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mrechuna wir* uu» Pveyello» «ehr nütze», al» wen» ,,-ebaumelt 0«t«. Seiner Uedergob« sind «an-« Massen qesolat. Dx «eisten >krieg»gefangenen treffen stark outzgehunarrt ein. Neben der Fest« ist au» Dornbüschen ein grober Kraal heraestellt mit Schutz- dcnhern au» Segeltuch. Pontoa» und dergleichen, », st, unter- gebracht sind und von einem Losten bewacht wechen. Darunter befindet sich Niaonor. «in Grotzmann von Oijihaenarn. ES sterben viele. Zu Anfang werden fast alle krank wegen ,u großer Nahrungsaufnahme. * Waldp fl« geundJorstästhetik. Da» gr je! ks ,l > L -L ln, § 4 z Po, sr llch hessische Ministerium der Finanzen. Abteilung für For^- und Dominialverwoltung. hat an die chm unterstellten Ocher- fürstereien einen Erlaß gerichtet, in dem die Waldschönhcits- pslege dringend «mpsAen wird, In diesem Erlasse Hecht es: „Ztvar sind unsere Waldungen glücklicherweise reich an Bei spielen dafür, dab von attersyer Waldschönheit und Woldschön- beilSpffeg« dem hessischen Forstwirt vertraut gewesen sind; e» läht sich jedoch nicht verkennen, dab di« Neuzeit immer ge- dirterrscher die allgemeine Beachtung forstästhetijchcr Grundsätze bei der Waldbewlrtichaftuna fordert. In einer Zeit, in der Pfleg« der Naturdenkmäler Gegenstand der zeivorden ist. würden^ notorische Versuche schoirheit wirken werde. Starre Regeln sollen dabei nicht vor geschrieben «verdcn: andererseits darf die Waldschönheilspfiege auch nicht -u einer unrentablen Parkwirtschast ausarien oder zu Künsteleien sichren. ES muß dem Forstn»art stets vor Augen bleiben, daß seine Ausgaben in erster Linie praktische und öko nomische seien: er mutz, wenn er seinem Berufe gerecht werden will, mit dem Nützlichen stets das Schöne zu verbinden wissen." * Bücherdesinfektion. Aus dem Hygienischen Institut zu Breslau berichtet Dr. O. Mosenbach in der „Zeit schrift für Hygiene und Infektionskrankheiten" über Unter- silchlmgen zur Praxis der Desinfektion, die er auf Ersuchen von Professor flügge anaestcllt hat. Die Ergebnisse lassen einige Korrekturen in den bestehenden Deöinsektioiisvorschristen wünschenswert erscheinen. Hier sei nur die Frage der Bücker- desinfektron berührt. Die Uedertragung ansteckender Krankheiten durch Bücher ist angeblich öfter beobachtet, so bei Scharlach, Tuberkulose. Wohl in keinem Falle ist der Beweis eimrandfrel erbracht, aber die Möglichkeit mnb ohne weiteres zugegeben toerden. sie ist durch den reichen Gehalt vielbenutzter Bücher an lebenden Bakterien nachgewiesen. An Versuchen, Bücher zu desinfizieren, bat es nickt gefehlt, aber eS war bisher nicht ge lungen, sie sicher zu desinfizieren, ohne zugleich eine Beschädi gung des Papiers, der Schritt- oder des Einbandes zu bewirken. Von vornherein wenig ausnchtsooll sind chemische Desinsizientien. Es kann nur an eine Anwendung in Gasform gedacht werden. Mehr Aussicht ans