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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.04.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030424027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903042402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903042402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-04
- Tag 1903-04-24
-
Monat
1903-04
-
Jahr
1903
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Vermischte». Hüter des ReichSlriegüschatzeS in k Depot-Bizefeldwebel Fettchenhauer. der gleich den Llreste» aktiven Mttglreden, des deutschen -Der älteste Spandau ist der »eitlg auch ,u Heere- gehört. Nachdem er einige Jahre bei einem Arlillerir- Negiment gedient batte, wurde er vor etwa vierzig Jahren zur Forlifikation nach Spandau kommandiert, wo er seitdem ununter, drvcden in Diensten stedt. Als der KriegSschatz ansanas der siebziger Jahre errichtet wurde. leitete Fettchenhauer den Trans port der 130 Millionen Mark vom Bahnhof nach der Zitadelle n»d überwachte dir ordnungsmäßige Lagerung der 12 OM mit je 10000 Mark tn Zehn» oder Zwanzigmartstückeii gefüllten Kisten im Juiiu-turm. Aufgabe dieses Huterö des KriegSlchatzes ist es. täglich einmal tn Begleitung des wachthnbenvrn Ossizlrrs der Zitadelle den Juliu-turm daraushin zu vesichtigen, ob sich die Schlösser und Türen in ordnungsmäßigem Zustande befinden, und sestiustellen, ob irgendwelche Veränderungen daran vorgekomme» sind- Bor einigen Tagen fand wieder eine der üblichen Revisionen de- KriegSschatzeS durch die dazu bestimmte Kommission des Reichs- schatzamteS statt. Da die Kommission, zwei höhere Beamte und ein ReichötaaSabaeordneter, die-mai aus neuen Mitglieder» bestand, wurde die Revision ganz besonders gründlich durchgesnhrt. Es wurde alle- in bester Ordnung vorgesunden. ** AuS den Kreisen der Berliner Hnndebesitzer wird ein Ge such an die Direktion der Großen Berliner Straßenbahn vor- bereitet, um den großen Hunden ein beschränktes Benntzirngs- recht der Straßenbahnwagen zu ermöglichen. Die Direk tion soll gestatten, Hunde, soweit cs der Raum zuläht. auf dem Borderperron an der Leine niitzuführcn. Selbstverständlich soll für jeden Hund das übliche Fahrgeld entrichtet werde». Man be ruft sich dabei auf Spandau, wo neuerdings die Hnndebesitzer ihre Tiere aus dem Borderperron mitführen dürsen. ** Der russische Student der Medizin Joses Aschkenasy schoß sich während der Fahrt in einer Droschke in Berlin eine Revolvcr- kugcl in den Kopf und verletzte sich so schwer, daß er bereits auf dem Wege nach der Charitee starb. * Dem „Figaro" wird von Shraku« telegraphiert, daß den, König von England sein ganzes Gepäck abhanden gekommen ist. Der Kurier des Königs, Herbert, war beauftragt, die Koffer und die Korrespondenz »ach Malta zu bringen. Als er am 10 . April Morgens eintraf, wollte er die Kosscr auspacken, aber sie waren noch nicht eingetrossen. Der Kurier gab eine geharnischte Erklärung ab und erwartete gelassen das weitere. Natürlich gerieten das Bahnperional und die obersten Beamten sofort in vie größte Aufregung. Man telegraphierte nach allen Zwischenbahn- böscn uird brachte bald in Erfahrung, daß infolge eines Unfalls der Gepäckwagen mit den Koffern des Köngis in Reggio zurücfi geblieben lei. und daß er ani nächsten Abend bestimmt eintresse» müsse. Dem Kurier blieb somit nichts anderes übrig, als abzu- ivarlen. Er übergab die Briese für den König dem englischen Konsul in SnraknS. der sofort die Reise nach Malta antrat. Am nächsten Abend kam zwar der Zug an, aber nicht das Geväck des Königs. Ter Kurier, der. wie