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Dresdner Nachrichten : 18.11.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188111182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18811118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18811118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-11
- Tag 1881-11-18
-
Monat
1881-11
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.11.1881
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szeich. Heiter Kind« «gegen prüsic »ernit- te sich jclbcii, - Sn rgutt> in der Dider- X aus lunas- , Be- -eschL- immer »nd»rs tialim, Fleisch m sich sortier Front, » zur einen rurant c aus mlmie, mhnie fand einer ken ni ihrcnd unter n eine andre, r ver- !,eiien- liveric kn» in biicö staatc- Idcrn- st vcr- .beiter i dem >, eine iefein, r iin iinn ein, Ha»d- : sclir einein ändeii lieben stangc meinen, l Sch. steilen einer erndcr ceciits- d. I.. lugusl wegen ch auf stand, in der Louis brcchl- c Luit lamsts k eine etlieilt i eine Ic als stellte, zlcisch ' Ster' ver- niiielir lguilg dem lbrede läudig E»t- einer t dein mcr!" egeul- epeiis- Uechcr Der llr dle Ni so » bei Auge stciem kerbte seines ll und b des Mark Franz mit nacli- gcsetzt . die tiliren erhielt kaiint, siNIUtli kecliter smorte »»» — v«>,luvr Akaolipkeliten. kalte kt — rroltag, (tos 18. Kovsmder l«n ariMH verkündigt wurde, war der Mt. - ' " ' ' . ... _aal Kopf an Kopf ge- Idemokratcn. Die " 1,at f!ck> ,dieiu«» ie l-cr. ltetlihktt ,a„dsn. Nardsk- -rmalcn ovbr,: -i- M. Stich. 18F7S hatte. von VUtaldemokraten. Die Versammlung war so seich bet Beginn der amtlichen Handlung die die Sitzung durch laute Beifalls- und n. Dieselben wurden von dem.Lorsivendcn, rsarmnluna bewahrte a! >o viel Berfwße gegen die Wahlordnung der engeren Wahl aus- .utrerden, daß nicht allein die Wahl Trägers für ungiltig erklärt, wndcrn sogar Bebel sofort alö gewählt proklamirt iverdc. Eü sollen beispielsweise geschriebene Stimmzettel, welche auf „Drecholer- neister Bebel in Leipzig" lauteten, kasstrt worden sein, weil der Vorname .August" fehlt«. Ueber 4M Stimmen sollen auf diese Weise den Sozialdemokraten verloren gegangen sein. Der fortschrittliche Oberbürgermeister Selke von Königs berg ist vom Polizeipräsidenten Drvens bei der illegicning wegen Wahlbeeinfluffung der städtischen stlachtwächtcr und Karrenleute ingezeigt worden. Selke bezeichnet die Anzeige als absolut un begründet. In Königsberg herrscht grobe Erregung wegen des Vorfalles. Tenorist und Polizeigenius. Aus Wiesbaden, 12. d. astrd geschrieben: Gestern hatte der Heldcntcnor am hiesigen Kgl. Mater, Herr Iosö Lederer, welcher ferner Zeit den Attentäter Kull- ,nann ergriff und von demselben in die Hand gebissen wurde, aber mals Gelegenheit, das Entweichen eines Missethäterü zu vereiteln. Als nämlich der zu !) Monaten Gefängnis) verurtheilte Lohnschreibcr Stolze ins Amtsgerichtögesüngnib abgeliescrt werden sollte, warf er sein eSkortirenden Beamten eine Hand voll Pfeffer in die "Augen and entsprang. Herr Lederer, der zufällig vorllbcrkam, begriff die Situation sofort und überwältigte den sich heftig wehrenden Flücht ling mit