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14 «Dresdner Nachrichten" 14 Mittwoch. SS. November 18SS » Nr. 324 mcl yeichlossen 7" Die Antwort kauret: > > alle», dem Himmel ganz gehörig zu alhnnderttansend glückliche Brautpaare die Ehen wirklich im Himmel „Dann muß Deutschland all 'chaffen geben" Viermalhiinderttansend al labrcin. iahranS. täglich über tausend! lind dabei kann cs sich nicht einmal intimen, die höchste Hciwthsziffer zu haben: denn dieser erfreut sich Serbien mit 20 Nenpermähiteu auf 1000 Ein wohner : Ungarn hält sich wacker mit >8, Sachsen rückt unmittelbar nach mit 1744. Deutschland und Oesterreich bescheiden sich mit beinahe 10. Japan freilich kann sich >7 leisten, und das schon nach der offiziellen Statistik; in Wirklichkeit ist Serbien »och nichts dagegen. In jenem leichtlebigen Jnselreiche Ostasiens nämlich herrscht der Brauch, das; die Ehe gewissermaßen zunächst aus Probe geschieht; nicht konvenirende Ehefrauen werden wieder zurückgestellt und derartige rasch ausgetränmte Wouneträume, wie es scheint, amtlich gar nicht in Evidenz gehalten." Der Verfasser fragt weiter : „Ist es wahr, daß die Welt schlechter geworden ist und weniger heirathet als in de» guten alte» Zeiten? Alle Weit glaubt es, doch die Göttin der Statistik schüttelt ungläubig de» zahlenrciche» Kopf. Die Jahre 1871 bis 1875 bilden dnsHeiraths- maziumm satt in ganz Europa, auch gegenüber 1811 bis 1650, von Bauern nicht zu sprechen, welches wegen des Ehekoiiienses 1810 biö 1800 nur 13. 1800 bis 1875 dagegen 18 ans Tausend lährlich zum Traualtar entsendet Nicht die Welt ist schlechter, wohl aber das Lebe» schwerer geworden: 1876—80 zeigt dasselbe Oesterreich die Heirathszisser I5>4, welches 1871—76 mit I8>4 selbst dem ungarischen Tempo der Gegenwart bvranscilt! Ungar» freilich steht damals gar ans 21>/». In de» lehren Jahren drückt sich die Prosperität Deutschlands wieder in einer steigenden Heirathszisser ans: 1801 15.8, 1805 16. 1890 lo.-l, 1897 10.8 Nenpeimählte ans 1000 Einwohner und jedes Zehntel bedeutet für ganz Deutschland an die 2000 Brautpaare, die zum gemeinsamen Leben-Stanze au- treten. Ans den weiteren Notizen ersahre» wir, daß die Köchinnen durchschnittlich im Alter von 270s Jahren heirnthc». Die Anzahl der heirathenden Witrwer und Wittwen ist in Oesterreich be sonders groß. Was die Scheidungen anlangt, so zeige» das katholische Frankreich und das vorwiegend protestantische Preußen dieselbe Ziffer: 80 auf je 100-lM bestehende Eben: Oesterreich dagegen mir 20, Ungarn 30. Was die Großstädte nnlnngt. so gehe» Paris und Berlin wieder ungefähr in gleicher Linie.: Berlin hat 302. Paris 862, Wien nur 190, Budapest gar nur 45 Scheid ungen jährlich, auf je 100.000 Ehe» reduzirt. Dagegen Kopen hagen 572! Was mag da faul lei» im Staate Dänemark? * Der Be» Haftung des Oberfenenve,kcrs Eckmann von der Königs. Geschüizgießcre, in Spandau liegt folgender Vorgang zu Grunde- Eckmann, der sehr um Nebenerwerb bemüht war. um feiner