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s Das grüne Monokel. Roman von Gutbo Kreutzer. «». Sartseduu,., Un-wtllNtrltch mutzt« der alte Herr lächeln. »Ohne Ihnen zu nahe zu treten, glaube ich immerhin, bah Sie »um Qberzeremontenmetster verdorben wären. Doch zumindest läßt die Art Ihrer Antworten keinerlei Mtft. Verständnis auskommen. was ich an sich durchaus begrübe. Nu» bitte — ich bin gespannt." Der Detektiv schlug die Beine übereinander und lehnte sich zwanglos in seine» Stuhl zurück. Biel Subalternttätsgei» schien er mit der Muttermilch nicht eingesvgen zu haben. Sin Glück wenigstens, daß er die Beine nicht auch noch auf den Schreibtisch legte! »Worauf gespannt?" . . . fragte er nachlässig und sprach im übrigen ein fehlerloses Deutsch, in dem der angelsächsische Anklang kaum störte. »Was ich hier als Beglaubigung meiner Vertrautheit mit der Materie an Tatsachen anführen kann, ist Euer Exzellenz ohnedies bekannt: Gestern nachmittag wurde dem Botschaftsrat von Traft, der sich aus einer Dienstreise nach Süddeutschland befand, aus seinem Schreibtisch ein Aktenstück gestohlen. Er batte es während der letzten beiden Wochen be arbeitet. Es behandelt einen Wirtschaftsvertrag, den Deutsch land mit der georgischen Republik vorbereitet. Zwei Stunden, nachdem der Diebstahl erfolgt war. verlieft Fräulein Barell, die Braut des Herrn von Traft, mit dem Blissinger Zuge Berlin. Ein junger Gentleman hatte sie an die Bahn be gleitet. Heute vormittag kehrte Herr von T>ah nach Berlin zurück, hielt sich nur eine Stunde in seiner Wohnung auf. wo er den Verlust des Aktenstückes entdeckte, verlor den Kopf, blieb seinem Dienst fern, verbrachte die Stunden von elf Uhr vormittags bis acht llhr abends nacheinander in Potsdam, Wannsee, Neubabelsberg, dem Stadion, dem Funkturm- Restaurant und der Königin-Bar am Kurfürstendamm. Dann fuhr er in den „Neichsklub"." „Tatsächlich — alles trifft zu!" »Es trifft auch zu. das, Erzellenz dort im »Reichsklub" während der letzten halben Stunde mit Herrn von Traft eine Unterredung hatten, die aber ergebnislos verlies. Denn der Botschaftsrat verweigerte jede Auskunft und blieb auch dem gütlichen Zureden Euer Exzellenz unzugänglich. Es steht »u befürchten . . ." »-Halt!" unterbrach der alte Herr überwältigt. »ES steht zu befürchten daft ich den Verstand r»crliere. wenn Sie mir nicht sofort erklären, woher Sie eine so unheimlich genaue Kenntnis all dieser Vorgänge besitzen, die — ich mache gar keinen Ableugnungsversuch — Wort für Wort zutreffen." „Ich behaupte niemals unzutresfende Dinge." »Die Erklärung, Mister Kerridge!" ... der UnterstaatS- sekretär war so erregt und betroffen, daft in das welke Falten- gewirr seiner Wangen leise Röte stieg. „Die Erklärung, aus welchen Duellen Ihnen all dies Wissen kommt?!" Der Engländer zeigte die blinkende Weißhcit seines Pferdegebisses. »Ich schätze den Verstaub Eurer Erzellenz als so wider- standssähig ein. daft die Gefahr eines Verlustes bestimmt nicht besteht." .Wollen Sie damit sagen, daß Sie über die Herkunft Ihrer Vertrautheit mit dielen Dingen schweigen werden?" „Dlmt's it! Genau das wollte ich damit sagen." »Das geht nicht!" verwahrt« er sich entschieden. »DaS ist ein undiskutabler Standpunkt, Mister Kerridge! Bitte, ver