leichter Mühe, worauf derselbe von de», inzwischen herbei gekommenen Polizisten in Empfang genommen wurde. Letzterer ist zur Zeit in ärztlicher Belnmdlung. Oesterreich. Zur Hauptversammlung des Gewerbetageü waren in Wien gegen 3000 Personen erschienen. Abg. Löblich verwahrte sie Versammlung gegen den Vorwurf reaktionärer Tendenzen und wies zisscrmäßig den Verfall des Kleingewerbes nach. Acuter aus Graz erklärte: Wir verlangen keinen Rückschritt, sondern nur Schutz gegen die unreelle Konkurrenz. Skokanek, Delegirter des Prager Gcwerbcvereins, deklarirt sich als „Böhme slavncher Nation" und fordert Einheit und Brüderlichkeit unter de» Gewerbetreibenden mid unter den Nationen Oesterreichs (Beifall,. Leiter aus Wien erklärt zivar kein "Antisemit zu sein, doch müsse er es aussprechcn, sie nützen uns aus bis auf den letzten Schweißtropfen und werfen uns dann weg wie eine ausgeprebte Citrone. .Hieraus wird die vorgeschlngcne Resolution, welche unter Anderem Beibehaltung der obligalornchen Genossenschaft, Erbringung der Befähigungsnachweise, Einsührung einer progressiven Einkommenslcuer, Trennung der Handels- von den Gcivcrbekainniern und Errichtung von Arbciter- kainmcrn, Einführung dcS allgemeinen direkten Wahlrechtes fordert, einstimmig angenommen. — An demselben Tage fand in Wien in Zobel's Etabliffement eine Arbeiterversaiiniilung statt, als Demon itration gegen den Gewerbetag. Mehrere Arbeiter erklärten, der Geiverbctag habe kein Recht, über die Arbeiter zu verhandeln, da dort nur privilegirle Personen Zutritt haben, die den Rückschritt u> überlebte«» Zovswesen und Reaktion propagireu. Ein Redner rührte aus, daß kein Palliativnintel daS Kleingewerbe vom Unter gang rette» könne, da dessen Existenzberechtigung geschwunden sei. Gleich während der Debatte über den ersten Punkt der Tages ordnung entstand ein ungeheuerer Tumult. Ter Regierungsvertreter sah sich nach mehrmaligen vergeblichen Ermahnungen um Ruhe gc- nöthigt, die Versammlung auszulösen, und forderte die Anwesenden auf, den Saal zu räumen. Kaum waren diese Worte gesprochen, entstand ein fürchterlicher Lärm. Rufe: „.Hinaus mit der Polizei! Es lebe die Freiheit!" wurden aue-gestoßen. Auf der Straße ließen sich Einzelne Tbütlichkeiten gegen die Polizciorganc zu Schulden kommen. Erst nach längerer Zeit gelang cS, die Rübe wieder her zustcllen. Zwei Arbeiter wurden verhaftet. Ungar». In Miökolcz wurde der flüchtig gewordene Diurnist der Staatübahn, Kuncs, eingebracht. Derselbe hatte vorige Woche aus dem Postwagen einen Geldbeutel mit 0800 Gulden ent wendet. Seine Verhaftung erfolgte in Iolsva und wurden bei ihm -1200 Gulden gesunden. Der Poftbcdicirslete Kürth», der, mit seiner ganze» Familie der Timt verdächtigt, vom Stndthauptmnnn einge- zogen worden war, wurde sreigelnssen. Frankreich. Das Duell zwischen Graf de Mo »1 ebello und Paul de Cassaguar hat Soiniabeud "Nachmittag in Epinau bei Paris auf der Besitzung des .Herrn Bnlvz, drs Eigenthüiners der „Revue des deux Mondes", stattgefunden. Der Zwestamps währte über drci Viertelstunden, obgleich oder vielleicht weit Herr v. Montebello ein ganz ungeübter Fechter ist, was seinem