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UN Plicht, Wie lineiiommm. er- t»ie »In!!«, ,iu»- imlil-eiincht von «»»tele iiicreo» oze»t liira m>t M. piv ifkuiucr l» eine Preis- o IleiNc sich o»S Irr ZNige iche» » Äesie iiad in kl, N7» rchwkine »I« ln der pur» ia»il. «»»ne-: kr, 2!>i> ö»i»iue>. NNlIk,N» ilkilü-e» ctsistt. Lviilciili ir. »eiviiielc che» Preise ilw-< üßcrer lheil mi- kntlichcn Hliuin- ci,M l» ümid- die uorwiiililin. iherdei» eerlgied tz a>im<iiil>,i eine miiicr-ewiii,iiiiili ullnriik wir iwr -cr-rgtri, und Sie liiiv um, anchcn Mir »>S icinzil»» , I», .'>2 M mid !> M. und >m,M. . dar» per Bück. Kü. Lebcuti-ewiliil Albinnia' M »in IM 2ii. US. in r>. An-»» vim Li. in ' ist in» Ä>. ds. iwnmerik. PM.: »kii; ..ranieS" ist irnciilimi" iit a»s- 27. os. iwu iiaiu trnt nm 2«i. Sr. rl rückleiirkiiö nm Inend am 2s. sr. tznmvurnrr Mini Hakiiaiiakii. Pell». i>. Pnsiv. ..Lanir' . Pdjid. ..Aliaclin", nlikn. iM. ,M laktkkiit irrr. imaar. itiaas». ilieinndrie» üilerr.- . Sieinm ilal. 7. > wir »WM»? it Eiersleckchc». I. Eompi't lind Bralwnrsi mit i nimmt man riam in dar Mciii. timt ker nn» zwei liniiik lkn lctii. viailiScm km laii-en Ttrciicii iiticil uns lrktbt ilm ilrniilinimsviir lein. ü„ mit ciiikr »indkl itiiklikn. rliil dicik 'schilitlklic Pitaillllm ii rltiilim 2 Meiler »nil cs uitt in SM Iit dcr ritatii» »iiiil »clicbcii iiiimnt mna Mandrin und etwas Bitlkcr Sarniit lhiin. . Cölln b. Bloßen. liier Garantie iiir iieblnde» billiger . Eilig. Alauns», illat dcr üinuenr- Pfarrgasse Ar. g. wegen bestenszu arengeichä!Ie>i i Porzeüan.Stein- L eilen von Leien r, dlöriitzerilr Zü l» m llln^nr. . Fritziche.Bleißrii. « Ii. 'lüllinili ! '. nnstiiche Glwm», Kaisrerösterei mit t.isse Zii. Oc-Iar Winii. rninii Ilicruniliiltinlniliih ilirSriiitic i:> viins idau. Leitmeritz Dresden - M - na — »2 - rri ° «. llde. Berit». Still. AM. . irre. t>. Couritz. dte. n. rlimslersnili. titm. Za-wNz. tlitoga». Art. Paris. Art. v. Anti. mm.. Billaresl. Pils. . Ara». Berit». Arm . Liikrinlikn. Lltllikii. Lind. irvsikili. 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Bcrti». st»>. Ailliikti. !i<t,c»l>crg. Stin. tliktzei. Lucka»». iii», EI,reit,ietiiili), eventuell sreundichnftlichster Erget>e»l>e>t svnnltch zetslietzt, diiS seine Lippen ninsvielende sützliche Lächeln Vermischte«. * Gastsvirle auf ZeitunaSredaktionen. Mm, Weib nachgeratir wvhl so ziemlich iivernll, dah unter dr» vielen Nedlikiivnsvlnnen die ..Eliinödiantenplnae" eine der l)ii»si»slcn und — tierlinblcltcn ist. Bergcdt doch z»r Zeit der beginnende» Soitvii soweltl in de» .Haupt- wie in den Piopinzialstadle» kaum rin Tag, au welchem sich »ich! irgend ein Lchniitpielec oder eine Schnn- spirlcii» (respektive Siingcr oder Sängerin) in den Redaktionen pmslellt und in Bezug ans d.i>> bevorstehende Gastspiel aus Enga gement um die „gütige Nachsicht des Herrn Doktor" bittet. Da taucht der lockeniimivallte jkvps (Brennicheere Nr. 2) eines jugend liche» Helden und Liebhabers vom hvslheater >» DingSda vor dem nicht gerade sreudig berührt von seiner Arbeit cmpvrblickenden 8ie- dakteur am: da erscheint eine Naive, welche dcinnnchsl ihr Ljähriges Jubiläum als re»oinn»rte Darstellerin von Backsischrollen seiem wird: da schreitet aus Pariser Glanzlncksliefelche», über dennoch wie aui hohem Kothurn, eine Künstlers» in das Nedaktioiisümmer herein, deren