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r »gchrtSt« «.»4^ « «r. »««tag. ,2. Juni I«r «ene 8 Briefkasten. Sprechstoode, des vrieskost«»»»»«!-: G«r»tttag» lauster an Sonn« und Jrirrtage«) täglich »1 dt» stjl Uhr: nachmittag» nur Montag» und Mttnooch« »ou b dt« ö Utr. Lngeilcht» der hohe» -ostgedühre» kviniea «christliche Ant» »arten nur bei Beifügung von Porto gegeben werde». *** Volksbegehren de Nichte i2i> Mk). „'Wir Krauen find nun seit der Nevolutivn im Besitze des Ltimm- rechtes: cs wird Dir aber bekannt sein, daß recht viele von »ns noch nicht wissen, was sie damit anfangen sollen. Jetzt liest man vom Volksbegehren. Lind wir Krauen dabei auch abstimmungsberechtigt? Ich hoffe, Du wirst meine Unwissenheit in diesen Dingen entschuldigen, wenn ich Dir sage, das« ich zu den Altmodischen gehöre, denen trotz der neuen Zeit die Lvrge um da» Wohlergehen der ihrigen näher liegt, als politische Betätigung. Immerhin mochte ,ch meine Pflicht als deutsche Krau nicht vernachlässigen." — Bravo, Margot! Wegen Deines guten Willens wird der Onkel es Dir Nachsehen, das! Du die ..Dresdner Nachrichten" mindestens in den Nummern vom -'7. ö. «Vorabend-Blatts, lg. 5>. «Morgenausgabe, sehr wichtig!), 2. t>. «Morgenausgabe. Leitartikels und !>. ti. «Morgenausgabe» mit beinahe straf würdiger — Großzügigkeit überflogen vast. Nun mus, der arme Lchnörke noch einmal erzählen, 2s dan jede seiner lieben politisch noch bildnngsbedürftigen Nichten, sofern sie das 20. Lebensjahr schon überschritten hat, „begehren" darf idieSmal mit allem Volke): t>) daß selbige Nichten in der 'dauStafel oder im Adreßbuch, Allgemeiner Teil, alphabet. Ltraßenverzeichnis, die zuständige Wohlfahrtsvolizeiinspek- livn für ihre Straße aufsuchen müssen, um sich cs zwischen 8 und 1 oder 3 und 0 auf solche zu begeben und ihren Namen usw. in die dort auöliegende Liste einzutragen. *** Die Schatzkammern des Ali Baba. ,260 Mk.s „AlS getreuer Leser Deines Briefs istcns bitte ,ch Dich, lieber Lchnörke, mir die Adresse Rockefellers anzu- gcben." — Getreuer Leser? Lchwindle Du dem Onkel etwas vor, der im Briefkasten vom 18. April Deine Frage ichvn klipp und klar beantwortet hatte. Um den Golddurst seiner Neffen Nimmersatte aber einmal gestrichen aus- >1,wässern, setzt Lchnörke vier amerikanische .Krösusse mit lhren Anschriften hier untereinander, — aber halbpart, Kameraden, wenn die Dollar-Vaterland einlänst!, den Papierkorv bei Nockeseiler mögt ihr nie euch einnehmen. John D. Nockeseller, Esg., Vrvadwan, Neunorl, N. ?). John Pierpont Ntorgan, 23 Wall Lire er, Neunvrk, N. A. Venro Ford, Detroit, Mich. I. Goiild, Esg., Neuoork, 2t. 21. Heui- Dank vom Haus Habsburg. «2 Mk.s „Meine Aufwartung hat vor einigen Tagen ein Obersenster »on l2ö Mack Wert zerschlagen. Die Frau behauptet, daß ne für von ihr zerschlagene «M-genstände