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keeservic« »it Vorliebe aer< Kann logen denn damals in scheu Expeditionskorps Plünt geraubt. — Ein Beisitzer: Wie viele in Schanghai? — Zeuge: Vom deut» , ein Bataillon. — Der Bnsiher: An den Änderungen waren doch immer nur Einzelne beteiligt? — Zeuge: 3a. — Angell.: Hat man sich auch baareö Geld an geeignet ? — Zeuge: 3a, manche hatten die Hände voll und zahlten in Schanghai damit. — Angekl.: ES soll vorgekommen sein, daß direkt Erpressungen vorgenommen wurden. — Zeuge: Auch das ist richtig. 3» Peking hat man sich seidene Schuhe ge kauft. Als dann aber Bezahlung verlangt wurde, verprügelte man die ^Chinesen. ^' ähnliche auch über sprachen. keit auSzuschließen. Das Gericht beschloß demgemäß. — Na, Wiedereröffnung der Sitzung wurde Reservist Sternberg aus Berlin vernommen. Auch er behauptet, daß Plünderungen von Schmucksachen, Porzellan, Uhren und Bargeld vorgekommen seien. Nach der Erst nr m u n g desTakusorts sei man in die Schatzkammer der Festung eingedrungen, wo viele wertvolle chinesische Uhren und kostbare Geräte ausbcwahrt wurden. Die Offiziere hätten die eiiidringciiden Soldaten hinansgewiesen, er Zeuge, habe jedoch noch gehört, wie ein Oberstabsarzt Flock einen Offizier gefragt habe: Darf ich mir diese Uhr vielleicht mit nehmen ? worauf eine bejahende Antwort erfolgt sei. — Vors.: Wissen Sie auch etwas von Fraucnschändungen? — Zeuge: Nur das, was beim Parvlcbefehl darüber initgeteilt wurde. Aber das war richtig, denn es waren ja Verurteilungen erfolgt. — Angekl.: WaS für Verurteilungen waren das? — Zeuge: Ein Mann von der 7. Kompagnie batte eine Chinesenfran genotzüchtigt und sie, als sie sich wehrte, mit seinem Seitengewehr gestochen. Er bekam dafür 1 Jahr Gefängnis. Ein Spielmann Koppe hatte 14 Tage tur eine versuchte Notzucht erhalten. Er war von dem Mann der Frau rechtzeitig überrascht worden. — Vors.: Aber von den Vor gängen selbst haben Sie nichts gesehen? — Zeuge: Nein. — Reservist Moser-Stuttgart: Er habe ein systematisches -Ltockprngeln der Chinesen bemerkt, an dem sich auch die deutschen Soldaten beteiligt hätten. Was die Frauenschändunaen anlangc, so habe er einmal gesehen, wie etwa 20 Soldaten zu xmer Chiiiesen- irau huieiiigegangcn seien. Durch ein Fenster habe er dann be merkt. wie vier Soldaten sich nacheinander an der Frau vergingen. iBewcgnng.1 — Der folgende Zeuge, Reservist Jlan ans Rizdorf, erklärt, er habe ebenfalls gesehen, wie Götzen die Köpfe abgeschlagen und die Heiligtümer beschmutzt wurden. Als er ein mal eine Wache bezogen, habe vor dem Hanse ein schwer verwun deter Chinese gelegen. Ein deutscher Soldat habe gesagt: Was macht der denn für ein dummes Gesicht? und habe ihm darauf eine Ohrfeige gegeben. Der Chinese habe die Zähne gefletscht, aber vor Schmerzen nichts sagen können. Nun sei der Soldat auf ihn zugetreten und habe ihn so lange mit dem Absatz in das Gesicht getreten, bis ihm der Sporn abbrach. (Bewegung.) servist Grube-Elberfeld bekundet, daß man bei Felbdien' rücksichtslos über chinesische Gräber und Baumwollpslanznnncn ^ ^ ' Oft seien die Leichen, die von den Chinesen Ebenso Korps ge- . . ....... genügend zu essen erhalten hätten. Im Kaiserpalast zu Peking sei man ganz besonders zerslörnngslnstig gewesen. Die kostbarsten Blumcnvascn seien einfach aus den Fenstern geworfen worden, und als die Truppe schließlich abzog, habe man die ganze kostbare Einrichtung, Spiegel, Tische und Stühle, die einen Wert von 600 bis 1000 Mark vro Stück hatten, zertrümmert und beschmutzt. Ferner habe er beobachtet, daß bei einem Preisschicßen