erfahrene» Gegner, der einen tragischen Ausgang um jeden Preis vermeiden und doch auch nicht seihst getroffen sein wollte, die größte Vorsicht anferlcgte. Fm fünften Gange empsing -Herr v. Montebello in den Vorderarm einen Degenstich, welcher ihm die Fortsetzung des Kampfes unmöglich machte. Die von verschiedenen Blättern gebrachten Mittheilnngen über die zukünftige Besetzung der Botschafterpo st e n in Berlin und St. Petersburg sind verfrüht. Der Eonseilspräsident Gaml'etta hat sich bisher noch nickt mit der Ersetzung des Grasen St. Vallier »nd des Generals Chanzn beschäftigt. "Vielmehr hat er an die Ver- lreter Frankreichs im Auslände ein Rundschreiben gerichtet, welches ohne besondere Bedeutung ist. sich aus die Mittheilung des Kabinets- wecbsels beschränkt und die Versicherung erlheiit, daß dieser Wechsel in keiner Weise die friedlichen Tendenzen der nnswärtigen Politik Frankreichs iiiodificiren werde. Italien. Für die im Frühjahr auf Sicilien stattfindeiide jechvinnidertjährige Gedenkfeier der s i c i l i n n i sch e n Vesper werden großartige Vorbereitungen getroffen. Säinmtlichc Koinmu- ncn votirten Mittel, Palermo IM,OM Lire. Crispi versprach das Präsidium des Festes zu übernehmen, wenn die Feier eine nationale, nicht antifranzösische werde. Holland. Der von Batavia zur Ausüichung der vermißten Boote des- verunglückten Dampfers „Koning der Niederlanden" ans gesandte Dampfer „Madura" hat das Boot mit dem Kapitän, l> Passagieren, 12 Soldaten und 17 Seeleute», sowie 2 Postsäcken ausgefundcii. Es werden jetzt noch 3 Boote mit 00 Personen ver mißt, doch hofft man, auch von diesen bald Nachricht zu bclommcii. Nnstland. Aus Petersburg wird berichtet: Die Verhaftung eines gefährlichen politischen Verbrechers in der vorigen Woche bängt mit der Entdeckung einer geheime» Topographie aus der Nadeschkiaskajn, einer Seitengasse des Ncwski Prospekt, zusammen. Bei dem Verhaftete», der Alcxaiidronc beißk, wurden Sprcng- inalerialc und Sprenggeschosse gesunden. Der Prozeß gegen Trigon ja und Genossen steht für Ende dieses Monats bevor und wird, wie setzt alle politischen Prozesse, hinter verschlossenen Tbüren verhandelt werden. Ner- inuthlich wird nian die Verhandlungen gerade in diesem Prozesse möglichst vcinlich geheim halten, da in ihnen die Betheiligung mehrerer Marineoffiziere an der revolutionären Sache zur Svrache lomnien muß, die voraussichtlich grelle Streiflichter auf die Marinc- Verwaliiing werfen wird, die sich den Dynamit in unglanblichen OuanlitÜten zu den Arbeiten der Nihilisten bat stehlen lassen. — lieber die Zeit, in welcher die K rö » ung des Zaren stattfinden soll, verlautet »och nichts Bestimmtes. Man vermnthet, daß der Akt Anfang Mai vor sich ,zehen soll. Dafür svricht auch, daß der Kaiser bei hiesige» große» Firmen zahlreiche kostbare Geschenke be lle!! t bat, deren Licierungöteriiiin mit dem Monat "April ablaust. England. Während der vergangenen "Woche wurden 39 2 chifsbrü ch e augemeldet, worunter sich 20 britische befanden. Hierdurch stellt sich bereu Gcsaiimitzahl für das lausende Fahr auf 1020 oder 201 mehr im Vergleich mit deinselben Zeitraum des vorigen Jahres. Der