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Dresdner Nachrichten : 04.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189601041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-01
- Tag 1896-01-04
-
Monat
1896-01
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.01.1896
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,nn hat „g»stücke ,Kim" igkeiten. Tries z» ge vor- lsacgend berannte ; Kunst- neuesten ibt wer lten se ien des eine in Allem fchmack ac Ae liier vor i. leben - > auszu- ckturiirr. rer. die äte. der pfe und werde» »lreichcn phischen >e dieser nil Frl. kleideten :>s. Tas chellen- onleiter > erhielt rgelaute indings leEhor- inbriuke. stch be- -slspirlrs ?. Das lkanipse. in die- us den Känipfc Brutali- des de likaten,: Gewalt. >uS die- c angr- ge und achtvoll, itvniiiiic ment sn brachen- «rächtige leldancr . — Im : Schu- schönc ilr. Tic gczcich ndcrnist :». Mr. Brüder Daniels. Beifall )ilss eichiscb. sestniavl »zendcn iondten. rerhcrrn wurde, r Ritter :üstt, an durch , wurde, autznci- chcruug iÄrist- dtvork". büraer- ds der rHerr rsichtei, atze zu ichlirsz- rer. die llfechria erkannt ctrotlcn «rnung icht der »d. noch sülming er Bor ste nach igkcitcn ni Ber kammer iglichen ) Prinz mcrnls- Kopcllc nn die stgarde- ottke in hne am Kaiser, ltc vom r seiner >. seiner zcklridct t cintni Garnlr- Srblvar- > dieses n wen- ric des iiivnen- alc bc-- !rn und ntersten Kaisers >. Tie irenden llte sich Thron : Kaiser l cinrnr he Ge iler der lcr des Grase» iredig« ind der elischen r Le«b-- md der la nuf- nvagk» nbrUckc . weist - hohem irsalo». de«» M der »°iier zu Just »hau»«. Er wuchc mit drauseyden Zur gcwedllc Rcichstagspläsidiuui cmpsing. hat er auch windiger Form dem Bcrtrauen Ausdruck gegeben, Wvhle der ireie» Hamasiadt Lübeck geividmetr Tliäiigkeit seiner gesegnet sesii. Wilhelni." ferner verlieh der Kaiser OawÜAu»-abe nach dem Zeuahaüf«. (kr wurde mit ^ s>och«f«n voix PuDtum begrünt, di: «dankend «wiedrrte. Len kurz vor der Schlolzbruckr auigenellten Ackrutrn der Garde-Reai- menter rief der Kaiser ein lautet «Prosit Nemadr!" zu. Unter jorNr-okrend sich emruernden Zuruf«, der dichlgeichaarten Menge degab sich der Kail« über die Schlostbrückc narb dem Zeughause, schritt hin unter d«r Klängen des Prasentinnarschro dir Front der Emen wache ab und trat dann in das Haus ein. Er unterhielt sich zunächst mit einzelnen Generalen nnd anderen höheren Osfi- zicren und befahl dann die Ausgabe der Parole welche «Königs berg Berlin" lautete. Nach einstüi.dia,,» Auscnlhalt verabschiedete kr sich und nahm vor den« Zeughause den Parademarsch der Ehre» wache ab. welche gleich damris die Hahne in v Schiost zursickbrachle. Aus den, Rückwege ebendorthin brachte die inzwischen immer mehr argkwachirne Volksmenge de», Kauer stürmische Ovationen dar, für die dieser nach alle» Seiten »»ablüjsrg dankte. Ter Kaiser fuhr gestern früh 9 NI>r l8 Min mit dem fahr plcininästigen Zuge von Potsdam nach Berlin und begab sich vom Bahnhöfe sofort zum Reichskanzler, mit dem er längere »fett koiiienrte. Air der Konsercnz nabmen jcrner Theil Staatsiekleiär r>rl r v Marschall n Birbcrstei», Admiral Knorr. Staatssekretär »vllnuuln und der Ehes des Marinekabinris, Frhr. v. Senden «Bibra». Nach der Vesprechiing richtete der Kaiser a» den Präs, drutcn Krüger solgendrs Telegramm: «Ich spreche Ihnen aus ,schlimm Glückwunsch aus. das; es Ihnen, ohne a» die Hilfe de- sreundetcr Mächte zu appellire», mit Ihrem Volke gelungen ist, mit eigener Thatknttt aegenüber den bcwafinete» Schaarr», weiche als Friedensstörer in Ihr Land cingebrochen sind, den Frieden iricbeiherillslrUeil und die Unabhängigkeit des Landes gegen An gristc von aujzen zn wahren Wilhelm." Ter Kaiser fuhr