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Der Kaiser richtete u. a. an Leutnant v. Steamann die Frage, ob schon einmal ein achter Dragoner die „Armee" ge- Wonnen habe. Die Antwort lautete verneinend, und seiner Gratulation fügte der Kaiser das Bedauern hinzu, daß eS dem vor einigen Jahren verstorbenen Vater de- Herrn v. Stegmann! nun nicht mehr vergönnt sei, sich de« schönen Siege« seine« Sohne« zu freuen. Hierauf überreichte die Kaiserin mit an- erkennenden Worten den drei Reiteroffizieren die Ehrenpreise. Die Gabe de« Kaiser« bestand in einem hohen goldenen Deckel pokal. Bevor da« Kaiserpaar und der Kronprinz die Rückreise von Hoppegarten antraten, wohnten sie noch dem Rennen um den Silbernen Schild bei. Al« dann die Rennen bi folgte am Bahnhöfe der Sturm auf die Coupe, froh sein, ein Plätzchen zu finden, und man sah Generale in Uniform mutig mU> unverzagt un< teilen dritter Klasse vorlieb nehmen. ** Da« Gefecht bei Onganjira. Infolge der am 6. April d. I. erstatteten Meldung eine« Ueberläufer«, zu beiden Seiten de« Wege« Otjosasu— wonach erhaue an- b. und 6. Feldkompagnie, die 1. und 3. Batterie, die Gebira batterie und Maschmengewehrabteilung, die Witboi« und Bastaros j in Stärke von je 50 Mann. Die Erkundung der Berge bei Otjosasu ergab am 8. April, datz sich dort nur noch einzelne feindliche Spione aufh'.elten. Es wurde daher Biwak bezogen. Am 9. April, 5 Ubr vormittags, marschierte die Abteilung aus dem Biwak ab. Als die Spitze am Östhange des von Norden nach Süden sich südlich von Otiofasu erstreckenden Höhenzuges anlangte, wurde der südliche Teil des Höbenzuges als vom Feinde besetzt erkannt, und zunächst dir ganze Artillerie entwickelt. Der I Feind wartete den Jnfanterie-Angrifs nicht ab, sondern floh eilig ,n südlicher Richtung. Zu dieser Zeit traf eine Meldung der Witbois ein. nach welcher starke Kräfte des Gegners auf den I Höhen östlich des Riviers von Onganjira stehen sollen. Mit Rücksicht aut diese Meldung nahm Oberst Leutwein von einer Verfolgung beS geflüchteten Gegners Abstand und beschloß, mit s allen Truppen den Vormarsch gegen die genannte Höhenstelluno fortzusetzen. Ueber den Verlauf des nun sich entwickelnden Kampfes wird im „Militär-Wochenblatt" berichtet: Als die Spitze der I 1. Kompagnie unter Oberleutnant Reib sich auf etwa 200 Meter Batterie etwa 500 Meter diesseits des Verhaus ln Stellung zing und die Höhe sowie den südlich gelegenen Sattel unter Feuer nahm. Der Feind versuchte sofort einen Gegenangriff gegen ffront und linke Flanke der 1. Kompagnie, wobet Leutnant von tosenberg schwer verwundet wurde. Dieser Gegenangriff wurde I mittels raschen Einsetzens der 2. Kompa, baewiesen. Gleichzeitig ging die Stellung und richtete ihr Jene aus die gegenüberliegenden Höf ! wurde alsbald von starken H linker Uanke angegriffen, weshalb sie ihren kbog. In diesem Augenblick traf der berit eldkompagnie ein, der bis dahin dir linke mittels raschen Einsetzens der 2. Kompagnie und der Gebirgs- batterie abaewiesen. Gleichzeitig ging die 3. Batterie rechts von der 1. in Stellung und richtete ihr Feuer nunmehr im Verein mit dieser aus die gegenüberliegenden Höhen. Auch