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Dresdner Nachrichten : 24.06.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189106248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-06
- Tag 1891-06-24
-
Monat
1891-06
-
Jahr
1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.06.1891
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k Kim»,«,. «» »-e »i» «Ni» »»4 »cite »on e»ul»««vl»i> Zimt »VN -ie>»»«rt »i« w»er- ist,« Sl. »«. «. »». In Liga»«« ««. «v«ii». .«r«»»rlnj a«,-komm«n. V«I». n. «p»«». v»i«t „Hirt. p«»r. l ««v»ore.clil»»tk»fiea tsen wir morgen 1 iSklöSchen. Frische anpot. Dresdner Luppe. Gehockte ln», toi» laure. teil 4-ü «er »eine mi» un» rilichrn Slückchn, » Walirr »urq. kltn > »nd lütt Ne dei ,e- !r>> »»uivlen. dedl ile mit »cu, eliizrwchlei. tsten Lebensmitte. Interesse, rationelle enheit zu solchen Zaisenbausstraße 4 « S ut tion l?5. IM. IM. 20». »lirileu — vhiie Big.. r«1««u Bfund zu 50 Psg. konnte u. beliebte l^ü> »vi-, «roste l. Origlnalllaschc crm. Roch, Alt- 129.^ ,rn mit feinster hilling u. Korner. irt. empfiehlt die Eölln b.Metßent »„plrlt«,« zun rac und Cognac rnr-Obst) cmpsch- >»l»rm« u, »»emiii, lind. E «rNer. Irlchl delter liill dalbdrd. IclNU dalddev.1 » Irlchl wolkenl. lkichlivolki, Nillhaidde». 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Prol. Rculeii. Ledllchlüicl. Oder- even. g. Krau Davlhnon. trau. Maadedur«. iVeriitilerode. Krau >c»e», Braunlchweia. jeli. Müller, «roll- oliau. Lchornitein- lm. Nlllec, «olha. e. London, iiaupl- e. Klm. Veullcr, islel. kl«. Uohru. iNadlchüh. «utzwlti. adriklikl. Kovioiviy. rau, Lodz. Rein, all». Pie». Skdntil. ebe, lvcrlln. Kt«. ly u. Krau, verllii. . Klm. Llndlledl. rllu. klm. Bauer, n. Lei»,«,, klm. o>,iil».!l. Krautlurt . Moskau. Iran. paUe a. T. »locrllii,,. ilachcii. »ch». ileiy. «lm. UttScrlich, glchooau. Kabrik. Schniuckler. klm. Schlmwier, tr. !te»»lk. wLiliy. hl u. Krau. «Iren en u. Krau. »lel. eianeilioiter. lltor»- I. Loelliier Leipzig. IlteUirer. Samvurg. ludail. Kooeiihaaeir, ilchuii. Kadrildel. «i,l«l„i. Neiker- Vohiie». Voidhua,. >ua. Kain lt. kUa. »kl, Beil,li. «,u». Ver«tfchtk4. ' Ueber den gesährlichen Ad stur; des auch in T re-den bekann te« LustschlfferS Damin in Berlin, von dem bereits berichtet wurde, schreiben Berliner Blätter: Damm war kurz vor 6 Uhr tn Lichten der- ausaeslirarn er batte I'„ Centn,r vollas, in der Gondel. Cin schwacher Onwindchaltc den nur madig grsülllen Ballon Lui- «euftodt ruaelliebeii. Wiederholt hatte sich der Ballon bedenklich dem Häuserineer genähert. Tamm hatte sich aber durch Ausweise» von Sand wieder in gröbere Hohe» zu bringen vermocht. Allmäh lich war das GaS immer weiter entwichen, so dab der Ballon eine sa» fallschirmartige, unsvrmigr Gestalt angenommen hatte. Da in zwischen auch der Ballast ansgegangen war. gerieth die Gondel immer tiefer und als Damm den Landwehlkanal pasiucn wollte, blieb er wenige Schutte südöstlich von der Grohbeerenbriicke in den Tcle- phondräbten sitzen. Etwa 30 der Drahte rissen wie dünne Spinn