am DicusalirStagc stcachmittags Heini Reichs kanzler Fürsten Hohenlohe. bei den Genrrnlscldmarichälleli und 'ünimilirheir Boliaialtern vor und gab seine Karte ab. Als der Kaiin bei Beginn der cessio» wie üblich das »eu- in liebcns- dast die l.vr- «chäste des Reichstages sachgemäst geleitet nnd der To» des An standes in den Tebatte» gewahrt werden wurde Es wird das seht erst nachträglich bekannt. Aus Grund eines telegraphischen Auilrages des Kaiiers hat sich der Ol'-rvräsid«it von Schlesien Fürst von Hatzseldt-Trachcn- berg nach Waldenburg begebt», nni der innigen Aiitheilnahine des Kaiicrs an dem rrschütternden Unglück, welches durch die Erplosion in, Wrangelschncht Uber die Bergarbeilerheböllerniig des Waiden Inirgec :>>cvieis und insbesondere über die ihres Ernährers beraubten Huiiilic» hcreingcbrvchcir ist, Ausdruck zn geben. An den Bürgernierstcr von Lübeck. Tr. Beh». der sein füns- andzwaiizigiähligrs Iiibilüum feiert, hat der Kaiser folgendes Telegramm gcricknct: „Ich spreche Ew. Maamsieen; zm» lienlige» Iiibiläninstage Mciiicn wännslen Glückionnsch ans. Möge Ilnc dem - - . «Ilth dem Biirgellnrister Tr Beh» sein Bildnist mit der eigenhändige» ttiilelichrnt: «Wilhelm Ii»i>srat<l!> x mit herzlichem Glück wünsche ui!» 1. Januar 18i.1T Möge Gottes Segen ans der Slndl und ihieni sKanple ruhen." ?,niii Bisinarck hat den Neuiahrstag in Grwll'chns! seines iiingere» Sohnes, des Grasen Wilhelm, der aus Königsberg nach Trudrichsrnh gekomnie» war. des Professors Deubach und dessen Gemahlin, sowie des Prosrövrs Schwen Niger, welcher .zur Avlös- »ng seines Alsisten.zarHcs Tr. Eiscnverg in Hriedlichsrnh eintias, bei leidlichein Wohisein verlest Der Fürst halte in den lchlcii Tagen wieder durch seine Gcsichtsschmcrzcn viel zu leide». Tein kommandirendcn General des l!. Armeekorps. General der Infanterie p. Schlichtmg. ist unter Berleilmng des Schwarze» ALlewrdcns der »ochgesuchtc ?lbschied bewilligt worden. Im Berliner Kolonialvereiir sprach Tr Karl Peters über die huster» bedrohte T'agc in der Transvanl-Rkpublll. T ic entscheidende Linnde kann sedcn Augenblick ichlagcn, nnd es ist daher keine Icit zn verlieren, soll von dcunchcr Serie ans etwas gellian wer de». was den Untergang der selbstständigen Republik Verbindern laim. Tcntschland nnrst nicht nur durch RaneiiverwaiidlichasI, sondern auch durch vrallischc >mtcreste,i den.^ollaiidern sninvathiich gegenüberslehen nnd wofern dir Regierung nicht energisch vorgeht, aus piioaler Initiative heraus Mittel und Wege suchen, »in die von Freibeuter» nbersnllcne» Buren niii Geld. Wasien nnd Aannschaiien »uch Möglichkeit z» unteistustrn Am zweckinähig- stc» sasa sah dies erieichc» durch Aiarinirnng der gcsaminleii r. c'ienittchteit vermittelst der Presse und durch Bildung eines deutsch hvllandi'chcn Komitees, welches die gnnze Sache in die Hans iiiiimtt. Sobald man i» Südasrika ersuliren wird, daß sich denochecsciks eine hnreirsreundliche Bewegung zu erlicben beginne, wni »ich! nur das Borgehcn der Rebellen ein behlilsamercs. irnb ein Truck aus die Verhandlungen von Johannesburg ansgeubl weiden, b ndrrn auch die Engländer werden sich recht,heilig hc'liiiicn und bch durch die von dcnlscher Seite inseenirke Tcinonilcalion i > loei'eie! BerGlgiiiig ihrrr ländergierigen Ziveekc in Südasrika .G.itte'i lassen. Bo» der vmud sind Tr. Peters .znin Zweck der l a unig vim Kric'gsniittel» !XX>."G>Mart zur Beringung geslellt s >a,ch M'annschasl rniilr ailsziibringe». ist nictn nllzn schwer, de: > d-rter» Halle liegt die Veranlassung vor. sein T'ebe» ein- u. da grobe nationale Intere"en in Hrare konimen. An der '.G ehenden Tisliiision bclheiliglen sich oonielunliih die osenci! 