zuverlässige 'Desinfektion bieten die physika lischen Agentien. Eine völlige Schonung der Bücher ist nur bei Anwendung von Achtziger Nrxkeuer Hitze zu erwarien. Die Ver suche bewegten sich in der Richtung, ob die Temperatur niedriger gewählt, dafür aber die Zeitdauer der Einwirkung entsprechend verlängert toerden könnte Als Desinfekiionsapparat diente ein kleiner doppelwandiger und zwischen den Wandungen mit Wasser gefüllter Schrank aus Kupferblech. Es ergab sich, daß trockene Hitze von 75 bis 80 Grab bei einer Einwirkungsdauer von 16 bis 24 Stunden imstande ist. alle praktisch in Betracht kom menden Krankheitserreger in Büchern abzutöten, ohne doß diese irgendroie beschädigt werden. Die einzige Veränderung, welch« an den Bück-ern beobachtet wurde, war eine leichte Krümmung der Einbandpappe bei dem zu oberst liegenden Buche: diese war aber rivck kurzem Preisen wieder verschwunden. ** Die Urzeugung durch Radium? Der ,,N. Fr. Presse" wird geschrieben: Kaum eine Woche ist verstrichen, seit Prmrssor Reinke am Botanischen Kongresse der Meinung AuS- druck gab. die Entstehung des Lebens auf der Erde werde ewig eia Rätsel bleiben, und schon will ein englischer Forscher, Prof. I. Buttler Burke vom Cavendish-Laboratoriutn in Cambridge, durch Einwirkung von Radium ans keimfreie (sterilisierte! Bouillon die Entstehung von Lebewesen beobachtet haben. Er nennt diese sonderbaren Urwesen, die seiner Ansicht nach weder llsl. MelllllliMa 8°!° WWIoim. Ilsl. Mbüliii MK1. lielrl S'>, vdligslioi!«. 8!elll»«iill!ik kissnbsiin S"I, lldügstim». Wir sind vom Königlich Italienischen Schatzmtnistertum mit dn Einlösung dn «« 1. Null LAOS fälligen beauftragt. Dle Auszahlung erfolgt ohne Ausfertigung von Usstdavtt» und ohne Vorlegung der Stücke mit Lire 7ch0 abzüglich der Einkommensteuer 1.50 . » UmlausSsteuer —.32 '/. 1.73 an unsere CouponSkasfe. Dresden, 28. Juni 1908- mit Lire 8,78 I 2ur ^vLILnmxr Anläßlich meiner Ausverkaufs-Bekanntmachung hat sich im Publikum die irrige Meinung gebildet, als ob mein Ge schäft einaehen sollte, trotzdem ich in meinen Inseraten aus drücklich bekannt gegeben, daß ich mein Geschäft an eine alt renommierte Solinger Stahlwarenfabrik verkauft habe, welche »eben den von mir bisher bereits geführten Artikel» hauptsächlich ihre eigene» Solinger Artikel direkt an die Konsumenten absetzen will. Es wird infolgedessen das Ge schält reip. das Warenlager bedeutend erweitert und wird es dann das einzige derartige Geschält in Dresden sei», welches neben der eigenen Fabrik in Solingen auch seine eigene Messerschmiederei- und Schleiferei - Reparatur-Werkstatt in Dresden besitzt. Der Ausverkauf mit den ganz bedeutenden Nabattsätzen wird bereits am 30. Juni geschlossen. La das Geschäft schon am 1. Juli auf Rechnung meines Nach folgers übergeht. Hochachtungsvoll >I«»»«r,«I»ii»1««I«r«1, »i»m»pr,oI»I«t1«r«I und Große Brüdergaffe 4L. Einen größeren Posten bessere