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kä tz!j 2 W. ^ h..' ' <!' > ' EN j! i llv-z »'3,' Wl sie uns angefahren, von jenseit des Kanales, jetzt beschäf tigen sic sich mit unseren inneren Angelegenheiten, und das mit einer gemüthlichen Süffisance, als wenn — von einem Eonente der Patti die Rede wäre. Die Times nennt das „offen heraus geredet", und in der Thal, auch wir nennen derartige Ansprachen ein nurkwürdigcs Beispiel nicht etwa von der Einfachheit und Gradbeit, — sondern von der Leicht fertigkeit, mit welcher politische fragen heutzutage von gewis sen Leuten behandelt werden. In einer Ansprache Lord Ttanlev's, eines Unterhaus- Mitgliedes, an seine Wähler, kommt — nachdem er der Ame rikanischen Frage gedacht, die Entschlossenheit und Uebermacht des Nordens hervorgchoben und England unbedingte Neutra lität anempfohlen, so wie bezüglich der Italienischen Frage die Bemerkung gemacht hat, der Pabst dürfe sich behaupten, wenn er könne, — rücksichtlich der von ihm so genannten Deutschen Frage folgender merkwürdige Passus vor: , Es giebt einen anderen Theil Europa s, in welchem wir wahr scheinlich bald große Veränderungen sehen werden; ich meine Deutschland. Der schwerfällige Bau des deutschen Staaten bundes ist sactisch zusammengebrochcn, und es ist klar, das; die Eifersucht Oestreichs und Preußens einerseits und die des Auslandes andererseits eS unmöglich macht, daß sich Deutsch land in irgend einer Weise einige. Es bleibt nur die Wahl, .ob die kleineren Staaten sich mit einander verbinden, in wel chem Falle sie von Frankreich abhängig werden würden, oder ^ ob sie je nach ihrer geographischen Lage und politischen Ten ' denz sich an Ocstreich oder Preußen anlehncn, in welchem Falle sie in diplomatischer und militärischer Beziehung diesen Mäch ten tbatseichlich einverleibt wären. Der letztere Fall ist Lord Stanlch'S Meinung nach der wahrscheinlichere, und er hofft aufrichtig, daß England nicht einmal mit seiner Stimme sich einmischen werde, um ihn zu verhindern. — Es ist ein wahres Glück, daß Lord Stanley den Klein- staaten noch srcistellt, nach geographischer Lage und politischer Tendenz zu wählen, ob sie mit Senfsauee oder mit Essig und Del verspeist werden wollen, — und da Nichts so heiß ge gessen wird, als es gekocht ist, so wird man dieses Gericht Wohl noch ein Weilchen kalt stellen. Unterdessen überlegt man sich vielleicht, in welche Tasche diese überflüssigen Eri stenzcn, Ivel wo freilich dem Redner noch gar nichts genützt haben, und daher von ihm auch mit Fug und Recht als höchst überflüssig angesehen werden. Wohl zu stecken sein dürf ten — und vorausgesetzt, daß diese des Redners Mundwerk an Größe 'Nichts nachgiebt, haben sie auch vollkommen Platz d'rin. Nur wissen möchten wir, was wohl ein Großbrilan ruscher Elnirxe- ck'.Vtkäire* für Spektakel erheben würde, wenn Jemand in einer deutschen Wählcrversammlung mit solcher maßlosen Unverschämtheit und Unkenntnis; aller Verhältnisse über englische Zustände herziehen wollte, — und ob nicht der Janhagel des kleinsten Nestes vn rävamckiv dem Eieero eine erneute Auslage der ungedruckten Werke in Gestalt einer hand greiflichen Dedication bei ehester Gelegenheit zu Händen stel len würde. — Wir sind gar nicht der Ansicht, das; es edel und erhaben gedacht wäre, einem solchen großm—richtigen Sprecher einmal die Unaussprechlichen kunstgerecht — anzu passen; aber recht naturwüchsig würden wir cs finden, käme der edle Herr einmal in Hände, welche die Eorrectur seiner Werte an entsprechender Stelle besorgten. Berlin, Sonnabend 29. Oktober, Nachmittag halb 4 Uhr. Der