'lemaliger :I>richslvmniissar von Snd'.veiliilriln nnd 'rnhecer ' . nistenciident ans vraitt Tr. Töring. Tr. Ia's-- nnd Pros Tr. I äiuer Alle drei slilnincn dem Borlrngenden darin bei. d,!>; ' innigste Abliihe ersorderlich ici T'stb der >>and »'doch sei nichts neiier zu thu». als »ach dem Borichlagc Tr. Perers die Welt ton den denksche» Shmpakhic» für die Bnrenrebnblil ,z» benacb > öligen. .8» dieirni Bednse wurde die Abwndnng eines Tele granim- n» den Prasidcnlen der tudasritniuschen Reonblck. srerrn ..Tlin" Krngcr, der zugleich Ehrcninikglicd der Geiellichasl ist. be 'cu.one,,. deiien Wocllauk »vlgendec ist: „Tie deulschc Kolonial- gibllichast Berlin sende! rlirenr Ebrenmitglicde. dein Präsidenten Kroger, ihren Grust. Sie bosil. hast Ihre Buren die Rebellen inbh niederwcrfcn. Tas dcnilche Volk stetst z» Ihnen." Weitere Masaegeln tönncn erst berathen werden, wenn das Interesse der wene'ten Oe'sentlichkeit errrgt nnd die si,achrichten der nächsten Tage vom Kriegsschauplätze cingetrostc» sei» werden. Herr Tr. Peieis erklarrc sich ans Ansircheii gern bereit, in einigen Tagen > or einer» grasten Publikum nochmals zu Gunsten der Buren zu wiecheii und Vorschläge »r Anregung zu bringen, wie dcnticherseils enolgreichc Nnlerstüvnng und ein Gegengewicht gegen die immer weil« um sich greiirnde „Berengländcrirng" Südatrilas geboten loerdc» kann. ^ Zum Schustc bei deutschen Interessen ist der Kreuzer i Klane «>ree Adler" am 23. Tczcnibcr in den tndasrilaiiischen Gewässern ringetrosten und hat vor Louren^v-Maraues Station genommen. Ter Kreuzer hat eine Beladung von !:>) Mann und ist mit acht Mwercn Geichuhen arnnrt. Er hat Pserdekrättc und läuft ,6 Sc'cmcilcn in der Stunde Mich der «Staatsb. Zlg." ist der berüchtigte amctikanischc Schttstsiellrr Ponllne» Vigclow vom neuen prenstischm Minister des Innern. Hrhrn. v. d. Recte, cmpiangen worden. Ain Rruiahrstage ist in.>>ir>chbc»g T'ndtvig Gras von Biiighaust, Hrdrikoniinistherr »>ij T'aasnn. Bl'iiglied des prent v-erreiiHaines. Ebrrnriltcr des Iohannilerordens gestorben. Ge Ii'rr» am II. 'Marz IbAi. hat er ei» Alter von säst !» ' Jahren erreicht dafür Ist auch die ganze Tonart, mit welcher die Hrid Hriedmann- schen 2 baten behandelt werden. Kaum irgendwo in der liberalen Presse Berlins findet man eine ernste Rüge. Im Gegrnthei! man berichtet über die Austctnvrisuagen und Schwindeleien Friedman» s vielfach mit einem gewissen Vergnügen nnd Behagen und sucht den Mann als genialen .Lchwercnoihcr" und .verstuchteu Kerl" kinrustellen. den man eigentlich bewundern müsttr Tirie Art der Behandlung schwer« Vergehen kommt uns vrel bedenklich« vor. als dir Vergehe» selbst. Zur Verhaftung lEalnmersieiu'S werde»» noch solgende Einzet- briten genrrldet. «sstach den Aeusteruiigen der Zeitung «Ast»" in Athen vereinbarte der Gesandte mit den, Mn»»« des Aeusteren, dast. da lein Auslieserungsvntrag zwischen Griechenland und Trulichland «istire, nur die Abschiebung des «staatsgesährlichen SubiektS" zur Grenze «folgen könne. Der deutsche Generalkonsul, erzählt die Zeitung, habe sich vor der Gesangennabme zu dem vorgeblichen Lr. Herb«t begeben und ihm erltärt. die griechische Polizei betrachte ihn als verdächtig, und vcnunthe. der von ilmr gesührle Name sei „nr angenoinmen. er bitte ihn dal««, sich aas zuweilen. Als.