fäden und stürzten in den Kanal hinab, die übrigen aber wider slanden dem Anpall und legten sich netzartig um den schlappen Ballon. Die Lage des LustschtsserS war eine recht bedenkliche. Zum Glück waren schon Tausende von Mensche» dem Ballon iiachgeellt. sodaß Hilse in ausreichendstem Make vorhanden war. Kräftige Hände erlabten die langherabbängende nangleine und sorgten >o dafür, dah der Ballon w.nigslens nicht wieder entweichen tonnte. Unzwiicken waren Andrre in das Haus eingedrungen. um vom Fenster aus dem Luftballon beizukonnnen. Leider fand man sowohl das zweite wie daü dritte Stockwerk fest verschlossen und erst im vierten Stock wurde den helsern geöffnet. Ter.Hausdiener, der sich desonders um daS ReltungSwerk verdient gemacht, erklomm eine Henslerbrüstung und versuchte dem zwilchen Himmel und Erde schwebenden Luftschiffen eine grobe Waschleine zujuwerfen, an der man die Gondel nach dem Fenster ziehen wollte. Der Bersuch mib- lang. Der Luftschifscr hatte inzwischen wenigstens den Anker ein- gezogen. da zu befürchten stand, datz dieser beim Herabsallen Scha den anrichten könne Die Mrnschciimenge war während dessen in'S Unendliche anaewachsen. Kops «n Kops standen Tausende und Abertausende dicht gedrängt in allen Strabcuzügrn, die die Unsall- slattc umgaben. «Leibst die Bö«chuugen des Kanals waren dicht belekt und nur einem besonders günstigen Geschick i«t es zu danke», datz Niemand in die Fluchen gestürzt ist. Das Bedenkliche der Situa tion wuchs, als »un auch aus dem Kanal Hemmungen entstände». Eine vom Hafenplatz kommende Zille gerieth in daS Gewirr der abgerissenen Telephondrähte und cs bedurfte längerer Arbeit, ehe der Kab» wieder freie Fahrt gewann. Die Polizei hatte inzwischen die Feuerwehr telegraphisch benachrichtigt und vom Hurrah der Menge bearützt. rückte diese denn auch bald au. Die Ma»nichasten ginge» sofort mit grober Umsicht an daü RettungSiverk. Mit er staunlicher Gewaudihcit wurde vom Slrabendnnuu aus daS grobe Rettungüleil bis hinauf in die in der Höhr des 3. Stocks schwe bende Gondel geworfen. Damm befestigte den Haken des Seiles an daS Tauwerk des Ballons. Inzwischen war auch bereits von der Feuerwehr das grobe RettungStuch ansgespannt. Ter Lust- schifser entstieg nunmehr unter dem fortgesetzten Hurrahrufen der Menge der Gondel, lieb sich ain biettlingsicil herab, sprang da»» aus mächtiger Höhe in daS Tuch und gclnngle so vollständig un versehrt auf sestcii Boden. Nunmehr ging es an die Bergung des BallonS selbst. 'Einen Korb geben. Wie die Sprache altes Leben sortsübrt, entwickelt Rudolf Hildebiand in der »Zeitschrift für den deutschen Unterricht" (herausgcacben von Dr. Otto L»v»: Leipzig, Verlag von B. G. Teubners au mehrere» Icsselndeu Beispielen. I» das Mittelalter weist die Redensart: Einem einen Korb gebe», zugleich einer der mcrkwürdigsieii Fälle, wie eine vergehende Sitte sich in einer Redensart niederschlägt, die nun halb dunkel doch tortgesührt wird und von dem lebensvollen Borgange des Ur sprungs nur die allgemein begriffliche