annähernde Werth des verloren gegangenen er, enargisch zur Ruhe verwiesen. Die Versammlung nn vollständige Ruhe. Die Sozaldemokraten hoffen en die Wahlordnung der engeren Wahl aus- zelm, meistens norwegische, wurden auf hoher See verlassen. Die Zahl der uinS Leben gekommenen und vermißten Personen ist Ol. Die Fälle von Ermordungen durch Landliguistcn in Ir land vcrmchreil sich. Am Mittwoch "Abend fand an Bord des Dampfers „Severn", von Bristol nach Glasgow unterwegs, eine D » na in i t exp l o s i vn statt. !) Personen wurden gelobtet. 43 schwer verletzt. Der Dampfer wurde niit zertrümmerten Verdecken nach Kingston», bugstrt. Attentat der Fenier? Amerika. Mit bekannter Ausführlichkeit hat sich der „Ncw- vork Herald" au« Wien, über den Besuch des Königs von Italien Spezial-Depeschen senden lasten. Selbst daS vollständige Menu vom 30. Oktober, sowie daS Programm des Hos-EoncerteS (letzteres deutsch) wurde hinüber „gekabelt , wobei dem Telegraph»« allerdings manches Kauderwelsch mit untergelaufen ist. Amerika ist das Land deS Grotesken. Selbst die Diebstähle nehmen dort gigantische Formen an. So hat der Kassirer der Me« chanics National-Bank zu Ncivark N. I. dieselbe nach und nach um 2 Millionen Dollars bestohlen. Die Unterschlagungen begannen nach Aussage dcS Diebes init dein Jahre 1873. Daß die Entdeckung t erst erfolgte, zeugt nicht gerade von der Umsicht der Direktion. Bank sab sich natürlich gcnöthigt, ihre Thätigkcit zu suspendire», und weitere Verwickelungen werden die Folge sein. Aeuillenni. Während heute in Drcsd e n s Frauenkirche der „Paulus" von Mendelssohn zu Gehör gelangt, giebt man in Leipzig Seb. Bach'S großartige „Hohe Messe" durch den Ricdcl'schen Verein mit einem Appnrnt von ungefähr 4M Mitwirkenden. V Die erste Triosoirüe des Fel. Doris Böhme mit den -Herren Kammerniusikcrn Feigerl und Bock mann hatte dm Börsensaal (Flügel von E. Ascherberg) ziemlich gefüllt. Man be gann mit MendelSsohn's O-moll-Trio, doch brach sich eine durch Schwung oder energischen Zusammenklang ausgezeichnete Stimmung dabei nicht Bah», der Genuß blieb lose, eoiiventioncll. Weit be deutender und tiefer machte sich daS schön vorgetragene auch im Zilsaininmspiel subtile Trio von Schumann. Zwischen beiden be kanntem Werken stand eine Violin-Klaviersonate von -HanS Huber. Der Autor ist ein junger Schweizer und wirb irrig mit Joseph Huber verwechselt oder identisicirt. Joseph Huber ist ein Stutt garter Autor, der P. Lohinanu's musikdramatischcS Libretti zu „die Rose von Libanon" re. tomponirte, dessen »eudeutschem durch Wagner hcrvorgerufkncm Schaffen die Bühnen jedoch sich zugesperrt ver halte». -Hans Huber ist jünger, etwas stürmisch, wagnerianisirt be trächtlich, aber dieser Sonate erster Thcil allein würde beweisen, daß neben Brahms kein Neuerer solche Kammermusil zu schreiben vermag. Leider geht das Werk zum Schluß schrecklich bergab und ist insofern minder diSciplinirt als eine frühere Sonate desselben Autors. Er hat Erfindung, Gefühl und Geschmack — die drci Hanptlugendcii beim Kompönircn uno andererseits hat er die Form genügend studirt. Feurig und aufschwingend, vielfach sinnig ist die