setzen Die sich in meine Lage: Es handelt sich da um ein Aktenstück, dessen Existenz und Bedeutung nur ganz wenigen ausgewählten Vertrauten bekannt war. Dies Aktenstück ver- schwindet spurlos. Und als ich eben im Begriff bin. die er forderlichen Maftnahmen zu treffen — da erzivingt sich ein mir bis dahin völlig Fremder auf gänzlich ungewöhnliche Weise eine nächtlich« improvisiert« Unterredun« in mein««, Dienst- zimmer uird sprich» zu mir von dem Vorfall und allem, was damit znsammenhängt, mit einer Selbstverständlichkeit. als gäbe es nichts Einfacheres ans der Veil. Worin find« ich dafür eine Erklärung?" Ln der Tatsache, daft ich Job» Kerrtdge bi».* „Ja. Schon. Natürlich. Ich aeb« ohne wetten» »n. daft Sie mir imponieren. Sie sind John Kerrtdge. sagen Sie ganz einfach. Was da» bedeutet, wetft ich von fetzt an. In meinem lange» Leben habe ich nur ganz wenige Menfchen kenne«, gelernt, deren wirkliche Leistungen auch dem Klan« entsprachen, den ihr Name au» irgendwelchem Grund« befaß. Ar diesen Wenigen gehör«» fortan auch Sie." „PhouLol" »Doch damit darf es nicht abgetan sei». Sie müssen etnlrhen. daft ich mich nach Pflicht und Gewissen ganz einfach nicht damit begnügen dars und nötigenfalls unser« Unter» redung sogar aus ihrem bisher privaten Nahmen heraus, heben mühte, weil da- Interesse des Deutschen Reiche» auf dem Spiele steht. SS blieb« nur zu erwägen, welche Mittel mir dann zur Verfügung stände«, um von Ihnen volle Klar, heit über die Quellen Ihres Wissens zu erhalten." »Kein«. Exzellenz. Da ich als Mitglied von Scotland Narb und Iorcign Qffice in jedem ntchtenglttchen Sande immer exterritorial bin." Mit dem StaatSkvmmissar Dr. Hetnstu» ging eine plötz» ltche Veränderung vor. Seine bisherig« Leohastigkett war wi« fortgcwiicht. Aufsteigendcs Mißtrauen lieft seine Augenlider hinter der goldenen Brille halb zusammensinken. »Richtig!" ... entsann er sich und unversehens sprach er wieder behutsam und kühl, fast frostig. »Da« hatte ich fa ganz übersehen. Gte stehen tn engem dienstlichem Kontakt mit Scotland Bard und dem Londoner Auftenmintsteriuml" »Wenigstens tn denjenigen Fällen, wo man dort meiner Hilfe bedarf ..." schränkte John Kerrtdge ein. Dann lachte er wieder sein zähnebleckendes stumme» Lachen . . . „Aber dies mal nicht, Exzellenz. Den Argwohn, der Sie eben befiel, ver- rät nämlich deutlich Ihr Gesicht: daft auch hinter meiner Kennt- niS der georgisch-deutschen Verhandlungen irgendeine amtliche englische Stelle steckt. Womöglich vermuten Sie sogar, der Diebstahl deS Aktenstückes geschah aus meine Veranlassung oder — noch weiter gedacht — ich hätte selbst dabei meine Hand lm Spiel. Machen Sie sich von all diesen Gedanken frei, sonst geraten Sie aus falsche Fährten und tn eine Sackgasse. Denn mein Aufenthalt in Berlin hat rein private Gründe. Andern- allS mühte ich sa jede Begegnung mit einem Herrn de» deut- chen Auswärtigen Amtes ängstlich vermeiden, anstatt sie. wie ich es dvch tat. zu suchen. Die genaue Kenntnis dieser Affäre verdanke ich lediglich einem jener verblüffenden Zufälle, die im Leben weit häufiger austreten, als man gewöhnlich denkt. — Sv liegen die Tatsachen: kein Gran anders. Und über das, was ich als Privatmann hier erfuhr, werde ich mich nicht be müßigt fühlen, in