<?an»»erstej>r dann verlege» geantwortet, er führe leine Papiere »icht mit sich, habe der Koniul ihn mit den Worten verlassen: «Dann kann ich Sie nicht beschuhen", und gleich daraui sei die Verhastnng des «Anarchisten" erfolgt." Nach der >V»ks. Ztg " sind die Mittheilungen. dast sich die Familie Dammerstein's m Athen in grösttrr 'Noth besindr. »nd, dast eine >La»iii»u»g in besreundete» Kreisen veranstaltet und dns Ergrbnrst durch Ver mittelung der denticheli Gesandtschaft in Athen der Familie zn- geslrlll weide. itnbegründet. verr v. Hammcrslein hat kein Mit glied sei»« Familie aus die Re»c »iltgenvmmen Es bat weder seine Frau, noch eins sein« Kinder in Athen bei ihm geweilt Sic bcsindr» sich vielmehr bei ihren Verwandten in Oesterreich und >» Tcntschland. In wie überlegt« Weise Fchr. v. Hainmer- stcin seine Flucht geplant hatte, erhellt am besten aus der Wahl seines Namens iTr. W. Herbert», welcher genau aus die Initialen seines Vor- und Familiennamens pasttc Er mvchle wohl ersahren haben, dast die Polizei bei etwaigen .Hausiuchnngen immer zunächst die Wäschczrichoniigen mit dem beirenenden viamen vergleicht, und dir Ausgabe für neue Wäichc ersparen wollen .Herr von Haninikrstrin trug in Griechenland leinener Augenglas«, mährend er früh« hier ohne das Monocle bezw. den Kneifer gar nicht lerlig z» werde» vennochtc. Er hatte in Athen in erster T'inie die Ans inerlsamleil des Generalkonsuls Tr. Luders erregt, welcher bei den Vorbereitungen für »eine Feslnabmc eine hervorragende Rolle gespielt bat. Vinn in in Berlin als zweifellosscstgestelll morden, dast gerade dieser kaiserliche Beamte wiederholt in seinem Leben mit -Hammer stein früher persönlich in Berührung gekommen >ei. -Herr Tr. Luders war nämlich, bevor er in den Rcichsdienst trat, Erzieher der griechischen Prinzen und belleidetc am griechischen .Hose eine ganz anstcrordentliche Bertraiiensslellniig. link« Anderem pslegte « die Prinzen, lind oft auch den König Georg auf den Renen nach Deutschland z» begleiten, nnd bei solcher Gelegenheit ist !l>m .Hannnklstein in Berlin in einer vornehmen Familie seinerzeit vor- gestellt worden. Nnlei diesen Umstände» kann cs nicht anstalle». dnst Tr. Luders einer der Ersten war. welche .Herrn von .Hammer stein, allerdings erst infolge einer Berliner Benachrichtigung, er kannt haben Tic Nücklelir des Kriminalkommissars Wolfs wird noch in dieser Woche erwartet: der letzte Bericht des -Herrn Wolst dalirt ans Athen nnd enthielt lediglich die bereits belannlen aten über die Gefangennahme von .Hammerstein's. Alle Länder, welche der Gesaiigencnlransvor! zn passircn hak. müssen in das Bereich diplomatischer Berhandliliigci! gezogen werde», da lern Staat iiothwendig hat. de» Durchzug von Gelangen«.» zn gestalten. Je nach der 'Route, welche eingeschlagcn wird, kommen in vor liegendem Fall anstcr Italien »och Oesterreich und die Schweiz in Betracht, so das: — alles Entgegenkommen diewr Staaten vvrans- gescht — immerhin wieder einige Zeit vergehen wird, bis die Be diiiguiigen der Ansliesernng «füllt sind. Tic Nachricht. Flora Gas; habe den Herrn von Hamnierslciii der Kciminnlvolizei ver rachen, ist ganz nnznlrcsiend. Flora Gast Hot hingst ollen Berkehr mit .Hämmerst«» ohgcbrvchen Herr v. Hanuncrsrcin scheint sich des ganzen Ernstes sein« Luge übrigens noch nicht hcivnstt zu icin: denn er soll in Rom den londerbaren Anirag gestellt Hobe», Geschälte halber nach Teiitichland reiicn zn dürfen. Wegen VNaiestotSbclcivianng sind im Jahre 1891 <22Pcl>o»rir verrrrtlierlt worden: davon waren I I noch nicht >8 Jahre alt. Tie Zahl der Berurtheilungcir wegen dieses Bergchens war gestiegen von 483 im Jahre 188v ans ,'.VI im Jahre I8vO. Iin Jahre I8!k durfte das Tausend voll geworden sein zu ein« kngliichei« Annerron, und erklären. Frankreich könnte ebenso wenig wie Tentschland und die Bereinigten Staaten von Nordam«ika die Selbstständigkeit 2 ran.