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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.07.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030715029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903071502
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903071502
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-07
- Tag 1903-07-15
-
Monat
1903-07
-
Jahr
1903
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Ueberariff bevbrdlichee Organe stattgrsunden haben lallt». weide er alS Mnister de» Jnnem entsprechend voraehen. X England. Für da» Telegramm, da» der König von Eng land am S. Hüll an den Präsidenten Roolevelt richtete, hat dieser dem König telegraphisch herzlich gedankt und zugleich seinem warmen Danke für die den amerikanischen Seeoffizieren vom König und dem englischen Bolle erwiesenen Freundlichkeiten Aus druck gegeben. xKönigEduard nahm gestern das Diner bei dem deut schen Botschafter Grasen Wom-Metternich ein. X Schwede». Die SchisiSbautech irische Gesell- schast gab in StocLolm auf Ha selbacken eiy Festessen, zu dem eine große Anzahl Stockholmer Persönlichkeiten und zahlreiche Mitglieder der Deutschen Kolonie geladen waren. Anwesend waren u. a. der schwedische Marine,ninislcr v. Palander, der Finanzminisler Meyer, der Obersiatihalter Dickson. Proseffor BuSleb erösfnete das Fest mit einem Toaste auf König Oskar „nd Kaiser Wilhelm, woraus die schwedische und die deutsche Nationalhymne gesungen wurde». Finanzminisler Meyer brachte ein Hoch auf die Schiffsbautcchnffche Gesellschaft aus. Von König Oskar, an de» nachmittags ein Huidignugsielcgrainm abgesandt wurde, lies folgendes AntwortStelcgramm ein: „Indem ich meinen besten 'Dank aussprcchc für die mir dargcbrachte Huldigung, sende ich zur gleiche» Heit meinen Wunsch für das Gedeihen der Verhandlungen zwischen den deutschen und schwe dischen Reedern und Schissern. Oskar." Das Telegramm war in deutscher Sprache abgesagt. Das Fest schloß mit einem zwang losen Beisammensein. x Amerika. Der Russland der Bauarbeiter in Newyork bat nach längerer Dauer mit den, Siege der Arbeitgeber geendet. 20 000 gelernte Arbeiter nahmen die Arbeit wieder aus: man er wartet, daß ihre Zahl bis Mittwoch 50000 betragen wird. . x Asien. Der rn Isis che Kriegs minist er hat mit seiner Begleitung Port Arthur verlassen und die Heimreise an getreten. , X Die politische Krise in Japan ist bcigcleat. Mor onis Jto tritt in engere Verbindung mit der politische» Partei i-eyukai und nimmt das Amt des Präsidenten des Geheime» Rates an. Der Premierminister Vicomte Katsura nimmt sein Amt wieder auf. Es verlautet, seine Drohung, znrückzutrete», sei ein Protest gewesen gegen das Eingreisen unverantwortlicher älterer Staatsmänner in die Politik der Negierung. Graf Matsukata und Marquis Aamagaia wurde» zu Mitgliedern des Geheimen Rates ernannt. X Afrika. Der Premierminister legte heute dem Kapstädter Parlament das Budget vor. Rach demselben beläuft sich der Wert der Ausfuhr auf 15 800 000 Pfund Stcrl., das find geacn das Vorjahr mehr 5 066 000 Pfund Stcrl., und der Wert der Einfuhr auf 31220 500 Pfund Sterl., das sind gegen das Vor jahr mehr 10 228460 Pfund Sterl. Der Ueberscbnß der ordent- lichen Einnahmen betrug im letzten Jahre 1028 682 Pfund