wnchllger Redeweise, deren groben runde» Armbe- wcgunge» man das Hcrvinensach lviort nnmerkt: da naht sich schlieblich mit eine», seidenen Foulard um den hals ein Tenorist, welcher die edle Absicht h»t, einem hohen Adel und verehrungs- würdigen Pnblico ei» hohes 6 zu Fiche» zu legen, das, wie er, von Wohlwollen gegen sich selbst er'üllt. versichert, „nicht von Pappe ist". So pralentiren sich nach und nach alle Facher vom Baisisleu bis zum Possenkviniker, von dcr Overndioa bis zur komi sche» Alien. Ja noch mehr; auch die Theaterinntter erscheint in Begleitung ihrer Tochter aut der Redaktion, und sie Alle, wie sie da lvmiiien, geben sich dein Nedatlenr gegenüber so liebenswürdig wie nur möglich und bitte» um die „gütige Nachsicht des Herrn Di'ktvr". Wenn cö sich doch die Künstler, welche die Anbahnung einer persönlichen Beziehung zum Kritiker sür unumgänglich »vth- wcildig, das Hecht sür schadenverhntend, wenn nicht vorlheilbriiigend halten, klar macheil wollte», dich sie aus der Redaktion niemals willkommen sind, niemals willkommen sein könne» und wären sie peisöiilich die angeiiehmslen Leute, wäre eine Unterhaltung mit ihnen noch zehnmal interessanter, als cs ihre künstlerüchcn Dar- bicnmgeii wn, mögen: Sie stören eben in der Arbeit und rangiren sich willst ganz wider Wille» unter die ärgsten Feinde der Redak teure. nnler die Zeiträuber. Daß sie bei solchen Besuchen eine ciiisiklvidenlliche Liebenswürdigkeit entwickeln, soll ihnen weiter inclil verdacht werden ; denn wenn man etwas von Jemandem will, so ist cs natürlich, dab man ihm möglichst liebenswürdig gegenüber trist. Nur sollten sich die Schauspieler, wie sie es Ihn» (natürlich von Ausnahmen abgeiehen) nicht e«nhildcii, dich der umschmeichelte Kritiker nickt ganz genau den egosiliichen Grund ihrer Flatterien kennt, nur sollte» die aus den Redaktionen Porsvlechenden drama tische» Kiinsilcr und ilnr mehr oder minder schönen Colleginnen noch daran denken, dab der Kritiker gemeinhin Menschenverstand genug bescht, »m die Maske, welche die Jünger ThalwnS ihm gegenüber voibinden, zu dnichschaucn. Der Kritiker wech ja doch nnl absoluter Gcwchbest, dab der so liebenswürdige Herr mit dem glnttiasate», blauichiiiimernden Gesicht, der ans der Redaktion in Hochachtung, Ehrerbietung, sörmlich zerstiebt, doS sei, und die Falte» der Bonhommie soivrt beuchwinden labt, wen» sich die Tliiir der Redaktion hinter ihm geschlossen hat, und eine Miene amslkckl, welcher deutlich das SelbslbelobigungSdiktnm abzulesen ist: „Ten histlen wir wieder keinmal guindltch eiiigeseist!" Das weih der Kiitiler ganz genau. Er ist sich auch völlig klar darüber, das; die hochlichlnng, srcnndschaillichc Ergcbcnhcit ,c. re. von Seile» dcö Schauspielers niemand Anderem gegenüber belont wird als ihm, dem Kiilckrr selber, das; nanieiill>ch, wenn die Herren Biihneninitglieder unter sich sind, nuS einer ganz anderen Tvnart über ilm bergrzogen wird, eine Tonart, die erheblich von der im Nedallivlisziiiimer angesiiiiimtc» abwercht. Derselbe Kritiker, dem gegenüber c>er Schauspieler versickert hat. das; „eine wohlivvUcnde Zeile aus seiner Feder ihn hoch beglücke» und zu ewigem Tanke verpslichten" würde, ist dann ein „elender Schmierax", nach dem „in doch kein Hahn kräht"; derselbe Theaterreserent, decke» „ancr- Ininitc Gerechtigkeit" der Eomödignt trotz der sanften