derangirten Vermögenslage aufznhelsen, war zu der Türkei in Beziehungen getreten. Er hatte in Erfahrung gebracht, daß die türkische Negierung beabsichtigte, eine Wafsensabrik zu errichten. Dazu bot er ihr seine Mitwirkung an. Er fertigte, seine in den preußischen Militürwertitütten erworbene« Kenntnisse benutzend, Pläne einer solchen Fabrik an und sandte sie ein. Die türkische Regierung kannte seine Eigenschast als Soldat nicht: er hatte ihr gegenüber diesen Umstand verschwiegen. Um sich nun über den Werth der eingesandten Entwürfe zu vergewissern, richtete die türkische Regierung eine Anfrage nn das preußische Kricgs- ministerium, das nunmehr von der Thätigkeit des Obcrfenerwerkers Eckmann Kcnntniß erhielt. Solcher Verkehr mit auswärtigen Regierungen ist nun aber allen Militärpersonen streng verboten. Diese grobe Pflichtwidrigkeit hat den Anlaß zu der Verhaftung Eckmann's gegeben. Dem Feuerwerkspersonal der Militärwcrk- stätten ist. unter Hinweis auf diesen Vorfall, von den zuständigen Direktionen bekannt gegeben worden, daß eine Landesverraths- angelegenheit hier nicht vvrliegt. * Zum Transvaalkriege schreibt ein sprachenknndiger Leser der Berliner „Doch. Ztg.": „Hätten die Engländer den Livius besser studirt, sie würden sich gehütet haben, mit den Buren anznbindcn. Heißt cs doch schon bei dem alten Römer, Buch XXII, Kapitel 42: „Eoneursus lit sä Uiaotcnia nnntinntium tuxam kostium acteo tropiclam, nt tndernacuiw ntcmtibna eaktra religuormt," zu deutsch: „Bei Pretoria entsteht ein Auslauf in Folge der Nach richt, die Flucht der Feinde sei so eilig gewest», dag sie beim Ver lassen des Lagers die Zelte hätten sieben lassen." Daß es sich dabei wirklich um das Pretoria von Ohm Paul handelt, beweisen die darauffolgenden Worte: „Lanlus etiam atguo etiam Meers proviäsmlum praseaveuclumgus osae,-' zu deutsch: „Ohm Paul sagte einmal über's andere, sie (die Engländer) sollten sich ja in Acht nehmen!" * Das Ehepaar Gönczi, das sich zur Zeit auf der Zwangs reise von Rio de Janeiro »ach Berlin befindet und Anfang Dezember in Hamburg erwartet wird, hat, wie schon gemeldet, auch nach seiner Verhaftung beharrlich geleugnet, den Doppelmold in der Königgrätzer Straße zu Ve»lin verübt zu haben. Wie jetzt noch berichtet wird, mußten sie jedoch ans viele K reuzfragen Manches zuyestehen. Als im Beisein der Behörde ein mit Wäsche an- gefullter Koffer durchsucht wurde, fand sich ganz unten auf dem Bode» ein Stemmeisen mit dunklen Flecken und Spuren von dunkelblonden Haaren. Gönczi erbleichte, faßte sich aber gleich wieder und eutgegncte auf die Frage, was der Fund für eine Be wandtnis; habe- „Ja, wissen Sie denn nicht, daß ich Wurstmacher war?" Ihr Leugnen, das Ehepaar Gönczi zu sein, wurde treffend durch ihren Spitz widerlegt, den sie Mac nannten. Der Kommissar rief ihn nämlich mit seinem richtigen Namen Bntzi an. worauf das Thier die Ohren spitzte und aufgerichtet auf den Hinterbeinen aus den Beamten zutam. . * Plötzlicher Tod. Das Heim der