nicht aufzukommen habe. Das tann ich mir doch nicht denken: unter Umständen tönnie das ja sonst ein teurer Spaß für die Arbeitgeber werden, und die Leute würden sich doch gar nicht mehr »orzusehen brauchen. Da diese Frau für mich in der heutigen Zeit eine unschätzbare Perle ist, so will ich ihr trotzdem dev Schaden ersetzen, wiewohl ich als Hausfrau sehr zu rechnen habe. Ich möchte nur Anspruch auf ein Wort des Dankes haben." — Idealistin! Heute noch auf Dank zu hoffen! Die Zeit, wo der einem wieder aus reinem Herzen entgegen- kltngen wirb, ist wohl genau so fern, wie jene, wo das alte prachtvolle deutsche Wort vom Dienst nicht mehr alS ein Un glimpf wird betrachtet werden. Rechtlich ist Ihre Auf wartung verpflichtet, Lchaden, den sie aus Fahrlässigkeit an- richtete, zu ersetzen, dennoch, wenn sie Ihnen für Ihre Not- hilse gar ein gutes Wort gibt, dann, meine Verehrte, heißt eS schon: Eure Küche trägt Edelstein! *** Achtzigjähriger Fragekasten. ^Jst es bekannt, wieviel die größten Säle und Kirchen bei voller Besetzung Menschen fassen? Ich glaube, daß eine „gewal tige" Kundgeimn« im Verhältnisse zur Einwohnerzahl Dresdens oft recht unbedeutend ist. Wo findet man ferner die Angabe, wieviel Mitglieder der Reichstag zählt uud vte diese sich auf di» einzelne» Parteien verteilen? Ebenso möchte ich wissen, wo man die Zahl und Partejangehörtgkeit der Retchsmtnistrr erfahren kann. Ich hörte, daß viele Mißstände vvn link-radikaler Seite der bürgerlichen Mehr heit ln der Reichsregierung zur Last gelegt iverden." — Das letztere kan» nur als agitatvrischer Kniff bewertet werden, denn es kommt wenigerdarauf an. wer ist der Re» giexung sitzt, als, welche Parteien die Regierung tragen 1,117» üit» IsßlkV Muslim Sv war die Regierung Febrenbach ihrer Zusammensetzung nach rein bürgerlich,- in ihrem Handeln mutzte sie aber derart Rücksicht auf die Mehrheitssozialdemokratie nehmen, datz ihr Eliaratter völlig verwischt wurde. Ein Verzeichnis der Reichstags!»ttglteder, nach Parteien gcvrdner, erscheint nach jeder neuen Reichstagswahl. Da die Minister gegen wärtig dem Parlament entnommen werden, sind ihre Per sonalien ebenda zu finden. Die Menge der Personen, die in den größten Dresdner Räumlichkeiten Platz findet, ist in der Tat im Verhältnis zur gesamron Einwohnerzahl gering. Der Zirkus Larrasani faßt 6666 Personen, beide Säle der Ausstellung zusammen rund 3666, der csteiverbeliaussaal 2606, der VeretnshauSsaal rund 1866, wohlgcmerkt, stets bet voller Besetzung. Wesentlich größeren Raum bieten im all gemeinen die Kirchen. An der Spitze steht die Frauenkirche mit 4660 Sitzplätzen: im äußerste» Fall könnten hier schätzungsweise 8600 Personen Unterkommen: di« Kreuz, kirche dürfte bet 8l)60 Sitzplätzen bis 8000 Personen fassen: die Drcikönigskirche bei 3483 Sitzplätzen mindestens 3006. Die Rechnung, die