-vaals antasten lailen Wegen Plü»d«ung von GeiaUrnen und Unterschlagung a,i v«trautrr Gelder und Wcrtdiachcn wurde rn Pcrprgn :» ein zi« Namens Martcllr v«dastet. Er wird mtt einen, llnlerossizie, dem diesribeil Berbreckirn zur Last grlegr >vcrd«i. vor das Krieg gericht kommen. Italien. Eine von ein« unbekannten Frau nn den Muv! lehrer Bazzani in Mailand bei der dorrigen Polizeibehörde ot gegebene Kassetle. welche angeblich Neniahrsgvchenic enchieü «plodirte beim Oeisnen. Bazzoni wurde an den Hän-en und i.» Gesicht ichw« verlcp.1 Tie Kassette war mit Tmiamit ge'iiUl Ter Attentäter ist noch nicht ermittelt worden. LviUtien. Aus Habana »Enbo ivird gnneloel. do>; di Revolntlonskomitee in Wostiington seine Thätrgkril ange«ich»-, k-, vecblecheciiche» Handlungen der Instirgentrn ans Euba eingesle!,' habe. Marschall Martine; EampoS meldet telegiavhiich rinen -w sammenstost mit den Imurgenten Tie Span:« verloren l Tost, und !») Verwundete Belgien. Beim Ncuiahrscinpsang «prach König Leopi», t'einc Zuversicht aus Erhaltung des Friedens trvb der schwel>endc> ernsten politi'chen Fragen ans. Ter Tod Frörc-Orbons macht, obwohl er erwartet worden war. einen ticjcn Eindruck. Tic liberale Partei veranstaltet «» arostc Kundgebung am Grabe ihres langiahrigcn Führers. Kimm Leopold begab sich i» s Sterbehaus. das von einer grostcn Bol! menge ilinnngt war. Türkei. Ter Minist« des Aeusteren. Tewnl.Pwcho. bal de, Boljchaiiern die Mitlheilung gemacht, da», die Psinte die Inlr Petition der Mächte zur Unterwertung der Auiiläiidi'ch«« in Zeilin; angenommen habe. Tic Feindiellgtcit«! werden cinstwe-lci eingestellt Bulgarien. Gerüchtweise verloutck. dast Ln en'sische General Obrulschew demnächst »ach Sofia iomnit. uni der Konversion de. Prinzen Boris beiziiwohnni. von derselbe» All zu nehmen i»' dem Ezaren als dem Ob«l>auptc der orlhodorcn Kirche zu b,-richten Grostrs Austehen erregt die Ankündigung einer Europa Nei des Fürsten Ferdinand. Ministerpräsident Stoilow tündigte he, de« Berkagung d« Sobranic an. der Fürst ,ci gcnölhigt. eine Vieisc ins Ausland zn unternehmen, sagte aber nicht, wohin « sich begebe, »och auch, welches der Zw>'ct der Reise >ci Bis zum 2-1 Januar, dem Tage der Wiedercriiisniinn der Sobranic. wird der Fürst nach Bulgarien ziirnckkchrcii. In Wien glaubt man. das': seine Reist- mit Abmachungen zwischen dem Fürsten Hobe» lohe nnd Grasen Goluchowsü zuiammcnhängc. und dnst ec sich icdrn falls auch :n Wien anihaitcn werde. Amerika. Eine amtliche Erklärung aus Wastsington bestätig: in klarster Form die vollständige Unparteilichkeit der Venezuela Kommission Asrata. lieber die Vorgänge in der südafrikanischen Republik (Transvaal, wird weiter gemeldet: Tie Buren baden dir Truppen ! der Ehartered-Kompagnic unter Iameion in ein« Schlacht bei Kcügersdors vollständig geschlagen Letztere wurden zur Uebergabc gezwungen. T« Heigh Kommhsioiicir von Kapstadt trittl rn Pretoria ein. Wie bereits in einem Theile der gestrigen Austoge gcmeldet. telegraphirte der cnglischc Staalsickrelär für Eolonic». Ehambcrlain nach Pretoria und bat nm hochherzige Behandlung der Geiaiigcncn und Pcrwniidclcn. Tic Regierung in Prätoria hatte kürzlich die Nachricht cm- psanjzcn. dast die Eliarlcred-Eompain, Streilkräste mobstisirt. uni in Lransvaal einzndringen. »nd dast Kaisern Konimandos sich bereits in Transvaal an der Grenze von Bctichnanalanü bcstndcn Ter Orange-Freistaat bereite sich vor. Transvaal zu unterstützen und habe ein Kommando von IsiM BnrghcrS des Freistaats in der Nähe des Vaal-Flnsics ausgestellt. Tic Eiienbatmlinic zwischcir Krugcrsdors und Johannesburg ist ansgcrisien Vor dem Schöffengericht in Marburg gelangte eine Privat klage des deutsch soziale» Reformers Reichslagsabg. Pfarrer Iskrant gegen de» llninersitätsprofessor Tr. Stengel zur Verhand lung. 2ie Klage bildet ein Naeh'picl zn dem erbiltcrlen Wahl kampfe. der sich .zu Beginn des vorigen Jahres um den nach der wegen Meineids «folgten Beritrlherlniig seines bisherigen Ver treters Lcust ireigcwordenrn Wahlkreis Eichmcgc