Gardim in »z»s«p»»»t«o r>u»t«rn, weiß und crem«. er-Mren kotteii Karäloou (letervsre), bestehend aus angesammelten Resten von ca. 8—26 Mir. Länge, angeschnittenen Stücken und zurückgesrtzten vorjährigen Mustern, stelle ich jetzt, um damit zu räumen, zu ganz außergewöhnlich billigen Preisen zum Ausverkauf. Für Neueinrichtungen und Vrant«AuSstatt»«»»: Nestbestände von Stores. Bitrage«» Bett - Dekorativ«« werden zu bedeutend ermäßigten Preisen abgegeben. LnlIiMt 8Mki >zM>ikittIltt VU8lLV Id088, «me HVtl»«Iratrov Strno»« >8, I. (kein Labe«)- „Mark« 8vl»«iil>»«r»", kkunä »SS ktz. Bakterien noch Kristalle sind, „R adiobe n". Sofoitt baut I Diese langjährig bewährte, aus besseren und edle» zentralameri- er kühne Hypothesen von der Entstehung des Lebens durch kanischen und ostinoischen Kaffees (ohne Brasil) zusammengestellte Radium und verkündet die Aufhellung eines der dunkelsten Well- geröstete Kaffecmischung liefert den Beweis,, daß man auch für rätsei. Demgegenüber ist zu betonen, daß Professor Burke offen- wenig Geld etwas Ordentliches u. Vorzügliches bieten kan», bar die Forschungen des deutschen Biologen Schroen nicht kennt, Durch hochfeine Qualität, kräftigen Geschmack i»id prachtvolles der m Neapel in der deutschen biologischen Versuchsstation aus- I Aroma kann die „Hlart»« 8«t»«al»»ri»'» dreist einen Vergleich sehenerregendc Funde über kis Leben der Kristalle gemacht hat. Jedem Kenner dieser Schroenschcn Arbeiten ist ohne weiteres '»fort klar, daß es sich um ein Vorstadium der Kristallbildung handelt. Wir wissen heute, daß auch das sogenannte tote Ge- stein ein eigenartiges Leben aufweist, daß aus Schaumzellen rnfokge der Oberflächenspannung Kristalle werden, die sich ver mehren und teilen können. Dieses Borstadium der Kristalle nennt Schroen Kristalloide, und um solche Krislalloide scheint es sich in den versuchen de» englischen Forschers zu handeln. Ost'enbar kommt es unter der Einwirkung des Radiums zu tieferen Veränderungen in der Bouillon. Burke betont die Lös lichkeit seiner Radiooen im Wasser. Das spricht dafür, daß es sich offenbar um ein Vorstadium eines Kristallisations: " ° große Rä . .. . . sprozesses, um einfache Kristalloide. liandelt. Das große Rätsel der Ent stehung des Lebens auf der Erde wird uns durch diese neueste Phase des Rndiumtanmels sicherlich nicht aufgeklärt werden. mit den Preislagen 140. IM. IM. 200 voll und ganz aushasten Offeriere ferner als ganz besonders preiswert gerösteten Hochfeinen kräftige« I»«rl-Iäair««, Psd. 110 Pf.. Hochfeine llaanttnlt- oder 1*«rIlLatrv«-ltI1«o1n»oU, Pfd. 100 Pf.. Feine »raHU-lLatr««-zi1»vIiaa», Pfd SV Pf„ »kräftige« «rastl-Katr««, Pfd. M und 85 Pf, zia»I«»e-1Laire«, Pfd. 65 Pf. /L. Scdünborll, Iä«I<»otatrrar«aI»aa», Vernnnck- u V>r»«,«-ve»vI»LTt L« «leine Vlauensche Gaste 10. Ecke Weinligstraste. c-AKopkckmerr'E iki^opken. allen >pothek«., ^ »uclilsdieffen- t»t 4» »n,«oek>m«k» z»tl»«oULitw NIr 4«» gebe»»««, b» »einer Ov»«M>rl!