eine Kundgebung nur nach der Zahl der anwesenden Personen bewertet, würde aber falsch sLin. Der Krieg »nd die Revolution haben gezeigt, daß der Eifer und die Entschlossenheit den Au-schlag geben. Wenn 0660 ent schlossene Menschen eine Einheit bilden, so kann dies auch ür das Schicksal von 660 000 Einwohnern entscheidend sein. *** Hitzewellen. s4 Mk.) Bin 49 Jahre alt un verheiratet. Seit etwa zwei Jahren schwitze ich furchtbar: aufsteigenbe Hitze macht den Anfang, darauf bricht der Schmeiß in großen Perlen aus, hauptsächlich am stopf und Oberkörper, und ich sehe feuerrot aus. Des Nachts schlafe ich höchstens eine bis zwei Stunden, dann geht das Schwitzen los, stundenlang, erst gegen Morgen findet sich leichter Dämmerschlaf. Vorigen Herbst verlor ich das Leiden: da glaubte ich mich schon davon befreit. Doch nach einer sehr schweren Grippe Anfang dieses Jahres stellte es sich in alter Heftigkeit wieder ein. Wäre eine Abhilfe ohne Schaden möglich?" — Nach Influenza beobachtet man gelegentlich hartnäckige -Neigung zu abnormem Schwitzen. Dagegen gibt ?s allerdings verschiedene innere und äußere Maßnahmen. Diese aber für Deinen Fall festznstellen und ihre Anwen dung zu überwachen, das mußt Du schon einem Arzt an- vertraue». Wer weiß, ob der Dich nicht zur Kräftigung in eine ivvnnige Sommerfrische schickt. Drum spute Dich, so lange es schön ist. *** K astanie n m e h l. .Ilch möchte von Ihnen Aus kunft haben, zu welchem Z>. ck K a st a n i e n m e h l ver wendet werden kann." — Haben Sie Kleiniiere? Ohne Mißverständnis: Schnörk« denkt an Putt-Putt-Putt und dergl. Wenn Sie das von Statur stärkereiche Kastanienmehl durch längeres Waschen entbittert haben, dann können Sie es nämlich als Mehlzusatz Ihren geflügelten Pflege- befohlenen verabfolgen —. aber erst kleine Kostproben geben, ob auch die rechte Mischung erzielt ist. Auch als Koch stärke und Klebemittel läßt sich das Mehl verwenden. *** Das columbische Ei? Zur Bekämpfung der Wohnungsnot habe ich einen Bauplan für IS kleine Woh nungen lStube, Kammer und Stube und zwei Kammern) in zwei gegenüberliegenden Häusern entworfen, zu den?» in dem dazwischen liegenden Hofraum nur ein Treppen haus nötig wäre, im Hause selbst keine Treppenflur. Ich habe gehört, daß in Berlin das Waschhaus neben dem Trockenboden tu der 4. oder 2. Etage liegt. dl« Gebäude wegen der Näss« doch sehr vortelldas! ist. Ließe sich die» bet Umbau in der inneren Stadt hier »t«bt auch rtnrtchtku?" — Ein neues Thema für den Bryskak»«»! Förderung des Wohnungsbaues. Ja. behördlich stehen de« Einbau des Waschhauses im Dachgeschoß , in Dresden tetu« Vorschriften entgegen. Bedinguug Et »pur, Helligkeit de« Raumes, wasserdichter Fußboden und dichte Wand« uud Decke stialkputz mit Zementzusatz). Ob aber die Bau» lustige» wegen dieses vielleicht ganz guten Äedagken» gleich strömen werden? »** Wer will unter die Soldste.