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vlSniarck «7^» L«? S W Dvg f> ^w«z Mil Ctzotzglt, Da« «r«t tn Du. » d«m Var 8tzM Dtr hzdGGt um Grrna Ditv zu «nfietn, i« d»»'I- Zw. ^attt» dt, anzustetg. mir dann all, y«id« oder rde« »a« strmd» dem llanape«. SchievkldkM. . dal» un« «in, LanU, »trst Du »ll«« d«d «stm'n da« stmol« -an« Dich nunnt«. Sn «ltiidnn vrlgard und volzia. Icht,v«lv»ln und r«mvkldurg. jatzbudr und tzl«u-Liut»n. kalt«« nrdk Dramdura. »alk«n1ui« ; dt« und dl» Leut« all' nubt mind«r tu« Ktrtviv. Doch«» und Killllin. »a«u »t, d«td«n r«>bu»tindtr Loll'n all' gi Landrard« -och,«U zieh'«. Wort' nl«d» langer, '« wird Dl« l«<d. Du trügst ivahrdaslig kein» Frau. tt>ck uni wär' «t grob« Jammer; Wenn die Art aus iollle slerden : Wem will« dann in llrrii und tlannner Dein« Dlell« Du verrrdrn— — Der Tick d«S berüdmien malischen Jockey« John Watt« wird «meldet. Wall«, der in der letzten Zeit ktänkette, ist in London im Aller von 42 Jahren Morden. Er gehörte zu den auSaezeichnelsten und bekanntesten glachrenniockey-, die auf dem englnchen Turf «ine Stolle gespielt haben Watt» konnte aus uuzLHIia« Erfolge wahrend seiner Reiterlousbahn zurückdlicken. Viermal gelang e« ihm. da« klassischste aller Rennen, da« englische Derbv, zu gewinnen. 1887 mitMaruHampton. 1690 mir Satnsoim. 1891 steuerte er Lada« für Lord Sioieberry zum Siege und 1696 krönte Watt« die Serie seiner erfolgreichen Ritte, indem er mit Perfunmon da« Derbv für den damaligen Prinzen von Wale-, den jehigen englischen König, gewann Zweimal trug er in den 2000 Guineen den Steg davon. Watt«, der in den letzten Jahren den Tralnerberus ergriffen hatte und dessen Sohn I. E. Watt- gleichfalls — Am Fieitag Moraeu. plötzlich der mit einer Schnell! Stunde dahinrasende Exp re bei TredrinS (Ohio) in eine einem Kohlenzuge allein den Abhan rollte. Der Zugführer bemerkte kett von 70 englischen Mellen die salon» ug New-Aork—Chicago siache Lowry, welche sich von loSgcrissen batte und unbeachtet langsam und der Bahnlinie vor dem Exprcß,ug her binad- den niedrigen Rollwagen in der er Zi. Dunkelheit eist, al« er aus t! durch den Choc um und der > sich theikweiie tn einander. Durch unter dem zweiten Wagen ei» Behälter mit koniprimirten Gasen, und wenige Augenblicke später stand der ganze, schon in Trümmern tarn Rvllwag n ausfuhr. Die Lokomotive stürzte ug kam aus dem Gleise und schob nrch den scharten Stoß explodirte und ihre Insassen winden gerettet. Auch ein Theil der giere der Hinteren, obwohl umgeslürzten Waggons konnte sich aus den Trümmern retten, aber auch von ihnen waren viele mehr oder weniger schwer veiletzt oder verwundet. Ader die Insassen der ersten beiden Wagen schienen rettungslos verloren, und nur den heroischesten Anstrengungen gelang es, auch eine Anzahl der Letz tere» aus dem ringsum brennenden T-ümmer Haufen zu retten. Jndetz kaum einer von ihnen war unverletzt. Diejenigen, welche nicht durch den Zusammenstoß, durch zerbrochene Holz- tdeilc oder GlaSsplitter verletzt waren, hatten meist surcbtbace Brandwunden davongrtiagen, wahrend sie sich hilsesiehend und nach Lust ringend an die zerbrochenen Fenster gewagt batten, durch die ihnen die Flammen entgegen schmaen. Da« Dunkel der Nacht erhöhte noch die Schrecken der Katastrophe. Alö der Morgen heranbrach und der au-gebrannte Zua untersucht werden konnte, fand man in den Trümmern sieben fast vollständig ver kohlt« Leichen. — Willig, Schestelstcnße IS. f. geh. Krankt,. OH. Add«. 7-8. «n 8e>I»vi,,^«, RoSinaringasie 8, II. für innere Krankst.» Haut- «. Geschlecht-leiden, schnelle Erfolge. 9-3. 8—6. ÄiiilMt« >.ii.?tch!l>. unentbehrlich iür Hotels. 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