Musik und die treuliche Ausführung des Wertes ist eine der Pflichten gewesen, deren sich die Triosoiröen seit ihrer Begründung unter B. Rollsuß stets erinnert haben. II. v Das Eoncert D. Popper, Frl. Mar» Krebs, Frau El. Schuck, ist zum 2l. Noveinber projektirt (Hotel de Sare) und steht selbst verständlich im Mittelpunkt des Interesses. Tann folgt am 24. eine russische Sängerin Maria Gorsk y mit einem eignen Eoncert und am 20. die Pianistin F l o r a F r i ed ent h a l, die in Polen »nd Ostpreußen jetzt ganz gewaltige Erfolge erzielt. Ihr assistirt -Herr Tenorist Engelhardt, ,ener!Gesa»ybildncr, der kürzlich von Süddcutschlnnd nach Dresden übersiedelt ist und bei uns zuin ersten Mal öffentlich debütirt. Herr L. Seide »i a n, der unser -Hosthcater leider verließ, hat mit großem Beifall in der K. K. Hofover zuWien den Ba- silio im Barbier gesungen. P Ten bereits «ngekündigten neuen Roman von Georg Ebers betreffend, tonnen wir jetzt nach einer uns von der 91. uon Zahn scheu Buchhandlung und Lese-Institut hier zugelicnden Notiz näher niillheile», daß der gefeierte Gelehrte und Dichter diesmal seine Leser nicht »ach Egnplen, sondern nach Holland, nicht in das graue Alterthum, sonder» in daS 10. Jahrhundert iniscrcr Zeitrechnung einsührt. Ein merkwürdiger Abschnitt der glorreichen Geschichte der Niederlande liegt dem neuen Roman zu Grunde und die beeegle Handlung gruppirt sich um einen hohen Fxiuencharaklee. 1846 und 1847 sahen Bürnstein in Pari«, wo er zuerst mit einer deutschen Oper sein Glück versucht« und dann, nachdem dieses Pro« jett gescheitert war, als Korrriponbent der Augodmger «elllg. Zta." und de« „Hamburger Correspondenten" lebte. Er kam m diesen Jahren in Paris mit vielen literarischen Lrlebritäten zusammen, häufig auch mit Heinrich Heine, von dem er eine recht gelungene Anekdote erzählt. Baron Rothschild hatte Heinrich Heine 10 Stück Nordbahnattien geschenkt mit der Bedingung, daß sie Heine nicht eher verkaufe, als bis sie einen gewissen Cour« erreicht. So ergab sich für Heine aus dieser Afsaire ein Geivinn von 20,OM Franken. Das gefiel dem Dickster, der nun aus der Börse zu spielen begann. Da kam die große Finanzkrisiü im Jahre 1847 und Heine verlor sehr viel Geld. Er verlor aber damit nicht auch seinen liebens würdigen Humor. Am Abend des unglücklichen Börsentages be gegnete Bdrnstcin dem Poeten in der Passage de l'Opvra und auf die Frage, ob er etwas verloren habe, entgegnete Heine: „Etwas? Sehr viel! "Aber inir geschieht recht und ich sehe erst heute ein, welch' ein kluger Mann der Rabbi Ben Schlome in Prag gewesen." — „Wie so? fragte Börnstein erstaunt. — „Sehen Sie," st Heine ' die L schreit für ei > hat sich gebrochen ein Bein!" — „Wie so hat er sich gebrochen ein Bein?" fragte der Rabbi. — „Weil er aus eine Leiter gestiegen ist und hat..." -- „Was?" unterbricht sie der Rabbi, „aus eine Leiter ist der Itzig gestiegen? Recht ist ihm geschehen; was Hai ein Iud zu steigen aus eine Leiter?" „Sehen Sie," schloß Heine seine Erzählung, „so geht es auch mir. Was hat ein Dichter auf der Börse zu thun?" " Kürzlich wurde in Eharkow eine 137 Jahre alte Frau Namens Shanharow