Schinastaldm Witzeiihanscn abivielie. W-ihrend de, Üsahstampagne hatte Prof. Stengel in einer ösirntliche» Wählcrver-ammlnng über seinen Gegner gcänstert Pfarrer Iskranl icheine mit der Wahrheit gc'r anntei» Fnstc zn siebe», denn in einer osientlichen Bmamm- lnng in Üöaldkaphei liabe er entweder die groben Lügen eines Anderen verbreitet odc> sich selbst einer solchen schuldig gemacht, nm eine» volilsichen Gegner einen kleinen Eigarren'ahnkantcn in Waldtappel um Berns und Brot z» bringen. Das Gericht sprach Prosessor Stengel frei, da cs erwiesen sei. dast Pfarrer Iskranl Unwahres behauptet liabe, was de» 'Ansdruck gemeine Lügen" rechtfertige. Ocsic, rcicki. Wegen der Konfiskation des anti'emili'chen Knnst und Wijfemchaft. 4- 2 o n n a b e n d v e S p e r in der Kreuztirilie. Nachiiiiliags 2 Uvr:! rs Prünidi»», >,!'« de» rkvoral «bebet den Herren, den mächtigen König, de, Chrei, " von .'i-.els M. > ',aöe 2» ..Ter Herr init uns, auch in dem neuen Iabr", Motelie von guluic- Tito. «Jesu» soll mein ersies Wort indem neuen Iadre iein", .Iceeuariv und Arie mir obligater Lraline aus der San tarc «Gott, wie Tein Käme. >o ili auch Tein Üirrun" von Ioh. Leb. Bach, i gesungen von Irautein bouise TUernran». Coneen und Traloriensängerm.: bier. Die 2olo-Bloti>ie bat Herr .Hans .'leumann geialligsr uberiroininen. >> „Jauchzet dem Herr», alle Wett", Motette von Armin Hrub. „Dank sei dem Herrn". Arie siir Lopra» von üarl Reiiühaler. gelungen von Frau-j lein Louiie Otlermann. f Nach vorläufig« Nerfügung ist das Rcpertoir der Koni gl. Hofopcr wie nachstehend bestimmt worden: Sonn-i l>ig: „Ter Dämon": Montag: „Luerezia Borgia": Ti«islag:! „r. heran" : Mittwoch: „Tannhäuscr": Donnerstag: «Viotctta".j „Ter Kinder Weihnachtstraum": Freitag geschloncn. Sonnabend., zum ersten Male: ..Tiamilch". „Siciliamschc Baucmchrc": Sonn-, lag il2. ds ): „Tmmileh". «Der Bajazzo" »oder: «Tic Rcaüncnts- tochtcr"). Das KönigI. Schailipiel stell! in Aussicht: ans! Sonntag Nachmittag: „Prinz Honigschnabei", Abends: „Tos 'Glück imWinlel" . Montag: „Lcr Militärstanl": Tienstag: „Des Meeres und d.-r Liebe Wellen": Mittwoch: «Der Talisman*. Donnerstag. „Tic Schnlrcikcrin". „Tie Komödie der Irrungen": Freitag: Hamlet": Sonnabend: „Weh' Tein, der lügt": Sonn-j tag <d. >2 ds.', „TaS Glück im Winkel". 4 Miltheilnng ans dem Bureau des Königl. Hoftbcaters: Wie aus dem Svielplan bereits angegeben, gelangen am Sonnabend, den 4. d. M. „R ig o letto" (mit Frl. Tclebi tind den Herren Scheidcmantcl iind Erl>. sowie „T crKinder Wcihnachts Wablaittrnies sür die Nenwabien zn», Wiener Gemcinderatl, fand i tra „in", am Sonntag den ü. Rnbiiisteitt's ..Dämon" mit den die Berum,igs Verhandlung beim 'Bsiencr Landc-sgerichl statt. Tas!-r.amen Bovenbcrgcr und b Ebavannc nnd den »erren Perron Gericht gab der Bernsnug Folge, da der 2r?.ihlausrn' »irr eine j wid Anthes, am Montag den «i. „L n e rez i a B o tg l a" im: den nicht »iber das Mast des Erlaubten hinausgebende Kritik der Re gieliittgsbandlimgen enlbatte In dein Ansrnsc ivnrdc n. A. ge- >agl. dast die Regierung die Gcietze verletze. Tie Earlonnagensabrit von «silomvcki in Zamalstmwiv (Gali zien- brannte vollnändig nieder. Ter Schade» i't si-br beträchtlich Tie Borgänge in Transvaal begegnen m Wien lebhaster B«»rlh«lung. Tie Borslcllnngen Teniichlands bei England finden volle Zustimmung, da der Einmarsch englischer Freibeuter als cm international« Nechtsbrnch ausgrsastl wird. Tcnlichland wird bei allen wciicien Schritten die entschiedene Unlcistütznng Oesterreich Ungarns linden. Sollten die Ereignisse eine ernste Weiidnng »chincn, io würde Sesterreich-llnaar», d:e Intcresie» «einer Unlcrlhaneir in Transvaal unter deutsche» voransgc'etzt wild, dast Tcittschland bann ungesäumt die iiolhigcn Bersligiingen ttesien ivird. In diplomatischen Kreil.