«. „Btt beantworte mir folgende Fragen: 1. Wohin must man jetzt wenden, um Offizier zu werden? 2. Ist zu diesem !, ruf da» Reifezeugnis nöiig? 3. Ist dieser Beruf überfüllt?" — Der Beruf des Offiziers ist unter den heutigenPerhLUo nissen in her Reichswehr, die durch hie entiagungsvolle Arbeit ihrer Führer zu einer musterhaften Truppe Hera»- gebildet worden ist. in jeder Hinsicht zu empfehlen. Elue gute Borbildung ist selbstverständlich wünschenswert, da» Reifezeugnis aber nicht Bedingung, dg der Soldat, als der jeder ansangeu muß, »och eine vortreffliche Au-btlduna s« wissenschaftlich-praktischer Hinsicht erhält. Die Berpslichs tung erstreckt sich für den Soldaten auf 13. für den Offizier auf 36 Jahre. Uebersüllung besteht nicht. Wegen d«S ein zelnen befragen Sie sich beim Stabe der 4. Division, Dres den, Blockhaus, Amt Markt 14. *** Elternbürde — Elternzierde. „Unsere Stadtväter zerbrechen sich die Köpfe um neue Steuerquelle«; da möchte ich einen Vorschlag machen. Könnte nicht tu den Schulen da» Schulgeld wieder etngefllhrt werde»? Ich meine, 59 Pfg. vder l Mk. monatlich wäre doch aufju- bringen. Und was gäbe das für eine schöne Summe! LS konnte ja nach dem Einkommen gestaffelt werden, so daß dte wirklich Bedürftigen verschont blieben. Dte meisten würde» sicher gern zahlen, auch ich selbst, obgleich ich nicht zu den vom Schicksal Begünstigten gehöre und mit einem Etntpmme» von 23 006 Mk. und zivci Kindern lohn« Ktnderzulag«) tüchtig rechnen muß." — Das ist ein heikler Vorschlag: Gcldgeschichten hört bekanntlich die Gemütlichkeit — die sächsische — auf. Der Familienvater hat ja heute furcht bar schwer zu sorgen, nachdem wir glücklich so weit ge kommen sind, daß Kinder — die freundlichste Ausstattung des Lebens — zum Luxus geworden sind. Denuoch steht auch Schnürte auf dem Standvnnkt, daß die Fürsorge für die Nachkömmlinge in erster Linie die schönste wenn bis weilen auch drückende Ehrenpflicht ist. HeiratofehnsnchtSecke. N i ck t ch e n von der Höh' <A» Mkjs ist ei» echtes deutsches Mädel, leine Zierpuppe, und sucht den zu ihr puffende» Man». Sie ist Ende der Zwanzig, blond, mittelgtstz und gesund, hat eine gute WäscheauSslcuer und sür den zeitgemäße» Hausrat kann sie auch Sorge tragen. Vermöge» pon der Art, -t« sich ich» so schnell entwertet, besitzt sie nicht, dafür aber fleißig« Hände lsic arbeitet sich st,re Garderobe und Wäsche selbst) und et» sröhliches Herz, einem Mann möchte sie gern ein trautes -et» richten. Ansprüche an Berus und Aeustercs stellt sie nicht, »»« solid und in sicherer Stellung soll er sein. Nun, Ihr Ressten? — Nesse Heinz <10 Mk.) wendet sich für sein Schwesterchen, welche» grtrennt von lhm, in Dresden, der Residenz Schnür!