Kaiser von Rußland trifft nächste Mittwoch hier ein, nimmt auf Äöunsch des Königs an der Hubertusjagd Theil und reist erst am DostimStag Ab«nd von hier ab. — Der König und Herr v. BiSmarck kehren erst morgen (von Schloß Blankenburg im Harz) nach Berlin zurück. (Dr. I.) Ucber den Glogaurr Vorfall bringt das (wohlgemerkt feudale!) „Allg. Volksblatt." das sich gleichfalls bemüht zeigt, die Offiziere in Schutz zu nehmen und den „Verleumdungen der Presse" entgegcnzutreten, eine Eorrespondenz, welche zu Ausführungen des Herrn Splittberger im direkten Gegensatz tritt Namentlich wird eü in dieser Eorrespondenz als außer Zweifel stehend bezeichnet, daß der Tod der Agnes Sander nicht dnrch Kohlendämpfe verursacht sei. Es wird dann die folgende Erklärung versucht: „Die gerichtsärztlichen Handbücher theilen Hunderte von Fällen mit, wo nach Speisegenuß und darauf eintretcnder, namentlich sexueller Aufregung plötzlicher Tod erfolgt ist. Es sind dieß Falle plötzlichen Erstickungs todes aus innen; Ursachen, namentlich bewirkt durch den Aus tritt des Mageninhalts in die Speiseröhre, von wo derselbe in die Luftröhre gelangt und nun den Erstickungstod verur sacht. Eben so häufig wie diese Fälle plötzlichen Todes sind die, daß junge Mädchen von großer Reizbarkeit der Aufre- regung thcils ohne, theiks nach vorausgegangenem Wrinkrampf erliegen. Dieser Gesichtspunkt würde die Mitthcilung im obi gen Bericht erklären, daß man in dem fatalen Zimmer ein Wein n und Wimmern gehört." Das „Allgemeine Volks blatt" fügt hinzu, daß nun doch eine weitere Untersuchung des Vorfalls angeordnet zu sein scheine. (Fortsetzung des Textes in der Beilage.) Der Hydro diätetische Verein beabsichtigt auch für diesen Winter in I Irägigen Zwischenräumen durch Vortt'ägo und Eräricrungen besonderer, tner oder auswärts vorgekom- meuer .nrantbeilsveiwieie.wer t,minderen Am seinen Äugliedern so nn ist, a!:> anderen sictz dafür Fnkerejsirenden EN'ügcntzckl ni gebe», die Grundsätze der sogen. Naturliciitunde (chhmialrits, d. I,. der Hcilweise mittlls wsieiuatifeber Anwendung dw iebon in: aewolmliciien Nben sortir-alirend aus uns einwirkenden Einflüsse von Wärme und Külte, zrockeutzeii und Nässe, Bewegung und Ruhe, angemessener Tiät und Eietmeuä:, also ein Berfadren kennen zu lernen, welche- otzne alle Arzneien und BlutenUiel,ungen. überall, wo uberliaup: noch Lebens- trag verbanden, di-' ersolgrrielssieAnwenouu'. nndet, nur naäi belmm- len vlwNialiicbe» (Richen wirtt und dadurch dieReilung vermittelt. Tie erste Bersammlung wird stattnnden Tonnerstag, den N November, Abends 7 —Ubr im Saale de-:- Britisä-en Rotels l. Etage (Lnv.dbausslratze). E-egenstand: Tie vli nsialrsswe Bebandlung der Masern mit ibren Nebenerscdein nngen. Tiefes Thema in gewühlt, weil die Maiern (mit Rußen, Tiar- rimen, Rmmelaveilungen und anderen Verbindungen! in diesem Falire di- unler den lueiig.il Kindern vorlierrschende Kranibeit dar neben. und soll den unier-e Versammlungen B-e>nchenden Veranlassung gegeben werden, Wwen ilmen die gescbchenden Mittbeilungen nock> nickst genügen, dureb geßeliie Tragen weitere Anslunßsertheilung tzertzeizn- lubren. Fm fiebrigen wird bei unseren Versammlungen ßets am Ein gänge d.s Taales ein Kästchen zur Ansnalmi.' von Tragezetteln für Mstglieder wie Tr-emd? miigessellt sein, und werd-n diese Tragen späle- suns am naässiwlgenden Versammlungsabend beamworlel. Tie Miiglleoer und ihre Angehörigen baden sreien Einirilt, auch das blech!, einen Tremd.n einmal miizubnngen. Tür Nichiniiiglieder sind Eintrittstarl-en zu allon beabsichtigt-n !