Stühe bcibehäit. Der Korb stammt ans dem modischen Miuneleben des MiltelallcrS. (In Mundarten ist bei der Redensart noch von einem »blauen Schien bein" und Anderem die Rede.) Dazu gehörlcn nächtliche Besuche bei ider umworbenen vrourvo (entsprechend den noch heute im Alpenlande geltenden Fcustcrlu, oder wie eö sonst landschaftlich heißt) oder Versuche dazu, auch mit Gefahr ans gewagtestem Wege. Zu dem Gelingen des Wagnisses, bei dem rS meist eine Burg zu ersteigen aalt «.man denke a» Kunz von Kaujulige» und daS Alten burger Schloß), war ein Enlnegculvmiucn der Frau uölhig, wie uuS ein aus dem Leben entnommenes Beispiel ans dein 15. Jahr hundert genau aeschildert überliefert ist in den Geschichten und Thaten deS Wilwvlt von Schaumbiirg (von G. Frchtng benutzt in seinen Bildern aus der deutschen Vergangenheit). Die Frau, wohl nicht ohne Hilfe der Dienerin, ließ on einem Seil einen Korb hinab, in dem sie dann den Ritter hinanzog: man denkt an den Waschkorb in Shalcspcarc's »Lustigen Weibern von Windsor", in dem Falstaff beim LiebcSabciilencr sich verbirgt. Aber — und das ist das Erfreuliche bei dem Ganzen: die Frauen wehrte» sich oit gegen das modische Minnewesc» (wovon auch in den Minnc- singern sichere Zeugnissc genug voriiegcn), und zwar sa ost, daß eben unsere Redensart daraus entstehen konnte. Sie gingen wohl ans das Abenteuer ein, weil eS eben Mode war, schlugen aber dieser und dem Abenteurer ein schnrlcs Schnippchen. Tie Frau ließ nämlich einen Korb binab, der einen losen Bode» hatte und der liebeathmende Ritter siel dann in einer gewisse» Höhe hindurch, wobei es aus ein bische» Beinbruch oder doch ein geichlindenes Bein nickt eben ankviniucn mochte. So gab ihm die Fian eine deutliche Antwort und einen Trnkzeltel zugleich. Die Sitte änderte sich aber später und ging aus der derben in eine zahmere Form über, behielt aber den Korb und seinen Sinn bei. Im 17. Jahr hundert erscheint es als Sitte, daß die umworbene Fra» zur Ab weisung dem Verliebten einen Korb znichickt, auch mit Blumen >md Kräutern geziert, die abweisende! Bedeutung haben (z. B Echabab, d gi. Schaigarbe), aber mit der Weisung, sich hincinzu- ictzcn (wohl in Gegenwart der Botin als Zeugin): der Korb Halle ater auch einen losen Bode», nur daß das Tnrckialle», wenn der Liebende närrisch genug war, dem Begehren ritterlich nachznkvmme», iinn ohne Gefahr blieb. Stoch später schrumpsle das zum bloic» Korbgeben zusammen. Anfangs wurde ein wirklicher Korb gegeben oder geschickt, aber zuerst noch ohne Boden, jetzt ist tauber hier und da in volksmäbiger Sitte) von dem Korbe nur das Wort übrig. — Auck ein gewisses bildliches DurchsaNen findet hier seine Erklärung. Wenn einer bei einer Wohl, bei Bewerbung um ei» Amt und Lcrgl. durchsüllt. also das erstrebte bobc Ziel nicht erreicht, io dachte mn» auch dabei noch im 17. Jahrhundert an jenen Korb, denn es hieß da durch den Korb fallen. Auck »Einen abiallcn lassen", mit einer Bewerbung rc. abwciicn, erklärt sich wohl aus jenem Korbe, da eS aus dem oben vorgcführtc» Bilde