«»» wohnt, an de» Briefkastenonkel. Heinz, der ei» guter Junge sei» muß, hat offenbar eine noch nettere Schwester: mindestens hat st« ihn zu Heramctcrn begeistert, aus denen hervorgcht, dah da» Nichtchen hübsch, heiter und wirtschaftlich ist. Sie hat e» nicht so. wohl nötig, sich eine „Versorgung" zu verschaffen, sondern st, wünscht sich eben da» — traute Helm, Glück allein. Der Bewerber soll Kaufmann, Lehrer oder sonst ein höherer oder mittlerer Be amter sein. Bis zu 1l> Jahren sind ihm als Heirat-alter zu» gemessen. In dieser Hetratssehnsnchtseck« will Onkel Schnörk« nur bt« Künsche seiner Nichten und Neffen zum Ausdruck bringe«. Da gegen kan» er e« nicht übernehmen, dte hieraus eingehenden Brief« an diese weiterzuleiten. Wer mit den Heiratslustigen in Brief, verkehr zu treten wünscht, wird gebeten, sich de! Anzeigenteils unseres Blattes zu bedienen. Königshos-Theaker dito» Nvumann unck Sooollsabotl 0a» zlRnroncko POngst-prooromm Mg mit der urkomischen Wraleske „öek'n 8iö, bitte, immek seblsten". hr kUrMiM! kisslsr 1-lieator Die neuen Hnunl8cklaser 'nülst! l,enr aus Med«. / (- lii>illli>IiiIsiWliiiiIiIlWi>I>iii!i»»!l!!ii!i>!!«!!>!!»>i!!>!i>iiiiiiIii>I)I>N>!ii!li!!!Iiili»>iiilIi»iliiiiiiIiliiiIiiiililIilillIllWIIiI» ^ 22 VVaisenkiiusstrske 22 S VttvaukaU — uns öaz esallxl! DE- Stlmwiun- in Uer Nur u. a. ,n. 'MG Vorvark im c. l'.-c. 1t—2u. 6 0br-. Vorrauskart. gitltix. zirrrFiSäni f l'LsUctr 7 Z0 Okr. Loants« »Ncd Z vkr. Vorwk.: Kesi6eo»a -In««»- Ssdsi Z- kcioäcird ö.Sr. - "O Iraditradarin M Q. rtiao». °g. vnolunor Sel>I1I«r Oi, liuozt «ter 8eit»tve,I»I<Nmcnr. NlßlMlUllkllAill Uevv« <t«e NRI»«!. »«NonsevoraigNosloa aart sie Ball-Anzeiger für Montag den 12. Juni 1922: , ooinon-a», , « — Musik »d««»i»r»»l!! H«e MMne KSuigsdriicher Skr. Strahendadnd,7,i3. Dresdens besuchteste Taazstätle. WlLM.FM-Wll Linüesches Bad. Leute Montag vornehme Lallscha«. «nfan« >is> Uh» Teieph»» 2»70. Srsul- ^ULetuttuuLeu und Möbel Ille» Art in neuzeill., a». cüeschinach»- richt»»,«, k«us. Sie immer noch SuhersI »ortril- hait in der IllllU. »llUlUl. rulnii stnhaderi Urou»«, Welkiuerstr. 7» «ch« Palmstr. — Lei. IR«. «,0i»»n»l,r1«l Mi« lll»rnpr»«erl»o, M- oaUaraNoao-MorUot««. — gedrik^lel. :4 TäAliclt 8 17kr sbencks sllerersteo kimiZes TS^Iicli 4'/, INu- nschmittsxr künk- mit ^Lnrüsrdislungsn lecken Vivnotag unck strerlog Vomekmer Ksgins-Ssll -NdcNdoetolkiasm, i «»«, »1« uns r»«. »Ich litt seit 3 Jahren an gelblichem Aus» sternspr. Z1Z«. vampfzckiN-fiolel Fernspr. ZIR2. dwir» - ve «ROS«» ! »Rea. Nr. l0. >. ISger-Balt. Pers. Veit.: Mustkdir. ». «»U»Ig. Utiblo«»,. Lrtzl« Sbahendahn IlIZ, Nachlwagen ir.L, Kaoelle d. liichs. Ins glnsang » Ukr. s. r.',y>» vnavenoovn >1^1. mach,man... Voeonrolg» : Nilchslrn MlNmoat,: Lo,pel>io»zrrt, Aeuerurer», Jllumlnulio«. Stoffe! Stoffe! Beeile» St« sich mit Ihre« Sinbaus! Sechs autzerordenllich billig« Lager DU' Empsetzl« dies» sehr günstig, Geleg»ndeit