Stcrl. Vermischtes. ** Ein interessantes Jubiläum hätte das Königliche Schauspielhaus zu Berlin am Sonntag begehen können: an dem Tage waren hundert Jahre verslossc», das; die Erst ausführung von Goethes heute halb vergessenem Drama „Die natürliche Tochter" stattfand. Lange Zeit vorher sah mau, so schreibt F. Kott in der „Deutschen Äühnengcnossenschasts» Zeitung", diesem theatralischen Ereignis mit Spannung entgegen, herrliche Dekorationen, kostbare Kostüme, hieß es, waren dazu angeschafft worden. Die Besetzung mustergültig. Matkausch spielte den König, Jsfland de» Herzog, den Grafen Herr Labes, die Eugenie Mad. Fleck: Gouverneur: Beschort, Gerichtsrat: Herr Bcthmann, Avtissin: Mad. Beschort. Trotz der Hitze — Ferien gab es damals nicht — war das Königliche National- Theatcr brechend voll. Das Stück fiel durch, trotz aus- gezeichneter Darstellung und mächtiger Sympathien für den Dichter: es kam zu einem regelrechten Theatcrskandat, Ein Kritiker berichtete darüber: Es mutzte höchst unangenehm überraschen bci " ' ' mH ' ^ ^ ^ der energisch pochte. Sollte das. wie es wahrscheinlich ist, die ibsck " ' ' Wirkung abschwächen, so kann man mit Gewißheit annehmcn, sic rühre von einer Kabale her. Das wäre so erbärmlich, daß man in dem Falle annchmcn könnte, sic wäre geschmiedet von ehe maligen Anbetern Goethes, denn nur die entschiedene Charakter losigkeit, die in der einen Periode abgeschmackt vergöttert, ist fähig, in der anderen so grundlos zu verhöhnen. Auch liegt es im Charakter der Schwache», sobald sic der Unterdrückung entgangen sind, selbst unterdrücken zu wollen, der Selbständige,, wahrhaft Starke, trägt kein Joch »nd verlangt nie, Anderen eins, nnszu- bürden. Sollte es nur von Leuten hergerührt haben, die bloß keinen Sinn, keine Empsänglichkeit für das Große besitzen, das den Wert Eugcnies ausmacht: ja, dann wär' cs nicht übel, wenn die Direktion künftig im ersten Akte unter lauter Jandmusik ein halb Dutzend Hirsche und Schweine über das Theater sdic Bühncs kragen ließe usw. Endlich rust er zum Schluß empört ans: Liegen bleiben darf dieses Prunkstück trotz seiner Fehler, seiner Gegner nicht. — Trotz dieser warmen Fürsprache tollte das Stück kein Glück haben, die natürliche Tochter zog nicht, die Berliner lang weilten sich einfach, und die Herren von den Gendarmcs Nr. 10 zischten furchtbar bei der zweiten Ausführung. In der Konditorei von Reibedanz parlierte man im Zwischenakte viel über das ver werfliche Trerbcn der Herren Mililärs, namentlich aber über den langen Nostrz, welcher die liebliche Mad. Fleck als Eugenic jo famos karrinerte, well sie seine Amour, Frl. Besscl, von der Berliner Bühne fortgegranst hatte. ** Einen Selbstmordversuch durch einen Sprung ins Meer unternahm un Dvkffe Duhnen bei Cuxhaven die 22jährige Tochter des Berliner Kaufmanns M , welche mit ihren Eltern dort zur Erholung weilt. Frl. M., die seit längerer Zeit verlobt ist, traf in Cuxhaven mit ihrem Bräutigam, dem Vertreter einer großen rheinischen Firma, zusammen, der mehrere Monate im Interesse seines Hauses Frankreich und Italien bereist hatte. Die Braut hatte in seiner Abwesenheit eine schwere Krankheit durchzumachen, die dos junge, yübsche Mädchen arg mitnahm. Aus ihre Frage, ob sie ihm nun noch gefalle, erwiderte der Bräutigam scherzend: „So wie früher nicht mehr Du bist ja häßlicher geworden!" Die Arme, die sich infolge ihrer Krankheit tatsächlich nicht zu ihrem Vorteil verändert hatte, nahm die scherzhaft hiugcworfcne Aeuße- ruua für Ernst und brach in Träne» aus. Vergebens suchte der Verlobte sie zu beruhigen. Sie ivurde immer erregter »nd sprang plötzlich, als sie schon nur wenige Schritte von der Wohnung ihrer Eltern entfernt war, vom Uscrdamm ins Meer. Der Bräu tigam versuchte vergeblich, sic a-ns User zu ziehen, und die junge Dame wäre gewiß ertrunken, wenn nicht einige Klobbennschcr herbeigeeilt wären, denen es qelang, die Lebensmüde anf die Walten zu ziehen und mit vieler Mühe die bereits Bewusstlose wieder ins Leben zurückzurufen. ** Wegen MaiestätSbeleldigung wurde von der Strafkammer in Lüneburg etn Arbeiter zu 2 Monaten Festungshaft verurteilt. Er hatte eine abfällige, beleidigende Aeußernng über den Kaiser getan, aber sofort, als er daraus aufmerksam gemach worden war, das dürfe er nicht sagen, das sei eine MajcsiätS beleidigung. geäußert, er habe sich wirklich nichts Böses dabei gedacht DaS Bemerkenswerte ist. so schreibt man der „Fiankf. Zta". daß das Gericht, dem Anträge des Verteidigers entsprechend, auf Festungshaft erkannte. Der Verteidiger führte ans, es läge keinerlei Grund vor, einem Arbeiter die enstoäis konosta. d. h. die Festungshaft zu vertagen. In ähnlichen Fällen ist früher stets aui Gefängnisstrafe erkannt worden. — Don der Wachsleinwand bei München stürzten zwei Studenten ab, vom Walserjoch ein Student. Alle drei sind tot. Svort»Nachrichten. Rennen zu vkeülau. 13. Juli. Odcr-Handicov. sa" 1.. „Ladziza" 2.. „Wanda" 3. Tot 14:10. Platz 30. Herzog von Ratibor-Erinnerungs- Ehrenvrcis »nd 15000 Mk. Dist. 2800 Meter. 1.. „Saperloter" 2.. „Draga" 3. Tot. 18:10. 43:20. — Silbernes Pferd. „Augustin i" 2-, „Abschluß" 3. Tot. 68:10. Platz — Srbni eltow-Nennen. Staatspreis „Beownls" 1.. „Fama" 2. Tot. „1 9:10. - Park ' ' rfer" I-, „ ' 30: Rennen. „Hamllkai" Platz,2V. 63. 20: 7500 Mk. Handicap. .Scheinwersl „Paroli" 2.. „Jamaica" 3. ot 18:10.' Platz 27. 33 : 20. - StaatsprciS IV Kst „Belomantie" ging allein über die Bah». — Notenberg- Jagd»Rennen. „Narciß" 1.. „Gletscher" 2 . »Sainte Repa- rat?3. Tot. 71:10. Platz 47. 339 : 2V. Wiexs ' /Ular 6fab. k»niilieurlnrvir»en »sieb» doduls »vdooltvr «vItnnriiLntiv io äor /Iden«. rvllau»««»be für Vrssävn unä Emaobuvg ooeb Lulnukmo üuävu «ollou. müssen dvi clor üauptxosekltltsstetle. Llonvustrusso 38 «Stsrtm dir mittsgr I tldr aukxseoboo «orclon Geboren: H. P. W. Sehl, Töpfers T.: M. O. Kü"entzsch, Tischlers 2.: G. L. Jlgncr, Maurerpol. ,T.; R. E. Homer, . . .. . Willicl» Sigualw. T.: A. O. Enalich, Handarb. T.: E. E. Jürich Laierucuw, S,: M. H. Richter, Handarb. T; F-. H. Peter- Häusel, Zimmcrm, 2.: H. K. Heitmann, Hutarb. S.: I. Tnmaii Lackierers T.: G. O. Helbig, Barbiers S.; I. Eichlcr, Kutschers T.: G. E. Brückner, Schlossers T.; T. I. A. Banke, Ofenrehrers T.: K. E. Linke, Stallschw. S.; M. M. Atüller, Bnuarb. Sg N. M, Will, Schlossers T,: I, Laszkiewicz, Schuhm. T.; P. llk. A. Weber, Borbiers T.i E. H. G. Eichhorn, Burcauas'. S.: F. A. Schmidtz Nkanrerpol. T.^ M. W. Hanisch, Latcrnenio. T.: E. B. Gaumnitz, Stadtbez.-Aust. 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