der Offiziere im Kaisec- palast eine äußerst wertvolle Bronzekngcl als Preis gestiftet war. Diese Kugel habe er kurz vorher noch in den Klauen eines Bronze löwen an der Palasttür gesehen. Ein Sergeant habe allerlei Handelsgeschäfte mit Japanern gemacht und in der Folge viel Geld nach Hause schicke» können. Ein Oberleutnant Lschirschky habe seine Untergebenen angchaltcn, im „Jnsclpalast" nach wert vollen Gcncnstänocn zu suchen, weshalb seine Mannschaften die Schatzgräber genannt wurden. (Heiterkeit.) — Neservist Tra m » i tz vom sächsischen Bataillon hat selbst mit. Götzen zer hacken Helsen, um die darin befindlichen Münzen zu stehlen. — Vors.: Saaten denn die Vorgesetzten nichts? — Zeuge: Die Offi ziere nahmen ja selbst mit, was sie kriegen konnten. (Heiterkeit und Bewegung.) — Vors.: Wie meinen Sie das? — Zeuge: Ich habe mit eigenen Ohren gehört, wie ein höherer Offizier im Kaffcr- palast die Verzierungen abnelmien ließ mit dem Bemerken: „Das gibt einen schonen Spiegelrahmen für meinen Salon!" (Heiter keit.) Der Rahmen sei später in seiner Gegenwart verpackt und ans ein Panzerschiff gebracht worden. — Vors.: Haben Sie Ge walttätigkeiten bemerkt? — Zeuge: Ja. für die deutschen Truppen war von einem Chinesen ein Bordell eingerichtet worden, für das Marken auSgegeben wurden. Eines Tages wurde der Chinese von deutschen Soldaten überfallen und ihm sämtliche Marken abgc- nommcn. Der Zeuge behauptet schließlich, kürzlich in der König- grätzer Straße in Berlin und auf dem Truppenübungsplätze Munster wertvolle Beute aus dem ostasiatischen Feldzuge gesehen zu haben. Das Urteil lautete gegen den Angeklagten Kunert auf 6 Monate Gefängnis. ** Ungünstige Erfahrungen mit dem Tur binen»Torpedoboot ,,8 125". Die „Elbinaer Ztg. schreibt: Nachdem nun schon seit 1>/> Jahren mit dem Turbmen- dahingcstnrmt sei. daß die echte Parsons - Turbine doppelt soviel Kohlen gebraucht als die Kolbenmaschinen der gleichen Bootsreihe und die ver tragliche Geschwindigkeit bei der dreistündigen Dauer-Probe- fahrt 2 bis 3 Knoten hinter derjenigen der Kolbenmaschine zurückblieb, ist nunmehp gm Donnerstag bei einer weiteren Probefahrt wiederum dre'ganze Turbinen-Änlage niedergebrochen. Zunächst brach auf offener See die Backbordturbine, nach einer halben Stunde ebenfalls die Steuerbord-Turbine. Das Boot mußte von einem Schleppdampfer ins Schlepptau genommen werden, um wieder in den Pillauer Hafen zu gelangen, wo es dann mit Leinen an Land vertäut tvurde. Tie Ausbesserungen werden jetzt wieder Monate in Anspruch nehmen. ** Aus Berlin wird gemeldet: Der Schuhmacher Busse wurde wegen Totschlags und Sittlichkeitsverbrechens, begangen an der 12iährigcn Margarete Koschoreck zu O'ch Jahren Zuchthaus verurteilt. Der Drechsler MedersTy, der am 16. Januar seine drei Kinder getötet halte, erhielt 10 Jahre Zuchthaus. ** Ein lebendiges Bild von den Zuständen in 2 üd w e st - A f r i ka gibt ein Artikel „Tic kriegs- gefangenen und kriegslustigen Herero" der „Windhukcr Nach richten". Auf die Frage: „Was wird ihr endgültiges Schicksal sein?" geben die zahlreichen, sich täglich mehren- denKriegsgefangenen eine ziemlich bestimmte Ai^cwort. Solange Samuel Maharero und sei» Anhang im Lande verweilten, schien bei den Herero als Volk die Hoffnung auf ein Zusammenleben unter ihrem Obcrhaupte noch stark lehendig zu sein. Kriegsgefangene, d. h. solche, die sich stellten, gab's so gut wie gar keine, und wo sie auftauchteu, verfolgten sie gewisse Zwecke als Spione, oder der Hunger trieb sic ins Lager ihrer Feinde, wo sie nur so lange verweilten, bis sie sich heraus- gcfüttert