sich nicht »nlgeden zu laffen! -Mg Don Montag den 12. Juni bis Sonnabend den 17. Juni für ttoeroo-Norago, »«Niaolor und 0»rn»n-No»t0m«, Nein,« PI««««»,, »»mwgoro, Bomoopot,. «in»»,«»», eooor«««» usw., in «einfter Sualili» und d»chm»d«rn«n Mülern bei der bekannten Firma » Oo., o sräen A. Da «os» t-»0«n, kein« Belrledsunkoilen. Stoffe! Achlnng! Stur 2 Treppe» k Stoffe! j Unaezirser. als: Ratten, Milul«, 4banz7n. Schaden, Duffen, Heimchen, Ameisen ulw u. sömll. «oudiierzeug. auch llhweise.) Dresdaer llngezieser- Destämpsongs.Detrieb, lKegr. VV, leleobonbestellun, Nr. IS«1 ser I. Schröder ch «oh». Prchzeki ch kdfürU»», Ich f»ch« zu k,»se» I Mao» i, «et« Flügel Pnlsi,,« Durch ein halbe» (, Stück Zucker'« Patrnt-Medizin«!, seife habe ich das Übel völlig beseitigt. H. S-, Poliz.-Serg." Dazu Zockooß «re»» inicht fettend und fetthaltig) In allen Apotheke^ Drogerien «nd Parfümerie» erhältlich. 0o«en1«»u». 1/ «Dl» anNühron, «00 /zü »,m Seruil. Aom. Vver vonWozart. Musikleiter: H. chutzlchdach. Constanze Och--Pad! ».<». Blondchen Merrem-Miklsch Delmonl« Taüder Oswin Zottmao« "ende gegen >0 Udr. olksdudne: lI0N-»I«ü Drc S»t,lpl»n, Diu Aldo, Ml.: Der Freischük. D», Die Boheme, Sr. Orvbeu» und Eurydike, Sd».! Tosea, S>g.r Der Monn im Mond, Di- Zauberst ? kin Lsuder »on Reinheit und Irlich» »edl von «gm, de» Stoffen an«, di, beim Waichen mtt V0KIX LsuerLtottdßsIcke behände» werden Ist di« chauesrau a». ^' ithÄey» r : wohnl Mil guler Kernieise, Schmier«, oder Seilenpnlver zu waichen, so ist d die schonendst« Art der M-iichereinigung. Am dte Wilsche zu bleichen, nehmen Sie keim .Nochen verleiden „B-rlr Bleiche". Die Wälch» wird deainftizieri, sleckenio» und rein und dai den srt'chen Seruch der Rai - ndI»lch «. — Zu Kaden in allen «inschliigigen SeschSfien. Derlreler: »ZslLOlrl, Dresden-N.. Königsbrücker Sir. 33. numrmmrii irr Mono «Io vnllrmlen, Kolli, Mm un6 8iIdvrgogsns1Snäe, kgmilisstüekmuok, UInsn, Perlon, 8o»1oell»»vk«n günolig vork. »»>>„, saaa »»»San >1» alak »a »ioeu - --------- f»vlim»nn. st»«»rd,it - st,p»r»tor Irsuring- folmlislio«, aarff,l«k»i»bl «U» »alaker »mysiakit »iak e. irvkltc pillnitrefSti'. IS ffakk., ffaatkartairaatral». Für 2S Mar» dch. iachm. ReiMgui^ »in oonor Viroooni» Jffrdere« Rm u. RIscherfte. 7, Erdge cho«, Unk«. aller AN in echt und genial! m solider qeschmachvvtter, neuzeit licher AuaMbning ttelerl billigst Illil>l»'»IinWils-rvls Eigen» D> Setinuaplsistsu». »/ st «alle«, «»»-»«»». />v ztamüdi» von Serh. Naupsmoo» Pros. Crampton M»i>er «erirud Büiarka Agnes Dagny Aböls SIrLhler Pauli», M.r StrLdler «usrich« Pros, «ircheije» Fdrechl Architekt Miliu» Gunz Lüstler Wlerch Ende gegen lv Uhr. S»i,t»l,»i Dt.r Str««^ se», Mür valanlalena, Rausch, Aru Nolleg» Cromp» lon,«»»., Rodert u.Deriram, St», »er».! 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