zu Grabe getragen. Trotz ihres auffallend hohen Al ters hatte sie bis zum Tode eine gewisse Rührigkeit, Kraft und ihr Gedächtniß sich zu erhalten gewußt. Geboren war die hochbetagte Greisin im Ansang der Regierung der Kaiserin Elisabeth Petrowna, der Tochter Peters der Großen, die von 1740—1700 regierte. *Da werden Weiber zu Hyänen. Bei dem letzten Londoner Meeting der weiblichen Landliga wurde die Parole aus- negcben, „sich nie an einen Engländer zu verherrlichen und keinem Pölizeidiener etwas zu trinken zu geben." Gewinne 5. (klasse lUO K. L. Laudcs-Lotterie. Ziehung a »i 17. November. 15>i>m» M,»I MN Nr. wem >«872 an»«» Marl aus Sir. :!«»>7 ->«752 !!«»»» Marl au, >082 N-Il l>!2,7 022L «Ni Ivi,72 >2127 IÜ7U2 22010 LWS» 2ilIU 2-1222 2-'>2-U 2-I-.-82 27571 200»>i 2U-2K, LU472 2l,7ü.'> 28!d>7 42258 127«ii 44521 45105 <«!5V 48,88 52225 52224 5745! 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Vermiichtcs. * In Mako» (Missouri) sprach jüngst ein Kandidat in einer Wahlrede unter Anderm: „Wohlerfahrene Gentlemcn! Wie kann man gestatten, daß Flaschen, leibhaftige Flaschen zur Wahl urne treten ? Flaschen — was sonst sind denn unsere Gegner, die in Schänke», armseligen, ekligen Schänken ihre Bureanx haben? Nichts, gar Nichts sind sie aks Flaicben, mit dein Eitclkeitsstöpsel versorkte und mit dem gemeinen Fiisel des Egoismus gefüllte Flaschen! Mitbürger! Wir werden diese Flaschen, wenn sie eS wagen sollte», am Wahltage ihren gläsernen Patriotismus in die Waagschale zu werfen, gehörig in Scherben schlagen! Da ist ihr Führer — ich nenne ihn nicht, seinen Namen lallen die Betrunkenen ans der Gasse — was ist dieser Man» ? Nichts! Wns gilt er ? Nichts! Was hasst er und sein "Anbang, sein elender, ich sage j-i n elender Anhang! Alles; Alles hofft er. Aber er soll nur hoffe»,! DÜ er soll nur bosscn! Wir werden diesem Fasse mit seinen Flnscben ' ' " den Platz amveisen, wo es, wo sie hingebören, nämUch in den! bcigcht, so kann er deren Zahl ermitteln, wenn er scharj aus den RhuthmuS der Dreschflegel achtet. Sind es ihrer zwei, so klingt es, als sagten die Flegel „Barthol, Barthol!", bei dreien hört inan „Bartholo, Bartbolo!" heraus, hei vieren „Barlbolomä, Barllio louiä!" und hei sünsen „PartbvlomäuS, lKnrllioiviuäns!" Es soll das der Grund sei», weshalb die Drescher diesen Apostel als ihren Schutzheiligen verehren. Eine M an v v e rg e s ch ich te. Beim Beginn der letzten Heebstmanöver in Paris wurde dre scharfe Befrist ertlieilt, daß kein Soldat, wenn er »icbt eine 1 (tägige Gcfängnißslrase sich zu ziehen wolle, Baumseückste oder Traube» an den Stöcken sich an- «>7e2I o-nes «;>'«: !7 7UI«iN 7L,0I 7A»I 77-070 >-:« k-i-'l X7i7i» r«c>7l vu«8 eusso »rs» !-7W8 S7U7 07S7I MIM «cwiniie » --LV SNark. 