Ablehnung ienws Gegenübers in der Redaktion so vst betont hat, wird am ein mal als „Piebbandst" sligmalisirl. Wenn einerseits der Grund sür die Schauipielerbesiichc auf den Redaktionen in dem Wunsche zu suche» ist, dich der Kritiker „gut" über sie schreibe, das Heidt sic »ach Krallen lobe und in die Posaune der Reclame stotze, so ist er auderencils in dem vielleicht noch lcbbastcr empfundenen Wnniche zu entdecken, durch eine solche Bisitc zn verhindern, dcch der Rere- reist „schlecht" schreibe. Die Schauspieler glauben nämlich unalnck- licheiweise, das; ein znsttkee es ihnen »othmendig übel nelnncii unisse, wenn man ihm keinen Besuch mache, das; er darin eine Per- lehmig der ichnldigen Rücksicht erblicke und die Quittung dafür in Gestalt einer ab'älligcn Kritik ausstclle. Von diesem Glauben Iilillcii sich, natürlich auch hier wieder einzelne Ausnahmen abge rechnet, selbst die bedeutendsten dramatischen Künstler nicht frei. Wir wtssrn es z. B. von einem der hervorragendsten in Deistich- laud, der es ganz gemis; nicht mehr »öthig hätte, sich um die Gunst oder stngmisl der Kritik zu icheeren, daß er einer junge» aucktreben dcnckvllcgin als die im Bühiienleben wichtigsten beiden ckialhichlüge niil am de» Weg gab: „1. Liebes Kmd, stellea Sie sich gut inst den Tirektolen. das ist die Hauptsache, und 2. mit den Kritikern. daS ist ilnlei Umstände» noch wichtiger. Besuchen Sie jeaen und so oit cS irgend möglich ist. Ich, der „flrobe X". (das wurde in durchaus nicht ernst gemeinter Selbstirome gesagt), lange mir den kleinsten Theaternhieiber und wickle ihn Mit Liebenswürdigkeiten kl» Ter gute Man» hatte zweifellos keine Ahnung davon, wie wcnig geehrt sich ietkist der „klrinsic Theaterschreiber" durch den Be such des „großen X" fühlt, wie erleichtert er ansathmet, wenn die Tliiir Himer dem geseierlen Minien in'S Schloß getallen ist. Tie Schanmielel suhle» es eben nicht durch, wie peinlich es sür jeden lewer Empfindenden sein »ins;, persönlich mit Jeingndcm bekannt zu weiden, über den man vielleicht gezwmigen ist, kaum 21 Stunden ipatcr T wge zn schreiben, die ihn wenig angenehm berühren müssen. Oder haben sie vielleicht doch eine Ahnung davon, wollen sie viel leicht dadurch einen moralischen Truck auf den Kritiker ausüben, das; sie eine» Evnflikt zwischen seinem Urthcil und seinen Begriffen van Echicklichkcir hervorrmen? Wir wollen dieie Frage liier lieber unbeantwortet lasse» und nur so viel sagen, daß der Kritiker de» Schau vieler lieber grlicn als komme», ihn anr liebsten gar nicht ka»»»en stellt. Es bcarciit sich daher, daß es Kritiker giebt, welche sür pisilciiiiiachcnde Bühnenkünstler prineipicll niemals zu Hause sind. Ziehen wir nnn die Summe dieser Betrachtungen, w finden wir, dm; die Schanipielerhesnche i» den Redaktionen ein Brauch sind, vo» dem, mit Shakespeare zu rede», „der Bruch mehr ehrt, als die Befolgung". Sie haben für di«' Angehörigen der Theater welt nur einen höchst Problematischen Nutzen und sind den Kritikern dulchnns mierwünschk. Es wäre daher am gescheckteste» sie kämen m Wegfall. hM»a-NPM»,hl»idi>Mt, in reinen Jaröen pr. Wille »el»üu«« mlttslßir«»»«, »o^LÜzxllel» In ve«ol»i»»»olr «»«I vrnn<I, Zll. 56,— in Kisten » Ü00 Stück verpackt A. 60,— in Kisten kr 100 Stück verpackt s empfiehlt die tttLN» « II» V H<»I» M. 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