>> Versammlungen dieses Lllimers a I Tblr. in der Feh'setzen Bnchtzandlniia, Tckstotzßraße, zu tzetvmmen: am Versainmllingsotte selbst ist das Einirittsgew ä Ngr. Bei ;eder Versamiiiliing werden die Statuten des Vereins, sowie deren Naetzlrag über die jetzt im Vereine bestehende billige Einrichtung wegen Beralhiing in Krantheitssallen gern mitgetheilt. Ter der;. Ausschuß des Vereins: Bergner. Liebnicki. MaNini. Iw Nleinerr. Sckmria. LLagner. Wille. Irren ist menschlichda nun bekanntlich «in Feuille^ tonist kein Gott ist, so ist ihm denn dieses'Merlschliche auch passirt. Der geistreiche Feuilletonist der constitutionellen Zei tung hatte im.Bewußtsein seiner Unfehlbarkeit die Posse „Flick und Flock" nach ihrer ersten Aufführung auf der königlichen Hofbühne ganz jämmerlich heruntergerissen, schließlich dieselbe eine geputzte Leiche genannt, ihr Gras bestellt und ihr den To dtensch ein auSgefertigt. Allein dieser kri tische Grabebitter hatte sich denn doch gründlich geirrt, wie die kürzlich stattgehabte fünfzigste Borstellung der Posse auf der königlichen Hofbühne thatsächlich bewies. Ob nun ein denkendes oder nichtdenkendes Publikum allen 50 Aufführungen beigewohnt hat, kann man so genau nicht er örtern, soviel ist gewiß, daß stets ein sehr zahlreiches Publikum aus allen Schichten zugegen war, welches höchst befriedigt das Theater verließ. Punktum! Daß diese Posse zum 50. Male bei vollem Hause gegeben wurde, zeigt von ihrer Lebensfähigkeit, um so mehr, da ihr an diesem Abende versuchsweise das Interesse geschmälert zu werden drohte durch das Conzert der Patti. welches schon durch vorhergegangcne großartige Zeitungsartikel das Publi kum in Aufregung versetzte, und zu dem schon 14 Tage vor her sämmtliche Billets vergriffen waren. Daß die hohe Gcneraldirection gerade diesen Abend zur 50. Aufführung eines beliebten Theaterstückes, welches nach seinen Erfolgen wohl zu der allgemeinen Theilnahme des gesammten Publikums berechtigt ist, wählte, können wir uns nicht anders erklären, als daß sie von der Ansicht geleitet wurde, bei einer solchen Patti-Attake auf die Easse, wie ein guter Feld herr ihre besten Truppen in's Feld zu führen, wobei sich allerdings die Posse geschmeichelt fühlen muß, der Anziehungs kraft Emil Devirient's vorgezogen zu werden. Das Manöver bewährte sich auch diesmal glänzend, Flick und Flock hielten sich tapfer, und das volle Haus attakirte die Helden des Abends mit Beifallssalven, mit denen sie das Feld auch zum 50. Male behaupteten. Vvnta«. Gewöhnlich schreitet man erst dann gegen gewisse Hebel und Leiden ein, wenn sie bereits eine besorgnißerregende Ge statt angenommen; so geht es auch mit dem Haarleiden. Erst dann, wenn kahle Stellen, oder gar eine Glatze unser Haupt verunstaltet, beachtet man das Ausfallen des Haares, anstatt bei Zeiten die schöne Zierde des Menschen zu konser- viren, und entschließt sich zur Pflege des noch Vorhandenen. Diese Erwägung veranlaßt uns wiederum, neuerdings aus die neue Erfindung des Kräuterhaarbalsams Ivspril <les vkeveux von Hutter u. Comp, in Berlin, Niederlage bei Oscar Baumann ia Dresden, Fraucnstraße Nr. 10, empfehlend hinzuweisen. Ersuche wiederum um 2 Flacons Ihres Esprit ckes vlieveux 1 Thlr. Eine unausgesetzte geistige Beschäftigung greift meine Kopfnerven oft sehr an, wogegen der Balsam fortfährt, dieselben wohlthätig zu beruhigen und meiner Kopfhaut wohlzuthun, und wird's deßhalb auch mit dem Wachsthum der Haare besser. W- Goldberg i. Schl. Fiedler, canä. min. As ^ ^ Tlnizuntcrrttht. mit erger-eickt an,zeigt. FV aläwollssVLarsiv. 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