der Downing Street auch nur ein Sterbens wort zu verlieren. ES gehört nicht zu meinen LebenSgewohn- heiten. mit dem sogenannten Ehrenwort herumzuwersen. Aber es wäre samoS — und recht klug, Exzellenz, wenn Sie meiner Erklärung trotzdem bedingungslos glauben würden." »Da« tue ich auch! . . ." versetzte der alte Herr nach einer ganzen Weile, während er seinen Besucher unverwandt be- obachtet hatte, als müßte er tn dessen Seele lesen . . . „DaS tue ich auch. Mister Kerridge. Und bin eigentlich selbst «in wenig erstaunt darüber. Denn an sich stehe ich Menschen und Dtnaen meist mit einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber. Dock gerade hier versagt sie. Der Grund liegt in Ihnen selbst, in Ihrer Art zu sprechen, gegnerische Sinwände vorweg zu nehmen und vorgefaßte Meinung gar nicht erst ernstlich aus» kommen zu lassen." Er nickte bestätigend. „Ja, Ihre Art — die ist e». Natürlich — auch sie könnte Täuschung und Berechnung sein. DaS würde mir zwar keine Illusionen rauben — denn dasür bin ich zu alt — aber mir immerhin ein klein wenig, lagen wir: schmerzlich sein." Man hätte, meinen können, er spräche das letzt« mehr,g sich selbst — so'etngesponnen war es tn dte nachdenklich leis« Verhaltenheit seiner Stimme. ..... . Der Heer mit dem grüne» Monokel hatte es trotzdem hört und reagierte daraus durch irgendeine schwer zu deuten», Handbeweguna. Dann wechselte er den vetntiderwurs und »errift mit sein«» nüchternen Sachlichkeit solort wieder «in« Stimmung, die ihm aus irgendwelchem Grunde unbehaglich schien. „Ich hatte mir vorgenommen. Euer Exzellenz nicht läng« als zehn Minuten zu behelligen. Dies« Frist ist schon über- schritten. Kommen wir also zum End«. Ich habe «d nie ge- mocht. daft jemand Unrecht erduldet oder für die Folgen einer Tat verantwortlich gemacht wird, an der er unschuldig — so unschuldig, wie »um vetspiel der Botschaftsrat von Traft an dem «ktendtebstahl. Wer ihn beging, au» welche» Motiven der Betreffende handelte und wo slm diese» Schriftstück jetzt befindet, darüber wird zu sprechen sein, wenn dte Angelegen- heit wieder in Ordnung ist. Nicht eher!" „Unmöglich. Mister Kerrtdge!" „Nicht ehe». Exzellenz. Ich such« mir Unterstützung nur da. «o ich sie brauch«. Hier konnte Ihre Mitwistersckasi lediglich Schaden stiften und den Täter der gerechten Strase entziehen. Ich habe schon schwierigere Fäll« erledigt wie diesen, der mich im übrigen weder al» Engländer noch als Mitglied von Scotland Bard oder des Foreign Ossie« in»«ressi«rt. Sondern nur als Privatmann. Da» betonte ich bereits ein paarmal. La — aber . . Der lange Laban verflocht seine Hände inelnander und ließ dle Gelenke knacken. „Am schärfsten reizten mtch von jeher solche Fäll«, in die lch durch Zufall htnringertet. Da als absoluter Ouisider zu arbeiten, ist grober Sport. Deshalb befasse «ch mich auch mit den georgischen Akten der deutschen ReichSregterung, die mich sonst nicht das mindest« interessieren. Und weil ich aus rein menschlichen Motiven verhindern will, daft ein Unglück ge- schiebt." „Sie dürfen verflchert sein. Mtster Kerrtdge. daft ich Ihre Auffassung restlos begrüße." Der Detektiv erhob sich. „Well. Also werden Exzellenz stch in Geduld fasten, sede Maßnahme einer deutschen Dienststelle tn