völlig deut lich wird. ' Bon dem seltenen Falle einer Haargeschwiilst im menschlichen Magen berichtet Professor Bollinger in der Münchner Med. Wochenschr.: Der Magen, der zur U>ttcrs»ch»»a kam. stammte von einem It-jährige» Mädchen, oas bei seinen Lebzeiten neben anderen Leiden besonders über ständige Schmerzen im Magen ge klagt batte. Es lieb sich dort auch eine Geschwulst Nachweisen, die aber für eine Neubildung gchallen winde; die Kranke starb bei dem Unvermögen, noch hiilreiwend Nahrung ailiznnchmeii unter fortschreitender Abmagerung schließlich den Hungertod. Wie dann die Untersuchung ergab, waren der ailberordentlich geweitete Magen wie der wiirstföinng gewordene Zwölffingerdarm durch eine Haarmasse vollständig auSgefüllt, dlr noch in die Speiseröhre kineinraate. Diese Haargesckwulst von S00 Gr. bestand anS ver filzten braunen und dunkelblonden Haaren, die durchschnittlich eine Länge von 16 Cmtr. batten. Von derartigen Fällen sind in der ganzen medizinischen Lttteratur bis jetzt erst neun Fälle be kannt geworden. Die Geschwulst entsteht infolge von icchrrlcing fortgesetzten, meisten- heimlichem Verschlucken der eigenen ausge- kämmten oder in der Erregung auSgcrissenen, zuweilen auch fremder Haare. Da eS schwierig ist, Haare absichtlich einzeln zu verschlucken, so gehört entschieden eine größere Hebung und eine besondere Technik im Wickeln dazu, um sie leicht den Schlund hinuntergchen zu lassen. Versucht man eine Erklärung der Ursachen dieser ab sonderlichen und geradezu lebensgefährlichen Gewohnheit, so kann man sie nur zu den krankhaften Gelüsten oder Geschmacksver irrungen rechnen, wie sie bei Geisteskranken. Hhsterischen. Bleich süchtigen nicht selten zur Beobachtung kommen: in manchen Fällen mag auch Nachahmung die nächste Veranlassung sein; weniger «Lplelerri und Unart. Der eigenthümliche Hang beherrscht die Kianken auch dann noch, wenn die Beschwerden sie längst fühlen lasse», dah da« verschluck» gefährlich ist. * Kälteferlen im Juni. Dah im Monat Juni der Schul unterricht wegen zu grober Hitze auSsällt, ist nichts Außergewöhn liches. daß dies aber wegen der Kälte ge chiebt, dürste nicht allzu ost Vorkommen. In Weida mickle, wie die Thüringische Dorf- zcitung wlttlieilt, in einigen Klasse» der Unter,icht auSgcsetzt rerden. da die Trmperati» eine zu empfindlich kalte war, und es »n nöthlgrm Hkizmalklial sehlle. »» Id,-. I». Rökrbossaasse V, I. nahe der Annenslr Spreckst s aekeime, HalS-, Haut- u Blasenleiden lägt Soiiniags nur S-'/,12. Dienstags u. Freitags auch AbdS 8-S. X» Svreialarzt »e. Vlunsr», lpraaerstr. LI» 1. sur Haut- u»b geheime Kriuiksteite», sowie Haruvejckitverde«. Blasen leiden, Geschwüre und ManncSschwäche. Sprechstunden täglich V. 9—'/» 3 » k—8 Uhr AnSiv. briesi -»Die Tvccialärzte >», ,!.Ul»« „ I»,. «>e«1. Lanaeslr. 40, heilen n. k,7säl>r Erfahrung jede geheime Krankl», der Männer u Fr. n Tck'wächezust. ohne BerufSstöruna » nicht mit Mitteln, d. Eicchthum u. früh». Tod solar. 9—l. 6—8. «« Oberarzt a D I t»,«l»»-i>«»«», i, Nenn.. a d DreikönigS- kirche 8. 