot> tu 4U. Ki>x>r»l«-,»i>erk»nflli>»is., Xpolk. «te. vfler äsrod äeu »milleli Vem.iiä: ««-«-»»»n-krontoi-, 0VI»»d»a»>>. kvlli. Lootrollo ä«r »Uiät. LerätreliUou.) Lvrolom I»e»et1tzrt jeck«n itdlsn «enooli schnell und sicher Echt nur in Original- slaschen von 65 Pfg. an in allen Apotheken und besseren Drogerien. s 8 LeiüeiiMle. «rSsotvo 8v1«1voli»«vr 1» 8avli»«». LposiLliAt: kmlltliltziilei' ui«! koclireMWer. k'ortvllbroiiü Lioxsux von Houdoitvo. XSaigl. Sücda. Loklieksnwt, vrssäsil, 1» iI»eIleM>!lwl!«r,ltt.i.l.ttlÜl.