-» ilt man über die Haltung Englands nm so «staunt«, als es im Hinblick ans den Zivischentast mit Venezuela aus Einmüthigtei! aller cirro- pättch.il Grotzmächte gegenüber Nordamerika angewiesen ist. Auch besorgt man. da>: die Ereignisse in Transvaal die Aufmcrk«aiiik«l der Grostmächte von der Türkei ablcnken und eine Berzogenrng der annebahnken R'esormarbcike» hcrveiführcn werden. Ungarn. Ter »»garischc Ministerpräsident Baron Banfiv und der Finanzministcr Tr. Luk.,es sind in Wien cingetrosscn. nm die Ausglcichsoerhaiidlimgen ansziinehmcii. Sie harren eine Uirl« Tanien Huhn und v. Ebavanne. sowie den Herren Scheidcmantcl nnd Erl zur Ansinbliing. 'Beginn der Sonnabends Vorstellung nm 7 Wir. der Sonntags- und Montags-Borstcllimgeii um Halo 8 Nbr. 4 Zum Benefiz für Frl. Angela Viiag geht heute Abend im Residcnzthcatcr die Operette «Der Glücks enget" in Scene. Nachmittag wird zu ccmästigtcn Preisen das Weihnachts märchen : „Im Nnenschlostc" wiederholt. v Henke, Sonnabend, halb 8 Nbr finde! im Muscnhomc Otto Lamborg's mnsikalisch-huniorislsich« Vortrags- Abend statt. 4' Im hcrrligcn 2 i n t a n i e - L o » c c r I >»r Gewerbchaus cklitt stellen da i gelangen unter Anderem zur Aunuhrung : Aondinö mr 2 Lboe». 2 Ilca, ' . : nette», 2 Hörner und 2 Iagons von Bectkoven: Serenade 'ar Träiegcr von Scharwenla: Simonie < >>r. 40, r4-u>,>ll» oon Mozarr: Tuoertt» ..sakuiilala" vö» Goldniart: Aoeturne sur Violine und Horn von Wottcr niaiiii: drei Trcheslcr'luäe a. d. Aluiik zu , Sigurd Iorsaliar" von Gur ! Die München« König!. Hosnmsil-Intendaiiz erlastt nach stebcade Mitthcilnng: „Tnrch Allerhöchste Ei-.ttch!ic>>lii:g wuidc ' ' au« Bicr^clni Kr'inmcrzicnräthc hat der Prinz Luilpold. der Regen! , . öe: Kc-nigreichs B仫», »in 1. Januar, dein liblichcii baueriicheic ueriolmlicher Sllinmitng begangen werde. Tic Erllärnng des isingdenr-rwemingslage. rrnann!. Minisierpräsidenten ant seinen Vorschlag sei zwar nicht ganz bc- Bon deutsche» Fiirsllichkeiten scicm in diesem Jahre ihren 7.7 Geburtstag: Herzogin 'Adelheid von Hr'Istein-Glückshnrg nnd Piinzrcgcnt Luitpold von Bauer»: ihren 7» Geburtstag. Prinz Georg von Prrustcn. die Grostherzogin von Oldenburg, der Herzog Generalmusikdirektor" L e v i. seiner Bitte entsprechend, aui Grund intcndanzärzilichen Zeugnisses vom 1. Januar I8u,l an imölangc zur Tisposilio» gestellt, bis derselbe seinen Tienstverpstichtililgei: wieder vollkommen nachzutommc» im Stande sei» wird." — Tie „Allg Ztg " bemerkt hierzu: „Wer die Münchener Kapellnicistei verhäitiilsic tennl. den wirs die nahcgcrncktc Airssich». den eilten und besten Dirigenten zn veilicrcn, nnr oer'tiiiimcn lönnei« W d - l.Herc Fischer, in dem wir icdoch eine überaus tüchtig- Kran van eminenter Bern'strenc n»d Ansdaner lwchschätzcn. ! och wenige- brrielben. in »«eichen, er sagt: „Das Partcilcbeii ist »ns nicht! Herr Strans; würde im Stande «ein. Lev, auch mir cmnäl'einb Selbstzweck, sondern Mittel zur Begründung des Batcilandes " «'etzen. Letztere, msi-viondere hat. trotz sclnei ittilc-iig.'aceir'Be Er tälnl dniiii 'orl: ..Diesem Geiste entspringe jcin Bestreben, das:! gabnng. von «einer Ingens abgewheii. psi! zu leeing >->asi nm die Millcnni'imsicicr von allen Irenen Söhnen der Nation in Ansehen bei Orchester und Sängern. Während wii L« --E<!"«- in den Fällen. Ivo er sich nach der einscilig wagnen-cben:>! l«n!iier,'.-rus-gicicusoerhaiiamngen antziineuincii. r-sic narren «ne irui« : : rcdnng mit dem österreichische» Minisleruräsioentcir Grasen Badem.