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Eine TageS aber trifft ein Leutnant einen Soldaten, der gemütlilich in einem Weinberge eine Traube »ach der anderen verzehrt. „Kennen Sie de» Tagesbefehl des Generales nicht?" „Wohi, Heer Leutunist!" „Also werden Sie Ihre k t Tage abzii- sitzen haben!" — „Ganz wohl, Herr Leutnant!" — Er sprach'S und fuhr fort Trauben zu essen. Als die Manöver vorbei waren und die Reservisten sich bereit machten, heinizukehren, »»»de unser Soldat vor seinen Leutnant deschieden und ihm «»gekündigt, daß ce k-1 Tage im Fort von Pierre Elmtcl zuzubringen habe. — „Aber eS mein Weinberg, den ich betreten, und meine Trauben, die ich gegessen!" - „Warum haben Sie mir das nickst früher gesagt?" — , '„Ja. Wissens Here Leutnant! Wenn meine Kameraden erfahren j ZI A> L? Hütten, daß das mein Weinberg ie>, so hätte Jeder die Erlaub»!!;! 7-2 53, "«i»--..-,'8-8, "2 «, «,!; «w 1 haben wollen, darin sich nach Herzenslust satt zu esse» und icb Halle, 7»85> >23 u« v--o ooo 511825 288 5>2170 .01 s. .24 499 911 ;;v.'97 850 47 071 89ü 4i>0 707 020 99 510 451 121 '292 265 200 .'»00 600 000 ........ 4«1<'57 91" 208 4t7 419 184 28 779 947 818 65 909 021 698 0n9 920 4«1 1.9 5!.- 4152 '. 94 991 500 40 127 152 998 491 479 619 517 1" 42^2» 018 25 92 919 210 9>1 9!0 795 459 928 292 552 958 4..0-tti 5>1 41" 490 789 902 740 15'» 001 415 106 519 099 29 220 571 110 891 770 754 :>o 009 599 :k>5 012 44905 974 51»9 525 290 921 109 919 19t) 92 ^5757 29«' 4:^) 619 1<» 018 901 701 511 859 689 408 481 911 178 698 411'. 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Leutnant nmüte lachen und bewirkte beim General, daß der Soldat von der ihm zngedachlen Strafe sreigesprochen wurde. * Ein S 0 ldatenberz. Von der rührenden Liebe eines Reiters zu seinem Rosse erzählt man Folgendes: Die Engländer kehrten nach der Schlacht von Maida nach Sicilien zurück. Als sic ihre Reiterei allsschissten, zerreist eines der schönsten Pferde derselben seine Kette und versuchte über Bord zu springe», siel aber dabei so unglücklich auf einen Rudervstoct an der Seite des Bootes, daß der Wundarzt, als mail das Tlner mit vieler Mühe an das User ge zogen hatte, erklären mußte, es sei nickst von dem erlittenen Schaden zu heilen. So sehr auch der Rester, dem daS Roß gehörte, bat, die Heilung wenigstens zu versuche», wurde ihm doch befohlen, sein Roß zu erschießen. Als er, mit tiefem Schmerze kämpfend, seinen Karabiner geladen und sich dem Pferde gcnäbert batte, hob dieses, den mit leidigen Blicken seines -Heren begegnend, den Kopf, und wie der Reiter dann tiicderknicke und das treue Tlner küßte und der Kops des letzteren in seinem Schooße ruhte, da veeiiwclste er die Dual seines Innern nicht mehr zu verhcege», imidcrii ließ daS Gewehr seinem Arme, der sich um den Hals des TlsiereS schlang, entsinken! und begann laut zu schluchze». Die Offiziere undKaineiaden riese»' ihm zu, er solle sich ermannen und das todwunde Pferd totste»: aber der Kricgsmann vermochte es nicht. Endlich zog man ihn vom! Boden empor und gab einem anderen Soldaten den Befehl, die' Tötstung zu vollziehen. Kaum linkte dieser den Karabiner ergriffen, > um zu schießen, als der arme Soldat dem Schauspiel den Rücken! zuwandte und das Gesicht in beiden Hände» verbarg: er Ion»t>H den Tod des geliebten Tbieres nicht ansehe». Ach, ce hätte so gern mit ihm die Lorbeeren der zu erwartenden Siege getbeilt und nun sagte ihm ein schütter, die Lust durchdringender Knall, daß das thcucre Leben geendet. 1-7 «ilM2 667 810 ,„»>' dost, ! 2.» V7» '->,!> 84 78! 