Tragödin Frl. Marie Barkanh in Berlin war der Schauplatz eines erichülternoen Ereig nisses. Ter Schwager der Künstlerin, Jens Weile, Professor nn der Universität zu Florenz, hatte eine» Ruf au die Kriegsschule in Livorno erhalten und war vor der Ueversiedclnng mit Frau und Kind in Berti» eingetrosfen, um Frl. Barlam, und dann seine Mutter in Hannover m besuchen. Prof. Weile hatte mit seiner Familie in fröhlichster Stimmung am Mittagessen theilgenvmmen und sich dann verabschiedet, um die Reise nach Hannover an- zutreke» Er befand sich bereits auf der Treppe, als ihm sein oben ini Flur stehendes Töchtcrchen noch zurics: „Ach, Papa, sich mich doch noch einmal an!" Pros. Weile wandte lächelnd den Kops nnd winkte seinen, Kinde einen AbschiedSgrnß zu — den letzten, denn einen Moment später stürzte er vor de» Augen seiner An gehörigen leblos nieder: ein Herzschlag hatte seinem Leben ein sähes Ende bereitet. Pros. Welle stand erst im 40. Lebensjahre * Schon seit langer Zeit ist es bekannt, daß der Genuß ge kochter Kartoffeln bisweilen zu sehr bedrohlichen Vergistungs- ers cheinu » ge.n führen kann. Einen neuen Beilrag zu dieser lür die weitesten Kreise bedeutungsvollen Frage liefert i» der Deutschen medizinischen Wochenschrift Professor E. Psnhl, Ober stabsarzt I. Klaffe, in Berlin, indem er über eine Massencrkrank- nng bei einem Truppentbcil berichtet. Es erkrankten 56 Mann iunerhatb von vier Tage» unter Frost- und Fiebererichcinungeii, Kopfschmerzen und heftigen Zeichen eines Magen- und Darm- latarrhs. Mehrere Patienten zeigten Ohnmachtsansälle. die meisten waren schläfrig und theilnahmslos. Der Fieberzuttand hielt nngcsähr vier Tage nn. Die sofort angcstellte Untersuchung ergab als einzigen Anhallsvunkt für diese unter gleichen Symp tomen aiiftreteiide Massenerkranfliiig. daß alle Erkrankten von einer bestimmten Kartosselliesernng gegessen hatten. Tie Patienten hatte» von dieser Sorte z» verschiedenen Mahlzeiten gegessen; so erklärte es sich, daß sie nicht alle gleichzeitig, sondern innerhalb von vier Tagen erkrankten. Was im» die eigentliche giftige Substanz in den Kartoffeln betrisst, so weiß man, daß als solche das Solanin anznsthen ist. Dieses kommt normaler Weise in den Kartoffeln nur in sehr geringer Menge vor: im vorliegenden Falle ergab die cheiniiche Untersuchung, daß der Svlaniugehalt ungefähr ilm das Sechsfache erhöht war. Aus Grund früherer Beobacht ungen steht es fest, daß besonders keimende Kartoffeln leicht zu Vergiftuiiczscrscheinungen führen können. So wurde vor längerer Zeit ein überaus hoher Solaningehalt in den a» den Lustkcmien lagernder Kartoffeln ausgewachsenen Zwergkartosfeln, sowie in ulten Kartoffeln, die stark geschrumpft und von einzelnen Stellen des Randes aus nach innen hi» geschwärzt waren, sestgestellt. * Eine Skandalassairc beschäftigt gegenwärtig die gcrichtiichc Untersuchungsbehvrde Wiesbadens. Die Anwalts- kammcr zu Frankfurt a. M. hatte sich nämlich dieser Tage mit einem eigenartigen Fall zu