« Pseii- Grai Apponui richtete in Erwiederung ans die Neujahrs-! sti-lhe» graliilaiioii der Nationalpark« ein Telrgmmm an das Präsidliini, ast s anbiing. in Ansehen in den F gellend machte. wied«hol! in der Lage tvar ii zu belam-gsc-n. n»i-ie« wir lenen von Richard Strans; als den weit unherlvollereii. wetz ganz nnd gar im Tienstc des Wagner nnd Liszt Eisiganc-nth,»:-:- siiedigend, schliestc aber die Mögtichteit «»es lledereinkr'nimcns nicht ans. ivelches « bezüglich der übrigen Punkte auch weiter mit ga aller Ausrichtiglcit erstreben weide". stehenden, noch ungleich mehr berhvrresciren Maiiniaoachc A>- In Budapest hat sich der Hilisictretnr im Finanzministeriun: i zcichcii lassen daran» schliestcu. das; diel« Eintlust'chon letzt, wäl Georg von Meiningen, der Grostherzog von Bade», der -Herzog Beta Hnvas in seiner Wohnung «hängt. Ter Selbstmord erregt i rcn>> Lcuis laiigdaucrndcr Bcnrlaubnng. aii Bode» gewonnen ha», von 'Altcnbura. Im Anschlust hieran «ei erwähnt, dast in oic«'em! bedeutendes Aussehen. Es wnrde eine strenge Iliikeisuchung ein- linier solchen Uinslandcn wird man nni wünschen tr-nnen. da>: bte Ialue auch die Exkaiser!» Eugenie von Frankreich 7(> Ialirc alt geleitet, nm zn tonslatiren. ob sich Havas irgend welch-Unregel , Tisposittonsstellung Lebt s ihm wirklich ciniögliche. dem ^«i'i'tü: wnd. > inästigkeiten zu Schnlden tommcii liest oder ob sein Selbstmord s noch Ferner »eine Kräfte :u widmen." Sehr treffend schildert die „Köln. Voltsztg." das doppelte Ver- j mit der Aisaire des zum Tesraudaiitcii gewordenen Hils-Sämter- Hallen der judoliberale» Presse zn den Fällen Haninielsleiii und i Ok'er-Tirektors Ekrohanct in Berbindiing stehe. Friedmann wte folgt: Einzig und allein ans PaUeirncksichlen de- Frankreich. Ein Komitec zur Wahrnehmung der iranzösischen bandelt sie Hämmerst«» »nd Friedmann ganz verschieden. Tic > Interessen in Transvaal ersuchte die französische Regierung, dleietbc . ^ ^' - -—--- ^ sich mit den intcressirten Mächte» verständigem um gemeiwame Verbrechen und die Sitlenlosigkeit Hainmersiein-s sind es wenig«. I möge sich an denen man io grostcn Anstost nimmt Man trägt die Entrüst ung haupt'ächlich zur Schau, um die Tbaten der gcancntchcn Part« in die Schuhe zu schieben. Wäre Friedmann aber nicht stklsinnig gewesen, hätte er zur komerbaliv«, Partei gezählt, in der Siadimission dieselbe Rolle gespielt, wie i» de, Loge, und wäre in k« lonsewativrii Presse snr ihn slkistig dielliellametsommel ge- lüdtt wordni. die liberale» Blätter hätten es sich nicht nehmen las!«,, ihn den Konservativen an die Rock'chöstc rn hängen. Beweis Maßregeln zu «greisen, welche einen wirksamen Widerstand gegen de» Bandencinsall sichern, und England zu veranlassen, das Vor gehen der Eharlercd Kompagnie zu mistdilligcii. Alle Blatter be- schäiligc» sich mit den Ercigni'ien in Transvaal und vrokestircn gegen das Vorgehen Englands, weiche- eine Verletzung des Völker rechtes darslcllc und daraus liinauskomme. die Eroberung Madagaskars durch Frankreich wrrkblos zn machen Tie Blätter - - . . .. - - Oj,-,.. e Ende des abgetan'«!«! Jahres rsi Frau Dr. sur Emilie für englisches und nmeritanöches- in Berlin vor dem Amtsgericht I als Sachkundige für Ur-Hcrlragiing der englischen Rcchtsiprachc m's Deutsche und umgetehrl sür iämmtliche Gerichte der Mark Branden burg vereidigt worden. Krmpin, Privatdozc!> tin Reckst an d« Universiat Zürich. sprechen ihre Frcndc ans üb« das Miszlingen * Ja so. A.: „Warum hast Tu denn Teine Verlobung mit Fräulein Bertha zurnckgchen lasten ?" — B . „Weil der Papagei in ihrem Zimmer fortwährend schrie: Georg, hör' auf: wenn Tn mich wieder knst't. rns' ich Mama!' — A.: ..Na, das ist doch kein Unglück l" — A . ..Ab« ich heiste ja gar nicht Georg, ich beiste des ersten Schrittes idom Karl 'unnvzz s qrrrqvuucis E» t! *1
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