hatten, und dann wieder das Weite suchten. Samuel ist über die Grenze, und Andreas Maharero, Samnels Halb bruder, hat sich zum Obcrhänptling der Herero im Damaralande ausgcrnsen. Wenngleich Andreas kein allzu großes Vertrauen genießt und bei der Masse die Ilcberzcngung herrscht, daß ihre «sache verloren ist, so wird er »ns doch noch viel zu schaffen machen. Denn als alter geriebener Spitzbube wird er wohl auf seine Gefolgschaft als erstklassige Räuber rechnen können. Er sitzt bei Tantns am Kniseb. Der von ihm gewählte Schlupf winkel ist wohl das schwierigste Gelände im ganzen Hererolande: ihm da beizukoinmen, ist schwer. Dagegen ist das Entwischen nach Süden oder nach Malsischbai leicht. lJndcsscn haben die letzten Telegramme berichtet, daß ihm beide Wege verlegt sind.j Wie viele andere Häuptlinge und Großleute sich noch im Lande befinden, die ähnliche Gesinnungen wie Andreas und Barnabas hegen, läßt sich schwer feststellcn, sicher aber ist, daß das Land von Herero noch voll ist. Die ersten Versuche zur Uebergabe stammen vom Watcrberge (Salatielj: diese Gelegenheit hätte man nicht Vorbeigehen lassen sollen, denn diese erste Abhröckelung wäre nicht ohne Einfluß auf den weiteren Verlauf des Krieges gewesen. Den eigentlichen Anstoß zur Unterwerfung gab Zacha rias von Otjimbingue, der nach Okahandja gebracht und von der Schuld am Ausstande frcigesprochen wurde. Die Jrci- Fortsctzung siehe nächste Seite, knrlMIie? UIimloilW detz«nnen-Upotheke,uDreSd»n-A., Giiterbahnhosstraste. Ausführung chem.-mevizin. Untersuchungen, besonders Harn analyse». 1-3 M.. mikroskopisch 5 M. 8 Bester, reinster, kodlensäurereichstcr, natürttcher Säuerling, eiuzi er, reinster, kodlensäurereichstcr, natürttcher Säuerling, einzig in seiner Art: zur Mischung mit Wein. Likör und Fruchtiäslcn vor züglich geeignet. — Äcstes Miueral-Taselwasser der Welt. 8 General-Depot: I*. m«l«rl»«i o, Dresden. Kreutzcrstraße 3. , ^Müllen Li L e rr mö be l i*ik L K a Hs 17, «Urvkt a» ckvr Aonouklreko. 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I^IIs FL»LL«II8lLL»88v SS- Im 6ai 1vn8> u^ckstüekv, oake «lem »astpIatL. 8onnt»8:8 seötknet von 11—12 Ikr. VE" Bitte genau aiis die Adresse: fflai-lelisti-assv 22 t Ini tZai'tenx:i'nii,l8tüek zu achten, da die Firma ein zweites Geschäft in Dresden nlekt besitzt! "WH 8 gut;- »Nil gaffksk- llmleigening. Das zum Nachlaß de? Rentiers r'ranr »oliei't »vlnrlol» in Berlin gehörige, in Xosekkon ttL bei Ostrau i. S. gelegene Ms- niiil AWfsUiiiiSstiiF. Blatt 6, 88, 42 lind 49 des Griindbiichs für Noschkowiy, Parzellen 3, 9, 9i>, 9b, 8l, 82 bis 84 des Flmchnchs für tzkoschkvwitz und 51 des Flillbnchs für lNcrschütz, sollen vom Unterzeichneten Notar siii Riiiiilii ini l«. Z«li I. Z. MiiiiltG ll Ildr an Ort und Stelle im vLstbol rn vosoblumitr mit dem vorhandeiieil landwirtschaftlichcii und dem Gasthofsinvenlar, sowie mit der anstehenden Ernte mcislbietend versteigert werden. Das Besitztum ist 11 Hektar 13.4 Ar groß n»d hat 775,14 Steuereinheiten. Auf dcm GastlwfSarundstnck Blatt 6 für Nvschkowitz ruht die Realaercchtiakeit z»n> Gasl- und Schanlwirlschastsbctrich. Die BcrslcigcriinaSbediiignnaen liege» beim Unterzeichneten zur Einsicht ans und werden auf Wunsch abschriftlich mitgetrilt. Döbeln, am 26. Juni 1905. 8 siiKirr-it Max Lrtbnr kotb, ». 8üok8. ^>otar. Ausflüsse, Harnleiden, Geschwüre, Schwäche rc. behandelt «o«vln»k), Dresden, Johanncsstr. 1k», I. (langjähr. bei »e.mvck. »la« tätig gewesen), tägl.v.S-4 u. 6-8abdS. Sonnt. S-L Gegründet 1862. Seite 11 »Dresdner Nachrichten« Seite 11 Mittwoch. 28. Juni 1S«5 VH» Nr. 177