man begreife» kann, völlig ver zweifelt war, sandte ein Telegramm nach Malta, wo bald daran' ei» Kreuzer anlangte, auf dem Herr Herbert nach Reggio ab dampfte. um eine genaue Untersuchung über den Verbleib des Gepäcks anzuslellen. Bisher hat sich das Gepäck noch nicht gefunden. ** Von Loubets Afrikafahrt wird aus Paris berichtet: Nach der Revue in Le Kreidcr lLranj führten die Frauen der Ehcfs von Blidah und FcrrybiUe vor Loubct den voll-üblichen Bauchtanz auf und nahmen mit besonderer Erlaubnis der anwesenden Reist gionsbehörden Champagner an, welchen auch die Chefs kosten durften. Ihr Wortführer ries: „Gebt uns Kanonen und zeigt uns, wo der Feind steht!" * Eine eigentümliche Rückkehr von Haustieren zur Wildheit berichtet die „Revue Scientifique". Vor einigen Jahren ließ man zur Unterstützung der Hirten beim Hüten der Herden schottische Schäferhunde nach Patagonien kommen. Dil Tiere waren gutmütig, vortrefflich dressiert und sehr gelehrig, so daß eine zeitlang alles in befriedigender Weise verlief. Neuerdings aber erheben die patagonischen Hirten laute Klagen, indem die Schäferhunde die Herden, statt zu schützen, auffresscn. Die Hirten baden im Laufe der Zeit zahlreiche Nachkömmlinge der Hunde im Dickicht sich selbst überlassen: die Tiere wuchsen heran und ver mehrten sich, wurden aber wegen Mangels an Zucht durch den Menschen wieder wild und beanspruchen daher auf die Herden die> selben Rechte wie dieser. Sie fallen, sobald sie hungrig sind, über das Weidevieh her, zu welchem Zwecke sie sich zu Banden ver- einigen und förmliche Jagden abhalten. Dabei ist cs nicht selten, daß selbst Hirten ihnen erliegen. Die Patagonier erklären die schottischen Schäferhunde für schlimmer als Wölfe, da sie diesen an Stärke nichts nachgcbcn, sic ober au Klugheit und Mut über träfen. * Das Kameel, das sich lest Taufenden von Jahren dcS stolzen Titels eines „Schiffs der Wüste" rühmen durfte, soll jetzt einen Konkurrenten in dem Automobil, dem „Dampfschiff de Aüfte " . erhalten. Vor kurzem ist ein Dampfmotor erfunden inoiden, der niit einer Besetzung von 40 Plan» über den losen Sand des Sudans mit einer Schnelligkeit von 3 bis 4 Meile» in der Stunde fahren kann. Kein Kameel kann natürlich damit den Wettbewerb anknebmen. Der Gedanke, das Automobil als Beför derungsmittel in der Wüste zu gebrauchen, ist nicht neu: aber lange schien es unmöglich, einen Wagen zu bauen, der aus dem Sande fahren konnte. Die Räder versanken darin, und die Wagen standen so unbeweglich wie die Pyramiden. Jetzt ist es zwei Engländern gelungen. Räder zu erfinden, die nicht cinsinken, und zwar haben sie zwei Arten Räder, eins für ziemlich harten Sand und eins für sehr weichen Sand. Das erste Rad ist etwa wie das Triebrad einer Zugmalcdine gestaltet. Das Rad für lehr weichen Sand ist ein breiter flacher Radreifen mit einem Spurkranz in der Mitte. Dieser wirft den Sand aus jeder Seite ans und macht für den flachen Teil des Rades eine Schicht, ant der cs läuft. Die Versuche sind unter der Föiderung der cguvtischen Regierung gemacht worden. Diese ist mit dem Ergebnis zufrieden und hat die Wagen angenommen. Sie werden de» Transport der Truppen im Sudan wesentlich erleichtern. Jetzt geschieht die Beförderung meistens durch Nilboote, aber infolge der Sewentinkurven des Flusses, der Katarakte und andcrcrHlndcrnisse ist diese Beförderung sehr langsam. Die Soldaten werden über die geraden Strecken des Flusses weiter im Boot beföideit werden, da dies sebr billig ist. Die Motoren werden als Verbindungsglieder sür die Teile der Reise, die nicht zu Wasser gemacht weiden