dieser Angelegenheit vorerst unterbinden und mir eine Woche Frist geben." „Wozu brauch«« Sie diese Frist?" „Um das Aktenstück unbeschädigt und unkoptert wieder »ur Stelle zu schaffen." „Und während dieser Zeit sollen wir dte Hände müßig in den Schob legen und unser Gewissen lediglich damit beruhigen, daft Tie selbst al» völlig Auftenstehender und nur zufällig in diese Sach« Hineingeratener . . . Gewiß. Sie sind John Kerridge. Ihr Motiv, sich nur von reinem RechtlichkeitSgesühl treiben zu lasten. Ist edel und hochherzig. Ihre aktiv« Hilfe zur Aufhellung de» Diebstahl» besitzt einen Wert, besten Be- deutung ich keine Sekunde verkenne. Und doch — kann ich die passive Untätigkeit. dte Sie von uns verlangen, vor meinem eigenen Gewissen verantworten?" IFortsegnng folgt.» pkrkLLk ätzrnpkt u dügslt Riva Xlsickung Zu5-44211 1 black fast 25 jäkrixer glücklichster Lke cvurcie mein geliebter däanu, unser treuer Vater 6eorg keräinanä von Koppenkek von seinem schweren, mit ftielctenmut getragenen l,eicten cturck einen rankten loct erlöst. Orescien unü Göttinnen, üen 23. Via! 1927. ln tiekstem Lckmerre Margarethe von Koppenkeir ged von Nartmanu, Nans-ciiristlan von iloppenkels, Vipl.-Voiksw^ Vlerner von lioppentels, stuci. matk. Oie veerctigung sinciet Dienstag cten 31. dlai oackm. 3 Dbr suk dem l.osckvitrer siriectnol statt. Von keileicisderuckeo bitten svir herrlich «lanicenci »bruseken. — ^snne-äkd.-tzemeiniekstt ------ LkaAsrrak- txsüsolrksisr Dtenotaa. de« St. Mat. ade»d» » Uhr Einlad 7 Ubr Nnannotannl Sse»!»,!»«!»«» vno««» Dollrag 8ra! zu Sohna-Schlo-iea ^Unpninlnl»»««»» »»II a«r Mvwn- »annnotl Eintritts»«!,«» rn ».so u. I -« an d. «bendkaff». 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HI« MnS»<cherunz «rtolg, am vre»6en-ro»>evit>. Qtr»nr» Ik'r-led« geb Laumnitr Sekeslls^ ged kriede Ku»-« SckA«skk«r, i.et,rer Klttvoctt «ten l. tunt nactim. 2.IS tm Krematorium Ko/l^möbek. «kis Huak/kckkaa^dstk btnretoertrau, ttlretrr in tt», vabet» Keoacatur untt /c«tn/?ung In t't Stund« blüleimeltz ist Jdr« Grotz- wasche b. Benü». unserer modernen 8l0l>Wlch«ei »ükimiit" Striesen, Silenbnrger Str. ü, T 39432 u. kostet, dandtrolken abaeliefer». t» nach Meng» r.so bi» s.sv ^t. Aus Wunsch in t't. Stunde mittel, Damvsmangel schrankseri. gevlLIiet etwa » a mekr. Abboi. u. Zubrlim. au» all. Sladt- ieilen m. Kraftrad s. so-^. Kilowasche, band- Irochen. v. »« schrankfertig so <4. Abbol. »nd Anstellung gratt». Getlerwaren Waschleinan. Iatonff«. u. D»rtza«»fchanr«n. Bindfaden Siede. Hängematte«, rnengerät«. LM" Gurte "MI Hanf» «nd Drahtseile, Kletterseil«. alle Seilmonlagen. Seilerlacharbeilen sübren aus v«t>r. »«„atngwr aegr, is«? 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Teil: Dr.WtllqBlanck, Drerden: s. dte Anieiae»: grttz üiard, Dre,»«» - Fall, da, Erschcincn der Aesiung tnsolg« köbun Gewals. D«trieb,stilrun«. Sttetk. B»,sv»rruni odtt au» einem sonstig. Grund» unmöglich wird, bol dt» Beüeber »rtu.Ansonich «. It» KNnatll«,!»« ^ Sabl»»» KIn«», Snl«. »NNno. Psands».. Nachlässe »Iw. kaust >»»»»»»««. Nachlseieruna oder Ailä' zadluna d. V«>ua«vr»ise, Eine Gewüdr »ü, da, Erschein«, der Anmut» au den »oraeschrlkl-rnr» Tagen ionie aus veftimv». Tellen wir» nlchl grlrisl» Da» heutig, Adendblan u«f«»t , «etle.