die 2. Feld-! kompagnie wurde alsbald von starken Herero-Hausen in Front und linker Uanke angegriffen, weshalb sie ihren linken Flügel zurückbog. In diesem Augenblick traf der berittene Zug der 6. Feldrompagnie ein, der bis dahin dir linke Flanke gedeckt hatte und zu diesem Zwecke zwischen dem Wege Otjosasu—On- ganjiw und dem Rivier vorgerückt war. Sein gegen Flanke und Rücken des Gegners gerichtetes Schnellfeuer zwang diesen zur Umkehr. Gleichzeitig wurde in die Lücke zwischen dem linken Flügel der 2. Feldkompagnie und dem berittenen Zuge der 6. die I Maichinengewehrabteilgna eingesetzt. Ferner wurde die 4. Feld kompagnie seitens des Majors v. Eltorff, dem Oberst Leut wein nunmehr die Führung des linken Flügels übertrug, lmks von dem berittenen Zuge der 6. Kompagnie zum Gegenangriff unserer seits entwickelt. Bei diesem verlor die Kompagnie zwei Offiziere >v. Estorfs und v. Erffaj und ein Reiter tot. Zur Unterstützung des Angriffs hatte die 1. Feldbatterie einen Stellungswechsel vorgenommen. 8. Auch die bis dcchin in Reserve zurückbehaltene Major v. Estorfs zur Versü >. Feldkomiaanie wurde jetzt dem Maior v. Estorss z> gestellt. Sie folgte links rückwärts gestaffelt der 4. Feldkompagnie Damit war auch die letzte Reserve verausgabt, denn auch die beiden unberittenen Züge der 6. Kompagnie, welche anfangs hinter dem rechten Flügel der 3. Batterie gestanden hatten, hatte Oberst Leutwein vorher schon auf die Höhen rechts heraufgeschoben, da von dort schwächere Abteilungen des Gegners die Artillerie durch Flanken- und Rückenseuer belästigten. Hierbei waren ein Reiter und zwei Zugtiere erschossen worden. Der Angriff des linken Flügels hatte inzwischen das Rivier um etwa 400 Meter über schritten, der rechte Flügel hatte sich in den Besitz des Verhaus und einer FelSkuppe gesetzt, als eine neue Gefahr für den linken ilung, die den Weg daS Gefechts etwa 300 be> rittenen Herero aus der Richtung von Oviumbo, denen weitere Trupps folgten. Mit Einbruch der Dunkelheit befand sich das Gefechtsfeld in seiner ganzen Ausdehnung in unserem Besitz. Bon einer nächtlichen Verfolgung mußte in dem unübersichtlichen Fels gelände Abstand genommen werben. Das Gefecht war zum Be- aegnungSaesecht geworden, da der Feind unseren Angriff in seiner stark befestigten Höbenstellung nördlich des Riviers nicht abge wartet hatte, vielmehr die begonnene Äufrollung seiner Stellung durch einen Gegenangriff seines rechten Flügels über das Rivier hinweg zu verhindern suchte und zu diesem Zweck sogar seine vor- zügliche Stellung verließ. Seine Stark« muß auf etwa 3000 Gewehre geschätzt werden. Die Ausdehnung seiner halbkreis förmigen Stellung mit dem Zentrum Onganjira hatte etwa eine deutsche Meile betragen. Der Feind hatte sich tapfer gewehrt und durch seine zahlreichen Gegenstöße bewiesen, der Offensive erkannt hatte. S ' ^ . - - - H-lz-Klapp-MSbel für Gärte», verande«, Balkon», Vestibüls uftv. MI 8«! kllük .. Locker . .... 4,25. 5.75, ... 9,50 . 3,99. . 5.75 . 7.25 9.59. I'liWhlliik . 