können, dienen Jeder Dampswagcn kann, wie gesagt, 40 Mann befördern »»d anch einen Anhängcwaaen ziehen, der weitere 40 befördert Der Wnstemnotor wird im Reiien in der Wüste und bei Wüstenkricgcn iedenfalls eine große Umwälzung hervorbringen. Zuerst schien freilich die alte Sudanwüste durch das Erscheinen der Motoren bei ihren Versuchsfahrten sehr gestört zu sein.' Die unterwegs angetroffeneii Karawanen waren »»sicher, ob sie fliehen sollten oder nicht. Die Araber waren augenscheinlich sogar noch mebr gestört als ihre Kamecle. Aber jetzt machen die Tiere keinen Sprung mehr, wen» die Motoren am Horizont nnftaiichcn. * Das kranke Elfenbein. Eine Geschichte, die sich vor einigen Jahren am Kongo abgespielt haben soll, erzählt ein belgisches Blatt. Ein Offizier, der sich aus Kosten eines ihm feind lich gesinnten Agenten einer Handelsgesellschaft belustigen wollte, ließ die Stoßzähne eines Elefanten durch eine Nachahmung aus Holz ersetzen, die so geschickt gemacht war, daß man sich täuschen mußte. Der Agent lies die falschen Stoßzähne abhm schickte sie, von ihrem merkwürdigen Aussehen überrascht, als Kuriosität nach Europa. Die Kongo-Regierung legte sie Natur forschern vor, die erst ganz perplex waren, dann aber erklärten, daß der Elefant eine Krankheit gehabt gäbe. ! „Necroignithamnaturgia" nenne und die das Elfenbein in einen holzähnuchen Stofs verwandelt habe. Und dabei blieb es, bis der Offizier die Seine Fälschung, tue er sich geleistet hatte, öffent lich zum besten gab. Diese Fälschung lvar jedenfalls harmloser als die Tiara des Sartaphernes und vor allem nicht so kost ivielia. — Die Namen der „Gelehrten", die jene merkwürdige Krankheit feststellten, hüllt aber vorsichtigerweise das belgische Blatt in Schweigen. Svort - Nachrichten. «ennen zu Spsom. 22. April. Tadworth Plate. ..Brownist" 1.. „Renzo" 2.. „Set Fair" Miller) 3. Wetten: 8 : 1. 10 : 1. 7:1. —City and Suburban Handicap von 3000 Pfund Sterling. Distanz 2200 Meter. -Brambilla" 1., „Valema" 2.. „Over Norton" 3.. .Pistol" 4. Welten: 10 : 1. 100 : 7. 100 : 8. Mit dreiviertel Längen gewonnen. — Coptborne Plate. »Assiout" 1., „College Queen" 2.. »-»aamna" 8. Wrtten: 6 : 5, 10 : 1, V : 1 ex.e ' kruuiUvuruEixeil »olev» bedrrto »«voeUvr irvka»u»rrnl,v ia cier lür Urosöen Ullä Umgebung noch Lulv-rbms Laäsv sollen, müssen bei cier Uauptgesekültsztolle. Uarioostrasso 38 rMKsur vir M»« i W Lukgvgvdoa «vrüvn. Aufgeboten: G. Moser. Straßenb.-Schassner m. H. A. Ncimann: G. O. Riedel. Schrssahrisbeamter m. A. H. Münzner; ?>,ur eine großece Tamptziegclcr S, in Sachse» wird zum sofort. Antritt ein tüchtiger n. zuveriäss. siontsrkl gesucht: derselbe muß eine gute, ftotte Handschrift besitzen und i» Führung der Bücher vewandeit sein. Bcwerbmigsjchreibe» mit Lebenslauf u. Zeugnisabichriste» sind unter Angabe von Gehalts- attsprüchc» zu lichten u. II II« il Exped. V. Bl. Alipitt,Wen evcut. Unnkverlmldmig sucht sunger. lediger, energischer Kaufmann cEKrisl), Dresden, zur intensrven Ausbeulung tz-incs lest kurzer Zeit bestehenden lukrativ. 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Larsch, Klempner. Lenbnitz-Ncuostra m. 4l. As, E. -Hanisch, Dres den; K. O. A, Mörbitz. Landwirt, Gävernitz in. M. E. Otto, Dresdcir: N. A. H. Büttner, Schiescrdcckerinstr.. Glashütte in. A. E. Wagner, Dresden; E. O. Schivenke, Stationsasp., Griin- städtcl in. E. E. S. Seifert, Dresden; H. O. Schlemmer, RatS- bnreauass., Dresdcir nr. M. W. E. Georgs, Schöncberg. Vermählt: Dr. mcd. Max Benndori m, Hanna Schie bold. Zwickau: Alfred Barth, Chemnitz r». Margarethe Fährmann, Plauen i. V.: Paul Nclb m. Alma -Hoppens, Chemnitz: Hans Hobeda m. Marie llhle, Chemnitz; Gerichtsasscssor Jnstns OIS- Hausen, Alt-Londsberg m. Maraa Nagel, Leipzig; Willi, Kavier m. Anna Tictsch, Leipzig; Arthur Sichert m. Elisabeth Koschc, Leipzig-ilteustadt. Gestorben: E. M. Niederlern, Stadtbuchhaltcr a. D., 01 I.; Nt. L. Rühle geb. Schöne, Uhrm.