674 «6« «281-, 414 40 622 «74 Lw >62 4>» «!„ >il «»IS» 3« ^ 21b 27,7 7->, 7-0! «87 731 3,3 7,87 323 187 387. ooo 64t 30-i ! «!«:!« !«>> 7,0 277, -173 076 602 631 7,6 733 Ü03 302 621 23« >07, >7,8 331 373 477 830 803 ,»« 340 488 «7,077 400 40 432 633 443 7,23 42 376 >08 200 2,4 47 371 6KS38 264 483 833 370 «78 2-8 2,2 «>?037 474 4» 303 «33 4 ,3 80 «30 281 733 662 43 308 3U3 23" «2 2 >07 833 >83 80!' 242 2S 247 62S Nichts ! 7170, 8,2 422 213 4: 200 >04 307 30, «4> 0,4 1!!' 87, 28> u 2 .7 307 32 3:1 2IL 207, L, ? 8,7, :„3 833 731 7 27, U8 20« 063 837 >31 448 7 3370 107 330 873 66« 70» 327 >23 -bcr ,-x, 72-, 878 323 013 63 226 >42 203 471 321 -,«: >-> >3« >34 >3 612 8,8 773 370 738 867 700 7 61« 317 7 5480 36 730 613 433 307 732 >40 621 382 !-> >2S «27, 777 372 76730 42« 408 306 >08 728 313 821 673 310 Oo> 07,3 013 >3« :u» 267 OM 476 7 7 834 3«2 I>3 700 »3« 721 201 310 231 738 481 2-»- 032 -0,8 377 247 >3 76233 >14 830 3--7> 8«« 83« 803 37,3 742 330 ««2 248 7d2 >07 87,6 :,07 03 1 73 1 276 7S7I7 7"0 737 >70 «36 !-0« I« 331 600 406 278 >3 3l-> 323 263 001 282 74> „„,73 010 343 633 «3 703 ->>4 >30 204 430 710 334 333 822 841 «>3>0 23S 447 >28 24, 314 -!>-7 480 368 «01 372 84» 270 77« S6> 30 267 77 >83 632 »2348 «iv 377 7«> 3U» 787 730 133, 37, 32« 43!» 327 283 707 »03 383 >32 >30 763 »301'- 332 >63 373 733 «I 243 II 670 «88 3, 367 730 >7!- 240 >60 082 017 I, «00 »20 21 »««>9 78« «72 238 203 7,27 81 334 7«7 77l >74 820 78i 101 4,3 037 782 »5063 337 »2 «36 703 021 «>(! 307 823 070 »«! 1-8 204 >03 400 «42 611 I.-7 3«3 412 3«> 304 731 330 >08 840 33-0 »7273 47 333 3,4, 073 808 «83 24 832 717 744 488 30 !«>> »»30« >48 081 3-0 041 207 734 013 »74 220 7«4 :u» 3,3 743 !» 320 836 6,2 407 »voI8 67 202 «89 «30 770 «22 008 >7« 33 >01 408 »!» 40 403 238 37,0 «i tzy„88> 476 «--6 «02 248 32 824 44 , 232 370 830 8>2 2-7 >17 202 678 76 > 08 37» 231 400 »1062 317 010 610 >63 408 383 „23 «0» 5,80 7>7 031 330 4«7 5,32 366 »r»80 2,3 370 888 300 432 474 >08 312 >70 424 423 232 880 788 >»»2--0 .3-37 383 630 183 334 724 313 32« 3.3, 818 278 «I« 314 747 100 2-> »«760 3», , ,3 7,7l 30« 206 888 47« »5420 8,0 6,1 067 008 4>« 130 >68 >38 «-N 30« 423 801 742 003 880 221 434 »«>>»» 78 >08 70-, 8,0 II« 238 >2 420 300 488 0-2 7,3 »1-312 »4 «37 ,:«l 831 «« 27« 24-3 0!« ->0I 644 -32 020 30-3 081 187 670 4 »»082 288 »27 7,02 780 327 37,2 73« 79« 00« 22 «IO 614 0.38 344 873 441 82 »V--00 688 »03 >33 78 63 877 »13 4«7 »!-2 62» »10 300 5,02 632 >,» 362 437 3»7 "Abends eingetro ftcne Börse». Pari» (Prodnl l«,»,^>7. Novcuibcr. (SchIub-1 Weiten Novbr. 3l,23, Januar» A«"U 31-30- Ochooplel. Svitlius -»ovcmdcv 6>,30. Nübo! NovcoiOrr 81,73. Ja,mar-2»»!l 70, scst. -rtmllcrdam,P,odullc»I, >7. Nol-cuidcr. (Lchlub.) Wlarz 310. »ivggcil Mär., 26»,00. Mai 202. (zanuar-AprU «ö,3„, matt. Wnzm Novembkr —, tzü nioi« ,»!,ll,,,!-« er« «rven »cricor« 1'lugl>8olio, b'rL>irü8>s> I>o mul ttoutscliv k-itoratur, l.osorrrlcvl * In de» Nicmoiren des Tlieaterdirektors Bürnstein findet sich ^UKtzttI)("lt (loi' I>("1!l"1)l6>1("0 Ikllttl'OH üDieLtchre^ folgende amüsante Anekdote über Heinrich Heine
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