3,99. Imd, ,u» Mb, °-«m Imli. Platte 60:100 Die Holzmöbel sind leicht zusammenlegbar, elegant anSsebend, dauerhaft gearbeitet, beaurm -» transportiere» und aufzubewahren. Mit wetterfestem Anstrich in rot, grün und Naturfarbe. HE' KOHAO -ALÜIbSl. Naturfarbe lackiert und mit bnnter Matte bezogen: Ikantt . . «2,sv>6 «u«It«r . 2,40 k^o»«ka»lt . 8v»»el mit Armlehne «,SO Unvk. Platte 37:48 3,3» Vtsod, Platte 41:70 S,»0 »um Zusammenlegen. 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NäliercS Prospekte. , eitung von 4>ak«ll» in l akolk ». «01». Saison ^ . Anfang l«. Juni. Frachtstücke sind zu adressieren an die deS Riviers nicht abge- Güterabfertigungsstelle «ouesiuui k a. «öm. s eanna, Badestrand. Wohnen in einzelnen Block- Anfrage» an die Bade- StoSe kllr Lloidar, Lluoon, Llorgsnlclsidgr, Llsidsr- rvclcs, LiudorLIeidsr eto. I^susato LluLtor. ^parto Karbon. stsrelirlM. ZvkAvIr. 8alLkammvrAut. »»- . . . ^ er den Wert . , . eine Führer, darunter einer sogar deutscher OffizierSuniform, stürmten »um Test mit geschwun- lenem Säbel den Leuten voran, während die Weiber hinter der zront die KampseSwut der Krieaer anseuerten. Die Verluste auf kindlicher Seite waren nach Aussage von Gefangenen schwer. Gefunden wurden etwa 80 Leichen, doch war bei der Gestaltung nicht durchführbar, l welche ver Feind ia verscharrt hatte. Erbeutet wurden 350 Rinder, 10 Gewehre, meist Henry Martini, und einige Jnfanteriemunition. Am 10. früh wurde mit einem Teile der berittenen Truppen die Verfolgung ausgenommen und sestgestellt, daß der Feind die Gegend bis zun sÖtiofasu einschl.) geräumt hatte. Unsere verhält! Verluste l4 Tote, 7 schwer, 5 leicht Verwundetet ,— durchgeführten Vorbereitung deS Angriffs durch Arttlleriefeuer zu verdanken. ** Au» Garmisch melden die „M. N. N ": Am Sonntag, » , »» , > stürzte der Pharmazeut Schrof auS München vom Ostgiplel ^ ^ K»FLH > I'VH > I I der Dreitorspitze ab. Nach dem Verunglückten wlrd gesucht. g VV I I I I I III Sein Begleiter, der Pharmazeut König, verbracht« die Nacht auf dem Gipfel und stieg Montag früh zur Mellerhütt« ab. Di« Partie bestand im ganzen anS vier Herren. Be»m Einstieg in die Felsen am Sonntag vormittag fiel starker Nebel em. Zwe, ' " ' pitze geschah daS Unglück, angeblich an p. ratr». S Zolnvvävv. MoU- Mlvsseliii in rsirsodon Llnstorn und k'srbsnZtsUluixoll. On>88s ^.usvabl. Solldo tzualitLton. Silleliclit« kill«. 8L«K». — S»ke»»te»Uoi» HL»«1^,t«1o »». «. Sommsrtrireke aack Seilimsliill kür pk/»lle«ll«vk-»l1ül«tt,«k« Tkerapt«. abstürzte. Der Pbarma-eut Kömg^ar schon auf dem Gipfel I 8st!^0ÜVZl682!6Ill6II' ÜHÜ I^36ll^II!^8!3kl0II. angelangt. Dem Verunglückten war noch der Pickel und der Slimeoio»!» »«okeelelromdlider — NvntgeedlagnoetNi- und Tderipl« Stock zum Hinaufziehen über die schräge Stelle angeboten wor- (Ortdoäiagi Minuten unterhalb der derselben Stelle, an welcher der Student orwart den, er lehnt« ober ab. Weder sein Äenehmen, noch sein Au»- gertsetzu», -eh« «iichfte «eite. (Ortdodiagrapki«) — kl«lttrom»on«<l,ol>s ItierapI« (8x»tom ll'rüb) — l.«N- und 8onn«ndii6«r. L»d»»rrt Vr. Los te« HV. tSokrücker. Weil kenilirnll, ?reibör§sr klrts 18—20. AuSstüsse, Harnleiden, Geschwüre, Schwäche re. behandelt «Dresden, JohanneSstr. IS. I. ciangjähr. bet »r.«»«». «I»» tüttg aewe,«n),iagl.v.p4u.S-Sabd»^ Sonnt. »-L