-Ehest., 28 I.; F. A. O. Wagner, Stadtbezirksa»ss. S., 1 St.; A. E. Bogdamy, Privata, 80 I.; F. A. Haubold, Ataschimst, 31 I.; A. G, Atierrsch, Markt- Helfers T.. 14 T.; M. H. Knäbcl, Markthclfcrs T., 8 Nt.; I. Müller, Zemcnlcirb S., 11 T.; Nt. R. Scholzc, Schmied, 54 I.; F. W. Pollack, Kellners T., 1 I.; E- Ludwig, Steinmeheirs n. Bcrrrtechn. T., 10 Nt. ; P. H. K. Nieiivald, Etuiarb. T., 5 M.: H. Nt. Thierbach, Töpfers S. stodtgcb.s; I. F. -Hecht geb. Wilske, Uhrm.-Witwe, 75 I.; E. E- Mende, Bahnarb. S-, 3 J-: E. H. Witthaus gen. Prüßncr, Ziegeleiarb. S., 10 T.; 0). "A. T. Rosjat, Kellereiarb. S. slotgeb.); F.E.Bruhnke, Schncidernistr. T.. II Ni. ^,ür I. Mai cv. 1. Juni wird O sür ruhigen, bessere» Hmis- hall aebildeleS. nicht zu i>r»geS gesucht, das in häuslichen Ar beiten crsahren ist und mit Kin der» iimzngkhe» iveiß. Otäheres nach Uehereinlansl. Frau Georg ttirback», .Hainichen i. S. <Kin tüchtiges RLäekvi» stir die Kilpjerlnche bei gnlcin Lohn jvsort gesucht Offene 8te!len. sUvetiruiilter zur Bedienung fein lonstruierter Maschine» Stellung bei Qualifikation dauernd. Adr. unter I'. «. -SS» an die Ge schäftsstelle d. Bl livtsl SsllMK. 8tMnHUue1i6. 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Nitzschner, Kausm.-Ehesr, 66 I: H. L. Knittel, Arb. S., 8 M.; I. G. Görisch, Schlosser, 30 I.; W. I. A. Thosz, Kutscher, 25 I.! M. H. Fricke, Privatm., 54 I.: I. K. H. Hermann, Sattlers stotgeb.); F. F. Straube, Arb,, 64 I.: I, E. A. Hennig, Privalns, 65 I.: F, W. G. Bunzcl, Markthelfers S.. 2 I.; E. G. Lohse, Staatsestenb-.Schaffner, 53 I.' E. E. E. Schmcja, Glasmacher, 28 I.; M. C. Mehnert, Vorarb. S, itotgeb,); I. G. Lange, Post schaffner a. D. 73 I.; E. Kästner, Markthclfcrs T.. 4 M.; E. Petermann, EisenhoblerS S., 6 M.; E, W. vcrw. Schuster geb, Fleischer, Kinderfr., 70 I,: E. E. Lösche, Staatsb.-Hilfsscuerm. S. itotgeb ); A. O. Häusel, Metallarb,, 29 I.; H. Schöne, Papier- särbers S„ 6 M.: E. B. Mancke, Bäckermstr. S„ 1 T.; W. verw. Pfann geb. Kraft, Privata, 71 I.; M. verw. Roth geb. Tür- schmidt, Privata, 70 I.; F. T. Reinhardt. Gcmeindevorit., 50 I.; S. Tichaucr, Kausm. T. itotgeb.); A. A. Qucrncr geb. Hengst Gcfiechtshdlr.-Witwe, 66 I.; E. Obst, Privatus, 57 I.; O. Ragotzkv. Schifismanns T., 5 M.; E. B. Preßler geb. Bern hardt. Bahnarb.-Ehefr.. 34 I.: G. W. Richter, Steucrmiss. T. ltotgeb.); H. A. Bcllmann, SchifierS T.. 6 M.; E. G. Klering, Packmstr. a. D., 67 I.; E. M. Roth, Oberwerkmstr. T., 16 I. E. H. Richter, Postschaffirer, 63 I.; K. F. Just, Rechnunasrat a. D-, 81 I.: C. A. Weichelt, Bäckermstr.. 52 I.: E. W. Opitz, Gärtner, 33 I., — sämtlich in Dresden. — August Moritz Kästner, " ^ Rittergut Obersteinpleis. 0rö5§sre LäelWelis IzAAerdisr-Lrausrei m. eigen. BetriebSkontrolle, zwei junge Leute auS anständ. Familie alS Letztlinge einzustellen. Dielelben werden anck» Ausbildung im Kontor A. Kanfmann, Hamburg. Zig.-F. erfahren. Ost »nt. I>>. -42« betördert IS««lolI' Glosse, LZrv8«Ien. Tüchtiger kolisrMsistsr gesucht sür eine Stuhlsabrrk rin Erzgebirge. Offerten mit Zeug- nisabschristcn baldigst erbeten u. HV. -LVK7 in die Exvcd. d. Bl. Esgent gef. z. Verkauf in. ff. Zigarr., A Vera. M. 250 mvnatl. r> mchr. LbMvM- Ettllk-ltzksiilh. 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