befassen. Ein in Wiesbaden ansässiger Rechtsanwalt war des Wuchers beschuldigt worden, woraus die genannte Kammer zur Eiulcitung des Disciplinarverfahrens an gegangen wurde. Die Ermittelungen ergaben indessen, daß hierzu kein Anlaß vorlag, weil die Angelegenheit zunächst vor den Strafrichter gehöre! Die Angelegenheit wurde daher dem Land gericht zu Wiesbaden zur weiteren Veranlassung übergeben, welches bereits verschiedene Zeugen durch die Untersuchungsrichter vernehmen ließ. Mehrere der bekanntesten Kavaliere und Lebe männer Wiesbadens sollen in die Assaire verwickelt sein. Fortsetzung siehe nächste Seite. Usln Msctik- findet nur uoch kurze Zeit statt und empfehle besonders: Fertige Bettwäsche, Bcttdamaste, Handtücher, Tisch zeug« für den tägl. Gebrauch und hochelegante Damast- Gedecke, JnletS» Leinwand, Hemdentuche, weiße u bunte Barchente. »norm dlUiLs ?roiso. Großer Posten extragroße Betttücher ohne Naht, Stück M. 2.25, 2.6». Gardinen besonders besseren und feinsten Genres. Ein großer Posten leicht angestaubter Herren-, Tainen- und Kinder-Wäsche. SM" Vünvtls« Ltelr-senliGt zur Beschaffung von Ausstattungs-Wäsche. k. L. Nora, Inskii. 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Ollll-wr-lÄsmos. dlatailivN-^nstnIt, Ular- null »Lrreiik«;nl»r,»s. viirod 5«»««, M Modollrölv Viirvüeir83lck»r ^ fiir Ztmiit, AkWsfttn ».s.s. Meine diesjährigen in Cirtillvli-Lllcheu, Geschenke», Sllil!-Zekor«liionell rc. re. halte bestens cinpsohlen. Ueberschüssige Sachen nehme nach der Festlichkeit bereit willigst zurück DM" Nvlireocke ckuv- ri ltkel. 'MU 8. 8. äÜW, Wiernitiarelihtiiis, Itreselon, 4»»««uutnasse 14. Telephon I, l257. > «keumtkniur. gickt, fetkuckl, -lsgenleiöen « >. M. lmmsrv,ükr«Qä»r Lin- vo» v»nb- vvä ^u«rkvvuunssg>odr. LarpZ»a mit VAitsroQ v«v1c«otirsibSQ OstdeUtor 1«gs Vvstikllune bsi. Xuk Wuurot» ssnäo soldvn u. franko. vr»escier>. k-lksee-slrclif. V>>est1«rn. König <4okanrr-8lrüLS«. ES «»«t Nslvno >run»»en iv b. VdsrnuilL «Okrvrd-: 1'vilv INvvL mid, Lvtr lang« an Oiadt Utt, iod wanätv Ikr» Oltronsntaft^ur »n. kvrraa uao!r lirrer Vor- »vüritL. unä k»nv lelr NiQvQ rnib i?rsuäsr» äaS LoU wie!» rsokd «rolil füdle. iotr b»N« kpinsn ,uw L-ssv. jetr.L «s«v Lok kür evoi, ioir bin «ar 2sLti von wvinov Loovierran bskroib urui k»vn Joäorr» l-v!cf«»vc1sn äiv«o Kur vvipfvblcrn. — U«rr UeäSk'Sk', Oob»vQiLLu!k,liI»t» ^»briksnt La ösr§str. 16. irsIobor^adrslLn^ an ülodt «rLr«akt Lück bettlügsri-; «obi-tzibd uvtar av6*roui: e, vor mit Novbd »»Ssv. mir bloü Ibr« VitrononeaNKuk' Fsiiolssn uo<I ivb sobon Lourvn xemaobt. bnbv, obvs EoriagitLs ru «püroa, trat« äs« hoblsvbtvL W«t,b«ra, iva» wir äiv 4 ^ooboa ba1.tvn» anä k»»v 1oK Ibrs Ln» vur ^aclom Vlokt- uu l b..e2ma1>,mu»krankbl, W» K, Fd 1 «di t' vlci wobei V„vt. g Lomp. 1. Oaräa- LTIM«UIIIUrUU,I^«L»LU». x'ü-iUer-K^. Uerlin. Msiob. s!s G»r an» ä«m Lararstt ont.la»««o Nkurä«, «okioibt «m 6. k. VS toieeväs«: lvK litt »eit äsm LL. 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