«z. k«it rtel—M»««» Vor- , ' »«nüune. t.v,oroi-n» de»«U>rl tctwell lldlen genieti »n41»r NI» vt»»«>»in«en vin4 8piNu»»eo. »»cd »I» Luo-itr »uw 8c«I«'»»»»»r. »» «mrfekien. Acf>c yvrsi»I>olrI»»IÜ»»Ldva ro» es Pt »n. Sport-Nachrichten. Rennen zu Hamburg . Hora, 26. Juni. VergleichS- Nennen. 5000 Mark. „Brabant" 1.. „Felicitas" 2.. „Jaguar" 3. Tot.: 21 : 10. Platz 20. 22, 21 : 20. — Horner Handicap. 7500 Mark. „Miguel I" 1., „Serenissimus" 2, „Elavigo" 0. Tot.: 200 : 10. Platz 72. 35, 37 : 20. - Jen- selber Nennen. „Conpland" 1., „Edgardo" 2., „Ordens ritter II" 3. Tot.: 34 : 10. Platz 30. 35. 35 : 20. - R e n a r d - Rennen. Preis 20 OM Mark. „Sorrento" 1., „Delaware" 2., „Prinz Hamlet" 3. Tot.: 12 : 10. Platz 20. 26 : 20. — Trost-Handicap. „Frnska" 1., „Maecen" 2., „Mixi" 3. Tot.: 73:10. Platz 40, 44. 37 : 20. - Großes Hamburger Jagd-Rennen. Preis 10 OM Mark. „Quitzow" 1., „Earlitc/' 2., „Scotch Moor" 3. s, „Krnkaju" 3. f. Tot.: 72 : 10. Platz 34, 29, 22, 38 : 20. «, HH tttlzx, Scheffelstr. 13. S., für gebcime Krankheiten. »» Schti>arre,Rosuiarlng.8,beh.Harn-u.Ha»tlcidcr,rc. «- Line «lanltl»ai-« Itlnllei'k Kempten i. Bauern, den 19. Mai 1005. Danke Ihnen bestens für vie Ilebelsendiing von zSPNIAä vno I Na»t»i», ie«rv»o«-t»»o»r» - «41 kl»»I>»»txsi»«t kr k0 r. Ii c-r-r». 200 PNML Vil8t6M3r8cd6r ll. örtzjtölidlllM LaoLitlLijilLv für Juli, August und September abzugebcu. lEvtvi- I'otei'svn, GasthofSbesitzer und Zuchtviehhändler, Tondern» Schleswig-Holstein. WalLvir «eliLelfkvii uiick t llkvln in sauberer Ausführung wird schnellstens ausgeführt durch Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Livliiuvi» k. 8». Auch empfehlen dieselben In. ^erkreuKsodlolt- stein«; kvlnslv O^Unäer- u. LlasvdtllvllMs zu billigsten Notierungen. von Hoflief. 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Ltvlo. Lwävü l08tlri68l3lll1). I SsILsellrLuLs »ul lnrili« neuester Konstrukttou empsiehlt o. Unnutli«, Echlossermeister. LandbauSstr. 4. Ein fast neuer gr. V«l'IIl'i>»»l1IIII«IMt'»t mit Balgen. 18S mm Belcuch- tnngSlinsett. alle» Einlagen, mit Petroleum- und AcetylengoS- I Einrichtungen spottbillig zu VN- 2 s kaufen Martenstraße 1, 2. r. § l /TI eleocnbeitSkaus l Ein schönes erriichster La^e ÜIUVSM 5ksri§ionL'vebi55ä!(woen Lffifften öiml Lüms u3ei»fäkuwn llnstckkd»»'« Plomben (Iclesl) LetFudung d.räf,niiefisK Lirscbränke, nur EschebachscheS Fabrikat, gröstteAuStv., niedrigftePr Klempnerei, Trompeterstr.8 verändennigSH. zu verkaufe« Zitzfchcwig Nr. SV». HeLr»1. ertn (ver- s« . mögend), wünscht Ehe mit »nt» situiertem Herr«. Einführung durch Frau Lina» DIIn», Pirnaische Straße 4L 1. Et. IVIrvao». Junge Dame, für Monate tn einsamen Weltwinkel verbannt, wünscht beh. Heirat Korrrtzoii» denz mit Herrn nicht unt. So I. Off. u. ^kvirnreu,»" postlaa. 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