2. s fämmtl. m u. w geheime K, auth., Blasenleiden u. s. w Zn !pr. 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Drogen- und Cvloilialwaare»- Hnndlniigcn. ---- Kahlköpfigkeit, jener Schrecken eines große» Tbciles der Menschheit, verdanlt ihr Entsleben leider nur allzu ost der un richtige» oder »»gekannten Behandlung der Kopshanl. ES ist ein großes Verdienst der Kilo'schcn Aaaehcilanstalt in .Herford ». TO., eine Methode erfunden zu haben, welche e« erinöglicht. diesem Leiden in säst allen Fällen rin dauerndes Ende zu berei ten. wie zablreichc Danlich>e>ben. die Jedermann zur Verfügung stehen, beweisen. Man verlange Prvspccl gratis und franco. I4o,-l»l»I»>'tK von .1. Waiscnhausstraßc 5. em pfiehlt Kindcrwagc», Neisc- und Marktkörbc billigst. Jiä>iniafchincnfabrikl».<>>no»ii,tt»o««.Wal>enhanSstr2. -V. Bürstcufabrik HIo,-I«L <'>»«!,, Zwingcrstraße Nr. 10. Scidciiumaren HVtll,«-l>« Iy««lt». zz, beste Bczugsguelle für seidene Kleider »nd Besähe. „I'lotöt", grüble, beste und billigste Beerdigungs- Anstalt in Dresden n. Umgebung. Hanplbnrcan. 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Johainrcsstraße 5 HoräLsiitscliör I-lirzkL. ?ost- unä LofmsIläampL'öl' von l.i> tlskere ^uslzunzt ertkeiltr O. ÜI. tlziolt. IIx ki>i u«a«, «->«« 42. «Auswärtige brieflich unauffällig! Sedeime mäu»»l. Leiden, be sonders Folgen ge heimer Latter und übl.Gcwoh»hcit..als: ^ , ii. lycdächtnjszsckttvächc. Kreuz-, Kopf- n Brnstschmcrz. Haarausfall. Athcmbcschwerde», Gcsichts- ansschlag, Mattigkeit, fahles Aussehen, Gciiiülhsvcrstimmniig, fester oder »»rlihiger Schlaf, Schwächling u. s. w., frische oder veraltete geheime Leiden der verschiedenen Grade, Geschwüre, Drusen - Anschwellungen» Hcnttassectionen u. s w. behandle nach l8iähr. Erfahrung n. vorzüglichen bewährt. Verfahren, selbst wc> andere Euren erfolglos waren, meist ohne bcsondcre Diät, schmerzlos und ohne Bcriifsstüinng. Frische Fälle oft in 5 Tagen. 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Jnngsrauen oder Wittwe», eben falls vermögend, welchen an ein. sorgenfreien, friedlichen Heim ge legen ist. werden Höft, gcb., w. Adr. nebst Photogr. u. 4.K.IOO postlag. Frcibceg i. S- cinzus. Strengste Tiscretion. Anonym nicht berücksichtigt. ^ Reelles Ein »ehr solider Mann van gutem Gemiftb. 45 I. noch ledig, mit 9000 Mort Vermögen, wnnscht in ein gutgehendes Geschäft oder Restauration einznhciralhcn. Ge ehrte Damen, die diesem reellen Gesuch Vertrauen schenken, wer de» gcb.. ihre w. Adr. in. Angabe der Verhältnisse bis 28. Juni c. »iitcr II. KI. 12 cinznscndcn an IInn*«««t«i» «. 4 «z;- l«>-, A G.. Mccranc i. S. Die in der ganzen Welt rühm- lichst bekannte „Ilvlm-I'utr- I'oinnOv" ist nur unser Er- zcngniß. Dosen mit anderen Heimen und nicht mit unserer Firma weise man als werthlose Nachnbmnngcn zurück. «ss!t- Vled80, Fläschchen -r 20 Pf., zu haben in allen Hi-ozren» u. ILoloulalrr.-II»««!- Io»zr«n. När«««'» I npotlr, X te«Iv> I«88«tt», Fernsprecher 929. 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